Ganz viele Fragen zu Batts

Allgemeines zum Thema Spinnen (Spinnfasertypen, geschichtliches, ...)

Moderator: Claudi

melinoLiesl
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Ganz viele Fragen zu Batts

Beitrag von melinoLiesl » 11.01.2010, 18:59

Nachdem ich jetzt schon die fünfte Woche durch eine Sehnenscheidenentzündung "lahmgelegt" bin, habe ich ganz viel Zeit zum Nachdenken und mich in die Tiefen des www zu versenken.

Ich habe ja den leisen Verdacht, dass meine ausgiebigen Spinnversuche auch ihren Anteil an der Entzündung haben. Teilweise muss ich an den Kammzügen (vor allem bei reinem Merino) ganz schön mit Kraft rupfen, um die Faser halbwegs gleichmäßig ins Rad zu bekommen. Bei BFL gings etwas besser.

Dann habe ich bei meinen Internetrecherchen Batts entdeckt - ich war begeistert. Spontan habe ich mir bei Dawanda ein paar Pröbchen geordert (hüstel, so mal 500g) und die liegen jetzt verführerisch bei mir im Wohnzimmer und ich kann nicht losspinnen *kill*

Drum hier meine Fragen an die Profis hier:

Sind Batts aufgrund ihrer Fluffigkeit mit weniger Kraft zu verspinnen als ein Kammzug?

Kann man auch mit Batts einen Farbverlauf spinnen oder gibt das ein meliertes Garn?

Wie zerteilt man überhaupt ein Batt zum Spinnen oder spinnt man aus dem ganzen Batt?

Kann man einen Kammzug zum Batt umarbeiten und wenn ja wie?

Wieviel Kraftaufwand ist bei einer Kardiermaschine nötig, ist das anstrengend fürs Handgelenk?

Ist es schwierig Seide oder Pflanzenfasern zur BFL reinzukardieren?

Und falls jemand den ultimativen Tipp zur Wunderheilung bei Sehnenscheidenentzündung hat, her damit :)) :)) :))

Ich bin ja schon sooo gespannt auf eure Antworten.
Gspinnerte Grüße

Melanie

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Re: Ganz viele Fragen zu Batts

Beitrag von Vivilein » 11.01.2010, 19:10

Hallo Melanie,

mein ultimativer Tipp zur Sehnenscheidenentzündung ist *Tensolvet* zum eincremen.
Gibt es (leider) nur beim Tierarzt oder in der Tierklinik und ist eigentlich für Pferde...
Bei mir hat im Sommer nix geholfen (noch nicht mal die Gipsschine brachte nennenswerte Besserung) bis der Tipp von einem Sportler kam.
Beim Bestellen udn Abholen in der Tierklinik grinste die Dame am Empfang nur und meinte - sie würden damit auch alles was (Gelenke- und Sehnenmäßig) weh tut einschmieren....

Sonnige Grüße, Ester
http://stricktatur.blogspot.com


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Re: Ganz viele Fragen zu Batts

Beitrag von Adsharta » 11.01.2010, 19:27

Das beantwortet aber jetzt nicht die Frage nach den Batts, die mich auch ganz brennend interessieren würde. :) Vor allem würde ich mal gerne wissen, was das denn genau ist. Obwohl den Tipp für die Sehnenscheidenentzündung werde ich mir merken, habe eh gute Kontakte zum Tierarzt.
lg Adsharta

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Re: Ganz viele Fragen zu Batts

Beitrag von Sora » 11.01.2010, 19:46

öhm... Schleimbeutel-, Gelenk-, Sehnenscheidentzündung oder ähnliches wie darmals bei Omma mit Quarkwickel.... und meiner "Alleskönnerin" ;) Traumeel..... sorry.. aber ich schwör auf Homöo :O
LG

Sora

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Re: Ganz viele Fragen zu Batts

Beitrag von Gunda » 11.01.2010, 19:53

Hi,

die Frage ob ein Batt schwieriger auszuziehen ist als ein Kammzug kann man so nicht beantworten. Es liegt immer an den Fasern die da zusammen kommen.

Was ich nicht verstehe warum ist es schwer einen Kammzug auszuziehen? Ich denke Du hälst die Faser einfach zu fest in Deiner rechten Hand. Ich bin zwar auch noch Anfänger, aber ich finde keine Faser (zumindest nicht die die ich bis jetzt versponnen habe) läßt sich schwer ausziehen. Man muss sie nur locker in der rechten Hand halten.

Wie man ein Batt aufteilt bleibt jedem selbst überlassen bzw. man teilt nach gewünschten Effekt. Das können aber die erfahrenen Spinner besser erklären.

Kammzüge kann man sehr gut auf ner Trommelkarde kardieren und mit anderen Fasern mischen.

Wie schwergängig die Karden sind ist glaube ich auch etwas abhängig vom Hersteller und der Feinheit der Benadelung und außerdem noch von der Faser. Ich hab hier ne Schafwolle die ist so fuzzelig, die krieg ich ums verrecken nicht ordentlich kardiert und nach einiges Durchgängen hintereinander muss auch ich dann erst mal Pause machen.
Liebe Grüße Gunda

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Re: Ganz viele Fragen zu Batts

Beitrag von shorty » 11.01.2010, 20:04

Also mal schrittweise

Sind Batts aufgrund ihrer Fluffigkeit mit weniger Kraft zu verspinnen als ein Kammzug?

---Hälts Du evlt zu fest ??Es spinnt sich anders aus nem Vlies aber leichter ???

Kann man auch mit Batts einen Farbverlauf spinnen oder gibt das ein meliertes Garn?

---- Kann man, wenn man das Vlies der Länge nach in Streifen reisst, oder Farbflächen abteilt

Wie zerteilt man überhaupt ein Batt zum Spinnen oder spinnt man aus dem ganzen Batt?

Kann man beides machen.
Viele tun sich leichter mit länglichen Streifen

Kann man einen Kammzug zum Batt umarbeiten und wenn ja wie?

---Man kann auch Kammzug auf ner Kardiermaschine mischen, insofern ja, die Faserlänge bleibt aber. Mach ich wenn ich Farben und Fasern mische, aber es gibt auch sehr schön schon gemischte Kammzüge

Wieviel Kraftaufwand ist bei einer Kardiermaschine nötig, ist das anstrengend fürs Handgelenk?

----Kardiermaschine ist weniger anstrengend als Handkarden, zumindest für Ungeübte.
Kommt ein bißerl auf die Menge an, wenig einführen, langsam kurbeln und nicht zu viel auf einmal
Also nicht gleich ein Kilo, das dauert und ist anstrengend

Ist es schwierig Seide oder Pflanzenfasern zur BFL reinzukardieren?

-----Ob ein Vlies schön homogen wird, hängt von der Faserlänge und der Ähnlichkeit der Fasern ab. Je ähnlicher umso besser klappts


-----Gesamt kann ich nur schätzen, ich würde nicht sagen, dass sich Batt generell leichter verspinnt.
ich spinne es zwar sehr gerne, aber das ist ja subjektiv.
Mehr Kraft braucht auch der Kammzug nicht, wenn die Spinntechnik stimmt.
Evlt kürzere Stücke abreissen, aus der Falte spinnen, wäre ein Suchbegriff. Kammzüge kann man auch der Länge nach teilen, damit sie dünner sind, und sich evlt leichter spinnen lassen.

Antworten sind alle erstmal grob :-))))))
Karin
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Re: Ganz viele Fragen zu Batts

Beitrag von shorty » 11.01.2010, 20:22

noch was eingefallen :-))))))

Teilweise muss ich an den Kammzügen (vor allem bei reinem Merino) ganz schön mit Kraft rupfen, um die Faser halbwegs gleichmäßig ins Rad zu bekommen.

-- sind die Kammzüge aussen evtl angefilzt
-- oder lässt Du den Drall zuweit in die Fasern reinlaufen.

Qualitativ hochwertiger Kammzug spinnt sich wie Butter, dass ich wenig Kammzug spinne hat andere Gründe.
Kraft sollte man im Normalfall keine brauchen

Karin
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Re: Ganz viele Fragen zu Batts

Beitrag von almeso » 11.01.2010, 20:30

Es könnte auch sein, daß du die falsche Richtung beim Ausziehen hast. Manchmal lässt sich der Kammzug von einer Seite her besser ausziehen als von der anderen.
lg
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Re: Ganz viele Fragen zu Batts

Beitrag von Sanja » 11.01.2010, 20:34

Die einzigen Fälle, wo sich Kammzug schwer rausziehen ließ, waren angefilzte kammzüge - das hatte ich entweder mit gefärbtem, oder mit Filzwolle, die schon längerlag und viel transportiert wurde. in dem Falle vor dem Spinnen wieder etwas auflockern, dann wird's fluffiger und leichter zu spinnen.

Liebe Grüße,
Sanja
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I'm not weird, I'm gifted. :-)

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Re: Ganz viele Fragen zu Batts

Beitrag von Sabine » 11.01.2010, 21:17

Aloha Melanie,

die Tipps mit dem nicht so fest halten, hast Du ja schon bekommen.

Ein Kammzug und auch ein Vließ läßt sich immer von einer Seite besser ausziehen als von der anderen. Je besser die Faser vorbereitet ist, um so geringer ist der Unterschied.

Das kannst du testen indem Du die Faser auf die offene Hand legst und an einem Ende probierst ein paar Faser heraus zu ziehen. Wenn das geht, ohne das sich die Fasern auf der Hand bewegen, dann ist das die leichtere Seite. Wenn sich der Rest mit bewegt, dann probier die andere Seite.

Und noch ein Tipp, die Finger die die Fasern ausziehen brauchen nicht mit viel Kraft zusammen gedrück werden.
Alles liebe

Sabine

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Re: Ganz viele Fragen zu Batts

Beitrag von Teerose » 12.01.2010, 00:31

Ich finde schon,dass sich manche Kammzüge recht schwer ausziehen lassen....
auch gekaufte gefärbte Kammzüge ,
also nicht nur meine selbstgefärbten (die sind manchmal auch etwas angefilzt)
Ich hatte mal Uru-Kammzug,der war ganz ganz grauslig schwer auszuziehen.
Ich lockere die Kammzüge durch vorsichtiges auseinanderziehen immer vorher auf,so spinnt es sich viel leichter.
Man muss allerdings mit recht viel Gefühl ziehen und nur immer ein kleines Stückchen.....
dafür in mehreren Durchgängen.....sonst reißts!
Dann fluppt es hinterher beim Spinnen richtig!

Wensleydale allerdings braucht man so nicht vorbehandeln.....der fließt fast zu schnell aus der Hand.
Es kommt eben auch auf die Wollsorte an.

Batts hab ich bisher erst selten versponnen,- ich fand es ehr einfach.
Mit Handkarden kann man auch kleine batts machen,hab ich schon probiert.

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Re: Ganz viele Fragen zu Batts

Beitrag von Laurana » 12.01.2010, 06:41

Denke auch das hier zu fest gehalten wird. BFL, Merino und NZ-Lamm lassen sich ganz easy ausziehen. Schwierigkeiten hab ich nur mit extrem langen oder extrem kurzen Fasern (Seide, Angora).
Normal halte ich die Kammzüge nicht ich stütze sie (oder halten wie ein kleines Kücken?), dann geht das ausziehen ganz leicht, ausser der Drall rutscht in den Kammzug, dann kanns schon mal kraft kosten, passiert aber mit ein bisserl Übung sehr selten.

Mit Vlies komm ich nicht so gut zurecht (Knötchenbildung).
Alles liebe
Karin

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Re: Ganz viele Fragen zu Batts

Beitrag von Josina » 12.01.2010, 06:59

Vielleicht helft ein youtube z.b diese

http://www.youtube.com/watch?v=Us0nk_ry ... re=related
Liebe Spinngrüsse von Josina

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Re: Ganz viele Fragen zu Batts

Beitrag von Greifenritter » 12.01.2010, 08:41

Normalerweise lassen sich Kammzüge durch die einheitliche Ausrichtung der Fasern in eine Richtung leichter ausziehen als Vliese (Bats sind nix anderes als zusammengerolltes Vlies, da sind die Fasern nicht alle in eine Richtung ausgerichtet). Genau da ligt für viele Anfänger das Problem, denn die Kammzüge rutschen leichter auseinander und das bereitet oft Probleme.
Wenn llerdings die Oberfläche angefilzt ist, dann läßt sich beides nicht mehr sauber ausziehen, denn die Probleme beim Auszug liegen in den sicher durchs filzen verhakten fasern, nicht in der Aufbereitungsart. Häufig sind gefärbte Fasern (vor allem die im Farbverlauf gefärbten, da die andern teilweise schon vor dem kämmen gefärbt wurden, die mit Farbverlauf aber erst danach) an der Oberfläche angefilzt. Allerdings kann der Grund fürs Anfilzen auch bei Dir liegen. Merino filzt sehr schnell. Wenn Du zu viele Fasern in der Hand hast, evtl. etwas schwitzige Hände und die Fasern in der Hand bewegst kann das schon reichen. Hier hilft es nur kleine Fasermengen zu nehmen und lieber öfter anzusetzen.

Pflanzenfasern würde ich mit BFL persönlich nicht mischen, da das verhalten von Zellulose- und das von Eiweißfasern unterschiedlich ist, was oft für Probleme z.B. beim waschen führen kann. Seide und BFL verträgt sich meist recht gut.

Wenn Du Probleme mit den Sehnenscheiden hast wird eine elektrisch angetriebene Trommeljarde das richtige für Dich sein. Ist leider nicht ganz billig.

Aber mal ehrlich: mein rechtes Handgelenk ist durch einen Unfall völlig im Eimer, ich neige extrem zu Sehnenscheidenentzündung, aber vom Spinnen hab ich noch keine bekommen.
Ich bin mir sicher, daß Du zu verkrampft arbeitest und zu fest hältst.

CU
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Mehr über mich und meine Hobbys findet Ihr auf Danny's Taverne, dort findet Ihr auch meine Spindelgalerie.

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Re: Ganz viele Fragen zu Batts

Beitrag von Klara » 12.01.2010, 12:21

Es ist ja schon fast alles gesagt (ich stimme meinen Vorrednerinnen zu), nur zum Mischen von BFL mit Seide oder Pflanzenfasern: Das dürfte eine ziemlich unangenehme Arbeit werden. Mit Seide habe ich's noch nie probiert (die ist mir dafür schlicht zu teuer und schade), aber mit Ramie. Davon kriege ich auf meiner Louet Junior mal gerade 20 % unter die Wolle (Suffolk oder Vendéen) und muss wahnsinning aufpassen, dass ich keine grossen weissen Nester oder weisse Klumpen auf der kleinen Trommel kriege. Das Garn, das dann im Endeffekt rauskommt, fühlt sich allerdings fast an wie Baumwolle (warum weiss ich auch nicht, aber es ist so) und ist wunderbar für Sonnentops oder sonstige Sommerstricksachen. BFL ist allerdings pur so eine tolle Wolle (zumindest die, die ich mal hatte), dass ich die mit gar nichts mischen würde.

Ach, eines noch: Wenn Drall in den Kammzug läuft, ziehe ich nicht mit Gewalt aus sondern drehe einfach wieder auf. Mit Gewalt geht bei Wolle gar nichts (sogar Schafe hinsetzen ist Technik...).

Ciao, Klara

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