Dann zeige ich Euch mal mein Luischen ...

Damit alle Handarbeitsgeräte richtig funktionieren ...

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Dann zeige ich Euch mal mein Luischen ...

Beitrag von ehemaliger User » 28.09.2008, 01:37

Hallo,

ich habe also heute das "alte" Rad bearbeitet und bin fast verzweifelt heute nachmittag. Zuerst hat mein Vater - ihm sei Dank - neue Lederbändchen an den Tritt gemacht. Dann haben wir noch ein defektes Häkchen ausgetauscht. Den Rest wollte ich alleine bewältigen. Aus Lederbändchhen aus meiner Bastelkiste habe ich einen Antriebsriemen gebastelt und schwupps, das Rädchen lief Bild Aber - warum drehe ich wieder nur Kordel hinter dem Einzugsloch und warum wickelt sich die Wolle eigentlich nicht auf die Spule? Gut, erst mal wieder ins Netz - auf Petzis Spinnradseite erst mal geschaut, wie das Ganze überhaupt funktioniert Bild Ok, zwei Antriebsriehmen müssen es sein! Aber - es funktioniert immer noch nicht... wieder ins Netz - aha, die Spule und der Flügel müssen sich unterschiedlich schnell drehen Bild Ok, die Spule dreht sich gar nicht Bild Alles abgeschraubt, wieder in die Werkstatt - wieder meinen Paps von der Arbeit abgehalten - und das ganze Ding vorsichtig auseinander genommen! Geschmiert, wieder zusammen gebaut, entfettet und nächster Versuch ... Hurra, die Wolle wird aufgewickelt - ich konnte es kaum glauben *froi* Na gut, dann losgesponnen. Aber nein, genau wie bei Eva klappt es mit dem Treten ganz und gar nicht ... immer wieder geht es in die falsche Richtung... Zu allem Überfluß fallen dauernd die Riehmen runter, das ist wohl auch nicht das Richtige ... Ich hätte gerade alles in den Boden stampfen können Bild

Na gut, erst mal im Haushalt was tun und die hungrige Meute füttern... zwischendurch wieder im Netz nachgesehen, wie man die Riehmen noch "herstellen" kann - ich hatte von Petzi schon den Tip mit Baumwolle häklen, wollte es aber einfacher haben :-) Habe dann Paketschnur aneinandergenäht... Der erste Versuch schlug wieder fehl, eine Schnur war zu locker - also wieder runter damit... Der nächste Versuch: hurra es klappt :-) Aber immer noch das gleiche Problem, es geht immer wieder in die falsche Richtung - das blöde Rad Bild Liegt das nun an mir oder an dem Rad? Ich werde erst mal Trockenübungen machen - Wolle hab ich sowieso auch nicht mehr viel (aber schon bestellt Bild ) ...

Ich versuche mal, Bilder einzustellen...

Vielleicht hat jemand noch einen Tip für mich...

Ach ja - eins noch - Luischen habe ich sie getauft - nach meiner lieben Omi, von der das Rädchen stammt (oder zumindest aus diesem Hause...)

Liebe Grüsse und entschuldigt die lange Story - aber das musste ich jetzt doch mal loswerden - schließlich habt ihr mich ja auch infiziert ...

fritzi
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Re: Dann zeige ich Euch mal mein Luischen ...

Beitrag von ehemaliger User » 28.09.2008, 01:51

Bild

und

Bild

Ich hoffe, es funktioniert so ...

lG fritzi
Zuletzt geändert von Anonymous am 28.09.2008, 14:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Dann zeige ich Euch mal mein Luischen ...

Beitrag von evaline » 28.09.2008, 02:35

Ohhh, ist das schön!!!! Toll, dass du es so schnell wieder flott bekommen hast.

Nur komisch, bei mir sind das keine 2 Fäden ( für den Antrieb), sondern nur einer, der sich unten überkreuzt.

liebe Fritzi, um gleichmäßig treten zu lernen, hab ich am Anfang mit einem Knäul Sockenwolle angefangen. Das hab ich einfach auf die Spule drauflaufen lassen. Meine Hände hatten also nicht viel zu tun, blos das gleichmäßige Tempo und die Dreh-Richtung des Rades wurde trainiert.
Vielleicht hilft dir das ein bißchen...

Liebe Grüße

Eva

landschaf
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Re: Dann zeige ich Euch mal mein Luischen ...

Beitrag von landschaf » 28.09.2008, 02:39

Hallo Fritzi....
also,nimm bitte erst einmal dieses Ankertau vom Rad.Dann eine dünne!!!!
Schnur(ich nehme für meine alten zweifädigen Räder 1 mm dicke gewachste
Baumwolle).Diese mißt Du lang genug ab,daß sie als 8 (Acht) gewunden um
Spinnrad,Spule UND Wirtel paßt.Gute Skizzen dazu gibt es bei der Handspinngilde.Wenn dann noch alles gut gefettet ist,dann wird dieses Rad
laufen.Wenn nicht,liegt es an Dir.Dann heißt es wie immer, üben ,üben ,üben.
Nicht sehr populär heutzutage,aber so isses...Und Geduld ist auch nötig.
Ich habe damals über ein Jahr gebraucht(Internet gab es in dieser Form nicht),um festzustellen,daß an meinem Rad eine Feder fehlt.Es hatte eine
schottische Bremse,aber die kannte keiner.Ich habe mich durchgebissen.
Dein Rad ist ein wirklich nettes Teil.

LG Landschaf
O come t' inganni se pensi che gl' anni
non hann' da finire,bisogna morire
.

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Re: Dann zeige ich Euch mal mein Luischen ...

Beitrag von ehemaliger User » 28.09.2008, 12:17

Guten Morgen

es hat mir natürlich gestern abend keine Ruhe gelassen - das Luischen - und mich immer so einladend angeschaut. Also, bin ich kurz vor 11 wieder ans Rädchen und hab weiter probiert. Und nach einigen Flüchen ging es dann doch wesentlich besser und ich konnte am Stück treten *froi* DAS lag also eindeutig an mir! Ich habe sogleich alle Wolle versponnen, die ich zuhause hatte ...

Ach ja, auf dem Bild ist noch die erste Fassung Riehmen zu sehen. Das war ein blaues plattes Lederbändchen aus meiner Schmuckbasytelkiste... Mittlerweile hab ich zwei einzelne Paketschnüre (aber das sind echt Taue) drauf.

Eva, ich wusste noch, dass der Riehmen bei Dir über Kreuz lief, aber mir war nicht klar, dass es nur ein Riehmen war. Ich wollte Dich gestern schon anrufen, hätte ich das mal gemacht Bild

Landschaf, danke, das werde ich dann noch ändern. Aber zumindest klappt es mit dem Treten jetzt. Das Rad ist wohl schon ein ganz altes von meiner Urgroßmutter, die Ende 1800 geboren war ... Bremse hat es m.E. gar keine. Man kann nur die Spannung des Antriebes verstellen, indem man die Halterung, wo Spule und Flügel drauf sitzen, verschiebt. Ich muss mal schauen, ob ich jmd. in der Gegend finde, der sich damit auskennt...

Liebe Grüsse und schönen Sonntag

fritzi
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Re: Dann zeige ich Euch mal mein Luischen ...

Beitrag von Samaha » 28.09.2008, 13:25

Hallo Fritzi,

die zweifädigen Räder haben KEINE Bremse, sie werden, wie Du schon festgestellt hast, ausschliesslich über die Treibriemenspannung gesteuert.

Ich habe (hatte) mehrere alte (und auch neue) zweifädige Ziegen und helfe Dir gerne bei der Feineinstellung und beim üben - man muss sich nur irgendwann/irgendwo mal treffen.

Gruss
Sabine
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Re: Dann zeige ich Euch mal mein Luischen ...

Beitrag von Eiderschaf » 28.09.2008, 14:17

Luischen ist wirklich schön. Und daß Deine Familie sie schon so lange hat und Du jetzt darauf spinnen wirst, ist doch Spitze! Ich freue mich für Dich und wünsche Dir ganz viel Spaß mit Luischen.

Liebe Grüße,

Heike

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Re: Dann zeige ich Euch mal mein Luischen ...

Beitrag von Greifenritter » 28.09.2008, 15:07

Wie Landschaf schon schrieb:

Runter mit dem völlig falschen Antriebsriemen.

Der Riemen muß deutlich dünner sein, denn er muß zumindest bei der Spulscheibe wirklich ganz unten aufliegen und darf nicht irgendwo festklemmen, da sonst ein sauberes Einstellen nicht möglich ist. Schau Dir dazu mal die Funktionsweise des Zweifäädigen rades an, die Einstellung erfolgt über die Riemenspannung, da der Riemen bei weniger Spannung auf der anders gekerbten Spulscheibe durchrutscht und damit der Einzug verringert wird.

Dann natürlich ein Riemen, als um das Schwungrad, eine Skitze wie der laufen soll:

Bild

Also ums Schwungrad, um die Spulscheibe, wieder ums Schwungrad und um die Wirtel.

CU
Danny

p.s. hab den tread mal verschoben, gehört eher unter technische Instandsetzung.
Zuletzt geändert von Greifenritter am 28.09.2008, 15:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Dann zeige ich Euch mal mein Luischen ...

Beitrag von ehemaliger User » 28.09.2008, 16:23

Hallo Ihr,

Samaha, gerne komme ich mal zu einem Treffen und bringe Luischen mit :-)

Heike, ja, finde ich auch - hätte ich nie gedacht, dass ich dazu mal komme ... :-) Das hab ich Petzi über die Wassersocken zu verdanken ... :-)

Danny, vielen Dank für die perfekte Anleitung und Bebilderung. Das werde ich in jedem Fall erst mal beheben. Läuft die Verkreuzung des Riemens oben? Oder ist das egal? Wenn ich die Wolle wieder von der Spule holen möchte, muss ich dann bei so einem alten Rad Flügel und Spule jedesmal auseinaderschrauben? Oder so abwickeln?

Danke auch fürs Bilder sichtbar machen :-)

Liebe Grüsse und schönen Sonntag

fritzi
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Re: Dann zeige ich Euch mal mein Luischen ...

Beitrag von Eiderschaf » 28.09.2008, 17:35

Moin Fritzi,

die Verkreuzung des Riemens ist beim Spinnen unten und beim Zwirnen ist sie oben, je nach Laufrichtung des Rades halt.

Und den Wirtel mußt Du bei jedem Spulenwechsel abschrauben, geht ja nicht anders. Geht doch aber schnell. Wenn Du nur eine Spule für das Rad hast, kannst Du die Wolle mit dem Wollwickler, wenn Du einen hast, abwickeln und dann zwirnen, in dem Du einen Faden aus dem Knäuel von innen und den äußeren Faden nimmst und die beiden dann miteinander verzwirnst.

Liebe Grüße,

Heike

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Re: Dann zeige ich Euch mal mein Luischen ...

Beitrag von ehemaliger User » 29.09.2008, 00:32

Hallo,

Heike, danke für die Hinweise. Heisst das, wenn ich direkt von der Spule zwirnen würde, müsste ich das Laufrad in die andere Richtung laufen lassen? Das mit den verschiedenen Richtungen wusste ich ja, aber mir war noch nicht genau klar, wie... Das mit dem Wickler ist ne gute Idee, den hab ich. Aber wenn ich einen Faden von innen und einen von aussen nehme (ich nehme an, Du meinst die gleiche Kone...) dann habe ich doch wieder zwei verschiedene Laufrichtungen, oder nicht? Das muss ich glaub beim Machen einfach erst mal sehen, denke ich ... ich komm mir grad ziemlich blöd vor...

Aber beim Zwirnen bin ich eh noch lange nicht...

lG und schönen Abend

fritzi
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Re: Dann zeige ich Euch mal mein Luischen ...

Beitrag von Samaha » 29.09.2008, 00:43

Hallo Fritzi,

VORSICHT beim zwirnen. Kenne mehr als ein altes Rad, das nur in eine Richtung laufen kann, da sich sonst der Wirtel lose dreht (wenn dieser mit einem Schraubgewinde befestigt ist). Also erst mal langsam ausprobieren und beobachten.

Gruss
Sabine
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Re: Dann zeige ich Euch mal mein Luischen ...

Beitrag von Greifenritter » 29.09.2008, 02:18

Also auf den alten Arbeitsrädern ist das in der regel kein problem, da sitzen die Wirteln fest genug, nur bei beschädigungen (ausgeschlagene Gewinde) oder bei Dekorädern kenne ich das Problem auch.

Ja, beim Zwirnen mußt Du das Schwungrad in die andere Richtung drehen. Die stelle an der sich der Riemen kreuzt läuft automatisch an die richtige Stelle, wie schon beschrieben je nach Drehrichtung einmal oben einmal unten. Wenn Du in Z-Richtung gesponnen hast mußt Du in S-Richtung zwirnen und umgekehrt, es sei denn Du willst bestimmte Effektzwirne, aber das würde jetzt hier zu weit führen.
Zu den Drehrichtungen und ihren Bezeichnungen findest Du hier mehr.

Wenn Du die Spule auf dem Rad lassen und die Wolle direkt davon auf Haspel öder Knäuel wickeln willst hängst Du den treibriemen einfach aus (bzw. beide schlingen über die Wirtel), dann kann sich die Spulscheibe und somit die ganze Spule frei drehen.

Ein Faden hat immer die gleiche Drehung, egal von welchem Ende Du anfängst. S bleibt S und Z bleibt Z. Daher ist es auch möglich einen zum Knäuel gewickelten Faden von innen und aussen gleichzeitig abzuwickeln und so mit sich selbst zu zwirnen. Konen sind da eher ein problem, die haben einen festen kern und lassen sich nicht von innen abwickeln, aber wenn Du den Kern rausnehmen kannst geht es.

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Re: Dann zeige ich Euch mal mein Luischen ...

Beitrag von Petzi » 29.09.2008, 11:46

Da kann ich ja nix mehr hinzufügen, außer:

Freut mich, Fritzi, dass es klappt.

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Re: Dann zeige ich Euch mal mein Luischen ...

Beitrag von ehemaliger User » 29.09.2008, 13:05

Hallo,

danke Euch! Also bei meinem Rad sitzt die Spule ziemlich fest, ich denke, das liegt auch noch am Schmieren, oder? Ich stelle mir das Abwickeln von der Spule - ohne diese abzunehmen - ziemlich schwierig vor. Dadurch, dass die Spule so fest sitzt, wird sich m.E. der Flügel mitdrehen. Der Wirtel ist mit einem Linksgewinde befestigt. Das muss ich dann mal testen mit dem Zwirnen. Das die Richtung immer gleich bleibt bei der gesponnen Wolle war mir noch nicht klar. Aber jetzt ist die Sache schon klarer :-))

Mit Kone meinte ich die selbst gewickelte vom Wollwickler, die sitzt innen ja nicht so fest.

Heute werde ich erst mal versuchen, einen gescheiten (Ersatz-)Riemen zu kaufen/zu basteln.

Kann mir jmd. noch eine Wolle zum Üben empfehlen bzw. wo bekomme ich die günstig her?

Liebe Grüsse und danke Euch

fritzi
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