Ashford Traditional - Auf ein Neues!

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Moderator: Claudi

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Re: Ashford Traditional - Auf ein Neues!

Beitrag von lisel » 10.05.2018, 17:30

Wollkirsche hat geschrieben: Jetzt bin ich auf ein anderes Problem gestoßen. Die Nabe sitzt nicht ganz mittig im Rad. Wenn ich die eine Hälfte einbaue, ist bei manchen Speichen immer etwas mehr Luft zur Mitte der Nabe als bei den anderen. Ich dachte zuerst, die Nabe habe unterschiedlich tiefe Bohrungen für die einzelnen Speichen, aber egal in welcher Position ich sie einsetze, die gleichen Speichen haben immer mehr Luft als die anderen. Wir haben extra noch mal nachgemessen, die Nabe ist um ca. 2-3 mm gegenüber der Mitte zu einer Seite hin verschoben.
Erstmal hoffe ich, Du hast bevor die Nabe auseinandergenommen hast alles markiert.
Also die Nabe beide Teile und auch die Lage der Speichen in den Hälften.
Das Rad hatte ja wohl noch keiner auseinander gebaut und damit wären diese Lagen auch die richtigen bei der Demontage vorher anzuzeichnen.

In der Nabe liegen manchmal die Enden der Speichen unterschiedlich tief drin. Kenne ich, aber dies ist so.
Es kommt ja im Betrieb des Rades nur darauf an das von der Achse bis äußeren Außenrand das gleiche Maß gehalten wird, sprich ein Durchmesser ist.
Also wie eine Fahrradfelge die optimaler weise nur einen gleichbleibenden Durchmesser hat.

Zum Probieren, d.h. Schwungrad ins Gestell, Achse durch und drehen, braucht man ja nicht viel.
Zur Not alles zusammendrücken, Klebeband z.B. Malerkrepp um die Nabe rumwicklen oder nur zwischen den Abständen der Speichen an der Nabe Klebeband einsetzen.
Hinhalten ins Gestell, Achse durchstecken und alles mit der Hand langsam drehen und anschauen.
Wollkirsche hat geschrieben: Ich habe gleich noch eine Frage: Kann man die Kugellager, auf denen bei den neuen Rädern die Achse gelagert ist, nachrüsten? Mein Rad hat ja nur diese Kunststoffbuchsengleitlager, wenn ich jetzt schon mal alles auseinander gebaut habe, wäre es ja sinnvoll, das gleich mitzumachen, falls es möglich ist....
Da muß man mit einer Bohrstange mit Haltevorrichtung in Gestell bohren, u.U. die Schwungradachse in der Drehbank bearbeiten.....da gibt es hier durchaus Beiträge.
Die es gemacht haben sind nach meiner Auffassung wirklich Spitzenkönner...
Ich kann dies nicht und wer nicht aus dem Umfeld des Maschinenbaus kommt dem rate ich davon ab.

LG Technik der Lisel
Viele Grüße von Lisel :wink:

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Re: Ashford Traditional - Auf ein Neues!

Beitrag von Wollkirsche » 10.05.2018, 18:01

Nein, natürlich habe ich das nicht markiert ;(
So ist das, wenn man ohne Hirn statt dessen mit Hibbel an solche Sachen ran geht, weil man so gespannt ist und es kaum erwarten kann, den ersten Faden durchlaufen zu lassen :O

Das Rad schon mal geöffnet worden zu sein, jedenfalls habe ich an einer Stelle einen kleinen Bleistiftstrich zur Markierung der Passung der beiden Nabenhälften entdeckt. Die Markierung habe ich also. Die Nabe sitzt nicht 100% in der Mitte des Rades, ca. 2 -3 mm versetzt, egal in welcher Position ich die Nabe einsetze.

Danke für den Tipp dem Klebeband, das probier ich jetzt gleich mal aus und schau, ob eine versetzten der Nabe in eine andere.

Und danke auch für die Antwort mit den Kugellager, das ist dann wohl eher nichts für mich, aber ich denke, wenn ich das mit dem Rad wieder hinbekomme, läuft da Rad auch so leicht genug....

Viele Grüße

Wollkirsche

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Re: Ashford Traditional - Auf ein Neues!

Beitrag von lisel » 10.05.2018, 18:18

Wollkirsche hat geschrieben:Nein, natürlich habe ich das nicht markiert ;(
Das Rad schon mal geöffnet worden zu sein, jedenfalls habe ich an einer Stelle einen kleinen Bleistiftstrich zur Markierung der Passung der beiden Nabenhälften entdeckt. Die Markierung habe ich also. Die Nabe sitzt nicht 100% in der Mitte des Rades, ca. 2 -3 mm versetzt, egal in welcher Position ich die Nabe einsetze.Wollkirsche
Ich erlaube mir mal eine neunmalkluge Bemerkung. Kein Aktionismus beim Bauen, erst mal lesen, nachdenken...nichts machen und dann erst....
Mit dem Markieren stand ja bei mir im Beitrag mit dem Traveller.
Ich schreibe auch oft, was nicht geht und Du ahnst, ich habe es dann schonmal so ohne Erfolg gemacht.

Übrigens wenn Du nun testet, muß Du unbedingt markieren, damit Du die Stellen zueinander beim Kleben wiederfinden kannst!!

Also mach mal den Test mit Einbau ohne zu kleben.
Dann legst Du ein Lineal über das Gestell mit geringen Abstand zur Schwungradkante und schaust Dir in Ruhe die Sache an.
Die meisten Schwungräder haben einen Höhenschlag bei Ashford, jedenfalls die älteren.
Das selbe machst Du mit einem Lineal auf der Längsseite zum Rahmen (hiergeht es ja noch einfacher. Lineal bis es am Schwungrad schleift ranschieben und ablesen)
Den Höhenschlag bekommt man durch nur einfaches Verkleben nicht weg.
Da ist Schrauben angesagt. Sicher Holzschrauben und dann kann man ja vorsichtig sich rantasten.
Jürgen hat in meinem Travellerbetrag zum Wegbekommen des Höhenschlages ja schon mal was angemerkt.
Er hat natürlich auch ganz mächtige Schläge wegbekommen "Den Schlag auf Null bringen" viewtopic.php?f=14&t=27281


LG Technik der Lisel
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Re: Ashford Traditional - Auf ein Neues!

Beitrag von Isa11 » 10.05.2018, 19:16

Hab jetzt angesponnen! Das neue Ashford eiert auch ordentlich (aus meiner Sicht ...), aber da es ganz offensichtlich schon mal geklebt war, im Moment bis auf das Surren des Flügels geräuschfrei ist und einen gleichmäßigen Faden produziert, irritiert es mich nur optisch, also bleibt das. :)

Ich mache morgen nochmal ein Foto von den beiden Schwestern!
LG,
Isa

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Re: Ashford Traditional - Auf ein Neues!

Beitrag von Wollkirsche » 10.05.2018, 20:55

Herzlichen Glückwunsch zum Anspinnen, Isa! Lustig, wenn von zwei Schwestern die Rede ist, sie stammen immerhin aus der gleichen Werkstatt, haben dann bestimmt ganz unterschiedliche Wege gehabt und sind durch unterschiedliche Hände gegangen und jetzt stehen sie nebeneinander ;-)) Das Dein Rad eiert und trotzdem gut spinnt beruhigt mich ein bisschen....

Ich habe inzwischen die Probe mit dem Lineal gemacht, in zwei verschiedenen Drehpositionen der Nabe. Das Rad hat tatsächlich einen Höhenschlag, sogar ca. 4-5 mm und zwar unabhängig von der Rotationsposition der Nabe.

Deinen Tipp mit dem Holzschrauben habe ich glaube ich nicht ganz verstanden. Wenn ich eine der Nabenhälften aufsetze, hat diese eigentlich kein Spiel, d.h. ich kann ihre Lage im Bezug auf die Mitte des Rades nicht verändern. Wenn ich sie etwas versetzen wollte, also um die Abweichung zur Mitte auszugleichen, würde das Spannungen an den einzelnen Speichen geben, die dann nicht mehr genau in die Bohrungen passen würden. Das Rad ist im Außendurchmesser überall gleich breit, soweit ich das beurteilen kann. Man hat da ja schnell ein paar mm Abweichung, wenn der Zollstock etwas schräg liegt... Nur die Position der Nabe ist halt nicht genau in der Mitte, das ergibt dann den Höhenschlag.

Den Beitrag von Wollwolf habe ich angeschaut. Er hat ja die Rinnentiefe korrigiert durch das Fräsen. Den korrekten Lauf der Rinne kann ich leider nicht beurteilen, das Lineal zum Messen lag ja an den "Außengraten" der Rinne an, und dabei habe ich diese Diskrepanzen gesehen. Vielleicht wäre es ja eine Möglichkeit, durch Wollwolfs Methode über die Korrektur der Rinne den Fehlsitz der Nabe auszugleichen?

Ich habe jetzt ziemlich lange probiert, um die beste Passung der Nabenteile zu den Speichen zu finden und das das mit der Zwinge probehalber fixiert. Das sieht sehr passgenau aus, kein Spalt mehr zwischen den Teilen. Ich denke, so werde ich es kleben, in der Hoffnung, dass es die Ursprungsversion war.

Viele Grüße und noch mal vielen Dank für Eure Tipps
Wollkirsche

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Re: Ashford Traditional - Auf ein Neues!

Beitrag von lisel » 10.05.2018, 22:01

Wollkirsche hat geschrieben:Ich habe inzwischen die Probe mit dem Lineal gemacht, in zwei verschiedenen Drehpositionen der Nabe. Das Rad hat tatsächlich einen Höhenschlag, sogar ca. 4-5 mm und zwar unabhängig von der Rotationsposition der Nabe.
Ich habe jetzt ziemlich lange probiert, um die beste Passung der Nabenteile zu den Speichen zu finden und das das mit der Zwinge probehalber fixiert. Das sieht sehr passgenau aus, kein Spalt mehr zwischen den Teilen. Ich denke, so werde ich es kleben, in der Hoffnung, dass es die Ursprungsversion war.Wollkirsche
Weil ich neugierig war habe ich bei unserem neusten Traddi (das 2-fädige) mal ein Lineal in 90° Winkel vor die Stirnseite gehalten und dann vorsichtig rangeschoben.
Bei Höhenschlag gibt es dann eine Stelle die zuerst an dem Lineal schleift.
Es sind etwa 3 mm bei uns vorhanden.
Ich habe dann mal hier wegen der Altersbestimmung geschaut
Eine grobe Richtlinie ist die Timeline der Ashford traditional Baureihen auf der Ashford Seite:
http://www.ashford.co.nz/newsite/images ... Website.pdf
Entsprechend dieser Timeline wird ab 1989 das Gestell wird mit Kloben und Innensechskantschrauben (Inbus) verschraubt.
Damit wäre dies das maximale Alter unseres 2-fädigen Rades.
Nun hat sich ja die Fertigung durch Einsatz von CNC Fräsung schrittweise verändert und damit auch die Maßhaltigkeit der fertigen Räder.
Sicher laufen die Baureihen der Tradis mit Kugellager (ab 2008 kommen serienmäßig Kugellager zur Lagerung des Schwungrades zum Einsatz) genauer.

Also kurz und gut, so schlecht hören sich um die 4 mm nicht an.
Auch hast Du wohl die alte Position gefunden bzw. einen Variante wo kein Spalt beim Zusammenpressen der Nabe bleibt.
Bitte beim Leimen an die Sache mit dem Säubern des Splintloches im Schwungrad denken!!!
Also Pfeifenreiniger....einfach mal nachlesen. Sonst geht der Kerbstift ohne Holzbeschädigung oder sogar gar nicht reinzuschlagen bei der Endmontage.

Fräsen muß nicht sein. Sollte es wirklich gemacht werden sollen, muß ja das Schwungrad erst wieder fest mit an der Nabe verbunden sein.
Ich denke das Fräsen muß bei Dir nicht sein!

Beim Kleben daran denken, dass die gleichen Gläser (oder andere Teile mit wirklich gleicher Höhe) nur unter der Schwungradhälfte Stehen und die Nabe, die freiliegt nicht mit Gewalt nach unten oder oben drücken.
Wird schon!! Und daran denken nichts in Eile machen, alles braucht seine Zeit und bestimmte Sachen haben nur einen Versuch.

LG aus Dresden
Technik der Lisel

PS: Und Isa zeigt hier bestimmt das Rad!! Klar sind wir neugierig!! Spinnen geht ja schon, also Glückwunsch! Habe Deine Uservorstellung gesucht, aber nicht gefunden. Hast Du noch keine gemacht?
Viele Grüße von Lisel :wink:

Wollkirsche
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Re: Ashford Traditional - Auf ein Neues!

Beitrag von Wollkirsche » 10.05.2018, 22:28

Oh man, ich krieg was an mich...
Endlich allen Mut zusammengenommen und alles zurechtgelegt, und dann kommt nur Brühe aus der Ponal-Flasche. Die hat wohl zu lange rumgestanden und es hat sich was abgesetzt. Ich will jetzt auch kein Risiko eingehen und mal hoffen das es schon halten wird, oder mit Kraftkleber an die Sache rangehen, sondern besorge lieber morgen oder übermorgen frischen Holzleim. So viel Zeit muss dann doch sein, da hast Du vollkommen Recht!

Aber erst einmal ganz herzlichen Dank für Eure viele Hilfe und die Unterstützung,

Wollkirsche

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Re: Ashford Traditional - Auf ein Neues!

Beitrag von Isa11 » 11.05.2018, 00:18

Hier ist meine Uservorstellung: viewtopic.php?f=3&t=28713
LG,
Isa

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Re: Ashford Traditional - Auf ein Neues!

Beitrag von lisel » 11.05.2018, 09:11

Isa11 hat geschrieben:Hier ist meine Uservorstellung: viewtopic.php?f=3&t=28713
Oh ja, habe ich übersehen. Setze nächstes Mal beim Suchen die Brille auf :O
Bin schon neugierig auf die Fotos nach der Instandsetzung.
LG Technik der Lisel
Viele Grüße von Lisel :wink:

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Re: Ashford Traditional - Auf ein Neues!

Beitrag von Isa11 » 11.05.2018, 12:21

Hier kommt nun das Bild von den zwei aufgearbeiteten Schätzchen. Vorne ist das meiner Nichte, hinten mein Walnuss-gebeiztes. Sie dürften beide Anfang der 1980er-Jahre gebaut worden sein, auch wenn meine Speichenversion in der Ashford Timeline nicht zu sehen ist.

Liebe Grüße,
Isa
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Re: Ashford Traditional - Auf ein Neues!

Beitrag von shorty » 11.05.2018, 12:47

Ein schönes Bild ♥
Ganz gleich, wie beschwerlich das Gestern war, stets kannst du im Heute von Neuem beginnen.

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Re: Ashford Traditional - Auf ein Neues!

Beitrag von Wollkirsche » 11.05.2018, 13:14

Oh man, sind die hübsch! Alle beide ;-)

Doch, das mit den Speichen steht in der Ashford-Timeline:

1965 --> three knop spokes = Speichen mit drei Knubbeln
1975 --> ....Spokes have single bump... = Speichen haben nur eine Verdickung
1982 --> ...Spokes and maid uprights have more detail = Speichen und Flyerhalter sind detailreicher gestaltet (das sind dann sie Speichen, die aussehen wie gedrechselt

Toll, wie solide die Räder sind, dass man sie nach so vielen Jahren mit doch vertretbarem Aufwand wieder so funktional und vor allem so zeitlos schön hinbekommt!

Herzlichen Glückwunsch zu den beiden schönen Schwestern (die sich ja leider bald wieder trennen müssen, aber sie bleiben ja im wahrsten Sinne des Wortes in der Familie :) )

Viele Grüße
Wollkirsche

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Re: Ashford Traditional - Auf ein Neues!

Beitrag von Wollkirsche » 11.05.2018, 13:17

Ah, sorry, das war jetzt Quatsch, Du hast absolut recht, Deine Version ist wirklich nicht in der Timeline abgebildet und beschrieben...
Interessant, ob das eine Sonderausgabe war? Oder ob jemand irgendwann die Speichen verändert hat...

Viele Grüße noch mal
Wollkirsche

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Re: Ashford Traditional - Auf ein Neues!

Beitrag von Wollkirsche » 11.05.2018, 13:28

Aber schau mal, bei ebay-Kleinanzeigen gibt es gerade eins, das hat genau solche Speichen:

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... 7-282-7872

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Re: Ashford Traditional - Auf ein Neues!

Beitrag von shorty » 11.05.2018, 13:46

Es gab wenn ich mich recht erinnere da schon mehrfach Mischmodelle die letzten Jahre.
Ganz gleich, wie beschwerlich das Gestern war, stets kannst du im Heute von Neuem beginnen.

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