Puschen aus selbstgesponnenem Garn Strickfilzen

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Re: Dick spinnen - gar nicht so einfach...

Beitrag von Adsharta » 20.11.2009, 15:15

Also mein selbstgesponnenes Singlegarn mit dem ich strickfilze ist auch nicht ganz so dick, wie die Wolle von Schachenmayer oder Anchor. Ich habe für die kommerzielle Strickfilzwolle eine Tabelle. Bei meinem selbstgesponnen Garn muss ich nicht so lange Puschen stricken, sondern stricke so ca. 2-3 cm länger als dann das Original sein muss. Das sind halt jetzt so die Erfahrungswerte der letzten Monate. Ich habe hier eine hiesige Schafwolle aus Waidring/Tirol, die sich sehr gut zum Filzen eignet. Ich muss aber auch sagen, dass meine handgesponnene Wolle wesentlich stabilere und länger haltbare Puschen ergibt. Ich habe da jetzt den Vergleich von den Puschen meines Sohnes aus gekaufter Wolle und meine eigenen aus geselberter Wolle. Meine sind sehr viel haltbarer. :) Meine Strickfilzpuschen aus grauer Wolle umgebe ich dann meistens noch mit einer Borte am Rand.

[url=http://www.bilder-hochladen.net/fi ... .jpg[/img] [/url]

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Re: Dick spinnen - gar nicht so einfach...

Beitrag von Aodhan » 20.11.2009, 15:20

Aha! Vielen Dank für die Infos!

Das heißt aber, dass ich mich mit der geselberten Wolle an den Tabellen für die kommerzielle nicht wirklich orientieren kann. Blöd...

Na, dann werd ich um Ausprobieren und Maschenproben stricken und verfilzen wohl nicht rumkommen. Das wären dann die ersten Maschenproben, die ich in meinem Leben mache... :O
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Re: Dick spinnen - gar nicht so einfach...

Beitrag von Adsharta » 20.11.2009, 20:07

Nein, Aodhan, ich fürchte, die Stricktabellen klappen bei der geselberten nicht so. Aber warum fängst du nicht einen Puschen aufs Geradewohl und orientierst dich dann nach dem Waschen weiter. :) Dann brauchst du keine Maschenprobe machen. :)
So habe es ich gemacht, ich hasse Maschenproben. :)
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Re: Dick spinnen - gar nicht so einfach...

Beitrag von Aodhan » 20.11.2009, 23:02

Ja, ich auch!!!

Ich hab eben nach den Banderolen-Angaben einen Puschen für Größe 42/43 (muß am Ende 45er Füßen passen) von der Schachenmayr-Wolle gestrickt. Also, Yeti-Latschen ist gar kein Ausdruck. Das Ding ist - ich weiß nicht - monströs, deutlich mehr als Unterarmlang. Aber irgendwie nur lang, nicht so sehr breit... also, ganz komisch. Ich habe tatsächlich eine Maschenprobe mit den angegebenen Nadeln gemacht, und das kommt gar nicht hin - dabei strick ich eigentlich ganz normal. Ich seh das jetzt mal als Experiment (die Kaufwolle gefällt mir eh nicht) und habe eben 200 Gramm von meiner Geselberten gefärbt - da mach ich noch eine kleine Maschenprobe, und dann werd ich ja sehen.

Die Angabe, dass man am besten "nur ein bißchen größer Strickt als für Socken" gefällt mir wirklich gut, damit kann ich was anfangen. Ich hoffe, das kommt bei meiner Wolle auch hin...
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Re: Dick spinnen - gar nicht so einfach...

Beitrag von Spinnkarpfen » 21.11.2009, 09:58

Hallo Steffi!

Bisher habe ich nur wenig gefilzt und kann dir nur meine geringen Erfahrungen sagen.

Ich habe mit geselberter Hans-Heinrich und Hermann Faser gefilzt.
In der Länge wurden die Strickstücke ca 40% kleiner in der Breite ca 30%.
Ich hoffe, das hilft dir etwas weiter.

Hier gibt es auch noch eine Anleitung für Puschen.
http://wollsturm.myblog.de/wollsturm/ar ... -Anleitung

Viel Erfolg bei deinen Yetis :))
Monika

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Re: Dick spinnen - gar nicht so einfach...

Beitrag von Sina » 21.11.2009, 11:37

Ich habe mit Schachtenmayr-Wolle Strickfilzpuschen gestrickt. Nach dem 1. Filzen waren sie etwa 2 Größen zu gross. Ich habe sie dann nochmal in der Maschine gewaschen, dann waren sie ok.
Mein Mann hat Schuhgröße 48,5 und die Stricktabellen gehen nur bis Größe 47. Ich denke aber ich werde erst mal Puschen in Größe 47 stricken. Meine Waschmaschine / das Programm / mein Waschmittel scheint weniger zu filzen, als die Stricktabellen annehmen. Da könnte das passen.
Und wenn es absolut nicht hinhaut, kann ich sie immer noch tauschen.
Liebe Grüße, Sina

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Re: Dick spinnen - gar nicht so einfach...

Beitrag von Aodhan » 21.11.2009, 15:07

Ich hab jetzt den einen Puschen (Gestrickt nach Anleitung für Größe 42/43, gestrickt ca. 55 cm lang :eek: ) gefilzt - gewaschen mit Handtüchern bei 40 Grad, normalem Waschgang (also nicht Feinwäsche, Wollwaschgang, oder so), aber Schnellprogramm. Das Teil ist ORDENTLICH eingegangen, ist aber immer noch riesig. Ich werd´s wohl nochmal mitwaschen, und dann wird das schon. Ich hab noch zwei Maschenproben-Swatches dazugepackt, einmal von der Kaufwolle und einmal von meiner geselberten. Juxigerweise gingen sie fast gleich stark ein (meine etwas weniger).

Danke übrigens für die andere Anleitung - ich habe mich selbst gefragt, warum man bei diesen Filzpuschen eigentlich keine Ferse strickt. Dieses komische offen anfangen und dann die Fersenwand zunähen führt dazu, dass da so eine doofe Ecke ist, die auch nach dem Filzen nicht weggeht. Wahrscheinlich werde ich die Ecke rausschneiden, dann ordentlich zunähen und nochmal in die Waschmaschine hauen, denn einmal müssen sie sowieso noch mitlaufen, damit die Größe paßt.

Jedenfalls bin ich schon mal äußerst beglückt, obwohl mein eigenes Garn erheblich dünner ist als dieses superflauschige gekaufte, kommt mit den gleichen Nadeln die gleiche Maschenprobe raus, und nach dem Waschen auch fast die gleiche Größe. :]
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Re: Dick spinnen - gar nicht so einfach...

Beitrag von Claudi » 21.11.2009, 20:56

Hi!

Heute im Wollgeschäft habe ich auch so ein vorher/nachher Paar Puschen in der Vitrine gesehen... tooootal lang, aber nicht viel breiter, als der gefilzte... das scheint also zumindest bei der Kaufwolle so zu sein, daß sie in der Länge deutlich mehr eingeht, als in der Breite.

@Adsharta: Hast Du für die hinten offenen "Schlappen" anders gestrickt, oder nach dem Filzen weggeschnitten?
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Re: Dick spinnen - gar nicht so einfach...

Beitrag von Sanja » 22.11.2009, 15:08

Ich habe aber auch die Erfahrung gmacht, dass sich die kleinen Unregelmäßigkeiten in der Verarbeitung verlieren, und ich denke, das wird beim Filzen nicht anders sein als beim Nadeln.

Färben tue ich immer im Strang. Und falls das Material nicht ausreicht, gibt's eben gestreifte Socken/Puschen, oder andersfarbige Fersen/Spitzen/Ränder. Sieht sowieso schick aus.
Die Wash-it/Filz-it hat ja fast gar keinen Drall, deswegen ist sie so fluffig und dick. Deine hat einfach noch mehr Drall, der die Fasern zusammendrückt. Höhere Dichte, sozusagen. :D
Was das Zwirnen angeht: Ich habe beim NAdelbindendie Erfahrung gemacht, dass gezwirnte Wolle eine andere Struktur ergibt als Dochtgarn. Das hat mir persönlich nicht so gefallen, weswegen ich dann eben lernen musste, dicke Singles zu spinnen (und mir ein zweites Rad zuu kaufen, so'n Pech, höhö! ;). Wie ist das denn beim Strickfilzen? Sieht man da Unterschiede?
Zeigt doch mal Bilder, Ladies!
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Re: Dick spinnen - gar nicht so einfach...

Beitrag von Aodhan » 22.11.2009, 16:20

Ja, genau, zeigt doch mal her!!

Das hier wär meine aktuelle Ausbeute. Rechts die Filz-it!-Puschen, ungefilzt und zweimal (!) bei 40 Grad in der Wama mitgelaufen. Links geselbert, anderer Schnitt (mit Ferse!), ungefilzt und erst einmal gewaschen. Der muß auch dringend noch ein zweites Mal mitlaufen, der muß noch kleiner. Und den Schnitt muß ich noch bearbeiten, die sind noch deutlich zu weit. Hab zu viel Maschen für die Ferse angeschlagen... na, das wird noch.

Ja, das stimmt, die Filz-it!-Wolle hat praktisch gar keinen Drall - ist mir ein Rätsel, wie man sowas spinnen soll - das ist ja sozusagen "Flausch am Bande", oder auch ein ganz, ganz dünnes Kardenband, "ein Viertel Space-Wolle", oder so.

Ich hab jetzt mal probiert, aus der Falte zu spinnen, um eine gleichmäßigere Dicke mit weniger Drall daherzubringen. Der erste Versuch war noch net so doll (ich hatte definitiv falsche Wolle dafür), aber das ist ausbaufähig.

Ja, und zeigt Bilder, Mädelz!!
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Re: Dick spinnen - gar nicht so einfach...

Beitrag von Spinning witch » 22.11.2009, 19:06

Ich find die klasse!
Aus welcher Wolle sind denn die Linken?

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Re: Dick spinnen - gar nicht so einfach...

Beitrag von Aodhan » 22.11.2009, 20:35

Die linken sind aus Cheviot-Wolle (frisch vom Wollschaf - und schon wieder weg ;) ). Ich hab mal meine Vorräte durchforstet und bin dabei über weiße Corriedale gestolpert, die sich aus der Falte wirklich WIRKLICH flauschig spinnen läßt. Da hab ich jetzt 128 m auf 145 g mit ganz wenig Drall daher gebracht. Das badet gerade, mal sehen, wie das wird.

Bin gerade ganz wild aufs Rumexperimentieren... :O Das muß doch zu schaffen sein!!!
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Re: Dick spinnen - gar nicht so einfach...

Beitrag von Adsharta » 23.11.2009, 15:12

@Claudi,
sorry, ich habe deine Frage überlesen. Also die hinten offenen Puschen stricke ich so:
Ich schreibe euch jetzt die Angabe für die gekaufte Wolle, bei selbstgesponnener muss man (zumindestens bei meiner Bergschafwolle) die Maschenzahl deutlich reduzieren.

gekaufte Wolle:
Gr 45:
20 M anschlagen und 14 R glatt rechts stricken. Danach in jeder 2. Runde nach der Anfangs und vor der End Rdm jeweil 1 M zuehmen bis 38 M erreicht sind. Dannach wird alles auf das Nadelspiel verteilt und 33 Rd hochgestrickt, dann wie gewohnt abnehmen und zusammenziehen.
Gr: 44: gleich, nur werden dann mit dem Nadelspiel nur 32 hochgestrickt.
Gr: 43: 18 M anschlagen, 12 glatt rechts stricken, danach aufnehmen bis 36 M erreicht sind. 32 R auf dem Nadelspiel stricken.

Für Größe 43 habe ich mit meiner selbstgesponnen nur 10 M angeschlagen und dann auf 30 Maschen aufgenommen.
Also Maschenprobe oder Experimentieren.

Je flacher es hinten sein soll, umso weniger Maschen würde ich nehmen.
Diese werden dann aber trotzdem zusammengenäht.

Äh ich hoffe das kommt jetzt so einigermassen rüber.
Das dumme ist, dass ich meistens Pi mal daumen bei meinen selbstgesponnenen stricke, ich sollte endlich einmal anfangen mir die Maschenanzahl zu notieren. Ich versprech's, ich lege mir jetzt ein Büchlein zu. :)
lg SAbine

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Re: Dick spinnen - gar nicht so einfach...

Beitrag von Claudi » 23.11.2009, 16:36

Hi Sabine!

Vielen lieben Dank für Deine Beschreibung!!!
Hauptsache, ich habe jetzt eine Vorstellung vom Prinzip. ;)
Da ich die hinten flachen Puschen in Größe 35 und 39 machen würde (auf größerem Fuß wohnt hier zur Zeit niemand) werde ich mit der Maschenzahl sowieso experimentieren müssen.
Zum Einsatz kommt auch eher geselbertes Garn, denn davon kann ich jede Menge machen, die jetzt nix mehr kostet... Strickfilzwolle müßte ich mir erst zulegen.
Ich werde wahrscheinlich mit brauner Bergschafwolle aus Remscheid beginnen, die habe ich schon erfolgreich nassgefilzt, die filzt prima, und ist hinterher auch von der Farbe schön unempfindlich.
Ganz
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Re: Dick spinnen - gar nicht so einfach...

Beitrag von Adsharta » 23.11.2009, 18:41

Zum Thema gekaufte Strickfilzwolle wollte ich kurz noch hinzufügen.
Eine Freundin wollte unbedingt eine bestimmte Farbe einer gekauften Strickfilzwolle. Derzeit alles ausverkauft, Auskunft der Wollhändlerin: Die Wolle wird in China hergestellt und derzeit gibt es einen Engpaß. Habe jetzt auf einer anderen Marke einer STrickfilzwolle nachgesehen, hergestellt in Rumänien. Aber über China war ich jetzt doch etwas geschockt, habe bis jetzt eigentlich nie nachgesehen, wo die hergestellt wird. Leider habe ich aber auch nicht mehr die Banderolle, um das nachzuprüfen. Wer weiß was da alles drinnen ist.
Ich werde sie ihr jetzt wohl in den Farben färben und den Farbverlauf versuchen nachzuspinnen, hoffe ich kriege das so hin. Irgendwie ist mir gerade die Lust vergangen noch Strickfilzwolle zu kaufen.
lg Sabine

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