POWK IV - Faltgewebe

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POWK IV - Faltgewebe

Beitrag von Wollminchen » 06.08.2012, 23:34

Faltgewebe....
Was ist das eigentlich?

Nun, eigentlich und schnöde ausgedrückt,
nichts Anderes,
als "um die Ecke" weben.

Wir wollen ja eine Stoffbahn weben, für die unsere eigentliche Webbreite nicht ausreicht.
Da wir aber unseren Webstuhl nicht einfach breiter machen können,
müssen wir uns etwas Anderes ausdenken.

So "falten" wir unser Gewebe doch einfach mal in der Mitte,
und weben einfach in mehreren "Etagen".

Denkt Euch mal ein Handtuch, dass Ihr so auf Euren Webstuhl legt,
wie dort eine ganz normal gewebte Bahn liegen würde.
Würde dann in etwa so aussehen:
gewebe.jpg
Nun faltet Ihr es einmal längs,
die offenen Seiten nach rechts.
Sieht dann so aus:
gewebe gefaltet.jpg
Und genau so soll unser Faltgewebe auch hinterher auf dem Webstuhl liegen.

Wie kriegen wir das hin???

Als Beispiel nehmen wir zuerst einmal eine ganz einfache Leinenbindung.
Die würde gezeichnet dann ca so aussehen:
gewebe 2.jpg
Und gefaltet, wie unser gedankliches Handtuch, so:
gewebe gefaltet 2.jpg
Nun können wir aber nicht mehrere Schäfte parallel einziehen,
so wie es so gezeichnet aussieht.
Deswegen müssen wir das Ganze noch etwas verschieben.
Und zwar genau so, das jeder Kettfaden auf jedem Schaft
auch eine eigene Litze erhält.

Das sieht dann bildnerisch so aus:
gewebe gefaltet 2a.jpg
Damit haben wir eigentlich schon unseren Einzug auf den vier Schäften.

Vier ? Schäfte ?
Klar.....
Wir weben ja Leinenbindung.
Dafür brauchen wir zwei Schäfte.
*pro "Web-Etage" :D *

Also belegen wir mal, anhand unsere Zeichnung die Schäfte wie folgt:
gewebe gefaltet 2b.jpg
Daraus ergibt sich dann folgender Einzug:
3 - 1 - 4 - 2

Irgendwie kann ich mich aber nicht dran gewöhnen den Einzug auf dem dritten Schaft anzufangen.
Machen wir es lieber so:
4 - 2 - 3 - 1

Und so ganz nebenbei haben wir jetzt einen zwei-chorigen, gesprungenen Einzug geschaffen :D
Ist aber jetzt noch nicht sooo wichtig;
wird es aber, wenn wir uns später mal mit Doppel-Geweben beschäftigen werden.
*natürlich nur, falls Ihr Lust und Interresse dazu habt ;)*
Wir werden den Einzug auch später noch auf einen ganz "normalen" umbasteln.
Aber erstmal nehmen wir jetzt diesen für die weiteren Erklärungen.

Nun müssen wir uns noch Gedanken machen,
wie wir mit unserer Schussfolge "um die Ecke" weben.

Auf Bild 3
stellen die Punkte ja die Kettfäden dar,
die beim ersten Schuss über dem Schussfaden liegen;
die Kreuze die, die unter ihm sind.

Da wir aber die eine Hälfte unseres Gewebes über die andere geklappt haben (Bild 4)
würde das also bedeuten:
Wir müssen zuerst einmal mit unserem Schussfaden UNTER den rosa Punkten durch,
links auf dem Bild um die Ecke,
und weil ja danach dann unten durch das Falten oben ist,
ÜBER die blauen Punkte.

Wir brauchen also auf jeden Fall schon einmal pro Schuss im einfachen Gewebe,
zwei Schüsse im Faltgewebe.
Nämlich hin auf der einen Gewebelage und zurück auf der Anderen.

Der Rückweg wäre dann entsprechend umgekeht.
Dort sind dann die Kreuze die Kettfäden die über dem Schussfaden liegen;
und die Punkte wandern nach unten.

Also ÜBER den blauen Kreuzen hin,
und UNTER den rosanen Kreuzen zurück.
gewebe gefaltet 3.jpg
Ich hab jetzt hier mal an der rechten Seite die Webrichtung mit eingezeichnet.

Und damit haben wir im Prinzip auch schon einmal unsere Anbindung an die Tritte festgelegt.
Denn wir müssen ja jetzt unsere Schäfte so Heben und Senken,
dass wir, wie oben gesagt, weben können.

Dann wollen wir das mal auseinander puzzeln.
Und da bin ich jetzt auch ein wenig auf Eure Hilfe angewiesen;
weil es schleichen sich soo schnell Denkfehler ein.
Falls Ihr da etwas bemerken solltet,
bitte, bitte lasst es mich wissen, damit ich es ändern kann :)

Wir haben ja jetzt unsere Kettfäden den Schäften zugeordnet;
immer ein paar nebeneinander liegende Schäfte pro Web-Ebene.
Das würde jetzt in unserer aufgeklappten "Handtuch-Version" so aussehen:
schäfte.jpg
Nur noch mal zur Übersicht.....

Wir werden aber mit der gefalteten Version weiter arbeiten.

Die sieht ja jetzt ursprünglich so aus;
und wir wollten ja für den ersten Schusseintrag unter den rosa Punkten durchweben.
Das bedeutet schon einmal,
dass das komplette Obergeschoss in blau aus dem "Weg muss"
Also alle Schäfte, wo blaue Kettfäden dranhängen ab nach oben! :D
Plus ebend der Schaft, wo die rosa Punkte drauf sind.

Ich hab jetzt mal immer mit dem Pfeil rechts die Webrichtung gekennzeichnet;
und mit den Kreuzen und Nummern auf der rechten Seite,
die Schäfte mit ihren Nummern, die ins Obergeschoss müssen.
1.jpg
Das heisst also für eine KM-Verschnürung, dass wir an den ersten Tritt
die Schäfte 4, 3 und 2 als Hebung anbinden müssen.

Weiter gehts mit dem Rückweg...
2.jpg
Dieser erfolgt ja im blauen Obergeschoss,
und somit brauchen wir nur einen Schaft heben,
damit wir mit unserem Schussfaden über die blauen Punkte kommen.
Den 4. auf dem die blauen Kreuze sitzen.
Den binden wir dann als Hebung an Tritt 2 *smile*

Also schon mal einen kompletten Schuss in einfacher Gewebelage hinter uns gebracht ;)

Und jetzt kommt erstmal die Wende.....

So, wie wir beim normalen Weben in Leinenbindung,
jetzt die Kettfäden von oben nach unten wechseln würden,
machen wir es bei unserem Falt-Gewebe auch.

Jetzt kommen die Kreuze nach innen und die Punkte nach aussen.
3.jpg
Und um unter unseren blauen Punkten durch zu kommen,
muss ebend nur dieser Schaft drei nach oben,
und wird somit ganz allein als Hebung an den dritten Tritt genknüpft.

Und jetzt noch einmal der Rückweg durchs Untergeschoss:
4.jpg
Da darf dann also alles Blaue wieder ganz nach oben,
plus der andere Schaft aus der rosa Abteilung, der 4. ebend.
Somit wird dann dieser zusammen mit den beiden der oberen Gewebelage an Tritt 4 verschnürt.

Feddisch......

Nun malen wir uns das ganze noch auf ein Karopapier,
der Übersichtlichkeit halber.....
anbindung.jpg
und haben somit unseren ersten Verschnürungsplan entwickelt.

Damit wir jetzt auch anfangen können zu Weben,
fehlt uns jetzt eigentlich nur noch der Blattstich für unser Faltgewebe.

Da wir ja beim Faltgewebe mit zwei Gewebelagen arbeiten,
haben wir doppelt soviele Kettfäden pro cm im Webblatt unter zu bringen,
wie bei einer einfachen Gewebelage.

Dieses können wir auf zweierlei Art lösen.

Zum Einen, in dem wir ein Webblatt entsprechend der Gewebedichte wählen,
und dieses dann doppelt stechen.
Zum Anderen, nehmen wir ein doppelt so feines Webblatt,
und stechen dieses einfach.

Bei dickeren Garnen ist es recht sinnvoll,
an der Seite, wo unser Gewebe gefaltet ist,
beim Stechen der letzten Kettfäden jedes zweite Ried aus zu lassen.
So kann sich der "Knick" später besser "im Gewebe verteilen".

Ja, und nun sollten wir eigentlich mit dem Weben beginnen können :))
Ich hoffe, ich habe nichts vergessen,
und wünsche Euch:
Viel Spass dabei :wink:
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Liebe Grüsse
das Minchen

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Re: POWK IV - Faltgewebe

Beitrag von Jule63 » 18.08.2012, 13:00

whow,
was du dir da für Mühe gemacht hast. Freu mich schon, wenn ich anfangen kann, damit zu arbeiten :-)
:))

sonnige Grüße
Jule63

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Re: POWK IV - Faltgewebe

Beitrag von sandri » 19.08.2012, 08:07

Deine Erklärungen sind wirklich klasse, danke für die viele Arbeit, Minchen.

Ich schaffe es ja leider zeitlich nie, bei den Projekten mitzumachen aber ich versäume es nie, wenigstens mitzulesen und mich an den Bildern zu freuen.
LG Sandri


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Re: POWK IV - Faltgewebe

Beitrag von Idefix » 22.08.2012, 13:21

Auch von mir ein Riesen :danke:schön für Deine tolle Erklärung und die viele Arbeit, die Du Dir machst. (drückDich)
Liebe Grüße
Idefix
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Re: POWK IV - Faltgewebe

Beitrag von Wollminchen » 22.08.2012, 22:25

Danke Mädels :wink:
Liebe Grüsse
das Minchen

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Re: POWK IV - Faltgewebe

Beitrag von Jane » 03.05.2017, 09:19

dieses alte Thema muß ich mal wieder hervor holen. Ich brenne darauf, mal ein Faltgewebe herzustellen. Leider Ist Minchen Blog verwaist. Beschäftigt sich sonst noch Jemand damit? Wir können es auch zusammen versuchen, hinzubekommen 8)
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Re: POWK IV - Faltgewebe

Beitrag von Klara » 03.05.2017, 12:31

Ich bin gerade bei Doppelgeweben, allerdings auf beiden Seiten geschlossen, nicht zum Auffalten.

Das Grundprinzip für Doppelgewebe ist supereinfach, frei nach Deborah Chandlers (die Erklärung in "Learning to Weave" ist die einzige, die ich verstanden habe, obwohl ich noch zwei Bücher zum Thema habe): Man hat doppelt so viele Kettfäden wie normal nötig. Die Hälfte davon (d. h. jeder Zweite im Einzug - gerader Einzug ist am einfachsten) ist für die Oberschicht, die andere Hälfte für die Unterschicht. Für die Oberschicht lässt man die Schäfte für die Unterschicht unten und oben webt man "normal". Für die Unterschicht muss die ganze Oberschicht nach oben, aus dem Weg, und man trennt die Unterschicht.

Geschlossen - oder nicht - wird das Gewebe mit dem Schuss.

Am einfachsten zu verstehen dürfte die Geschichte mit einem Handhebelwebstuhl sein. Mit allen anderen geht's aber auch, am besten, wenn man die Tritte zuerst mal einzeln anbindet.

Und die gute Nachricht: Doppelgewebe sind einfacher zu weben als zu beschreiben oder lesend zu verstehen. Viel Spass!

Ciao, Klara
Zuletzt geändert von Klara am 03.05.2017, 15:58, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: POWK IV - Faltgewebe

Beitrag von Jane » 03.05.2017, 13:09

danke Klara, ich habe ja einen Musterwebstuhl mit Handhebeln, ich probiere es. Ich dachte auch schon, wahrscheinlich ist es gar nicht so schlümm :fear:
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Re: POWK IV - Faltgewebe

Beitrag von Klara » 03.05.2017, 16:11

Muss es unbedingt ein Faltgewebe sein? Ich habe noch nie einen Stoff gebraucht, der so dringend nahtlos breiter als der Webstuhl sein musste, dass ich dafuer die Schaftzahl halbieren wollte.

Doppelgewebe nicht zum Auffalten hat den Vorteil, dass man mit zwei verschiedenen Kettfarben arbeiten kann (eine fuer oben, eine fuer unten), so dass man sofort sieht, ob die Faeden da sind, wo sie sein sollen. Worueber ich gerade sehr froh bin - mit 8 Schaeften und zwei Bloecken (weil ich einfarbige Rechtecke auf anders einfarbigem Untergrund wollte). Da wird's wirklich kompliziert, ich empfehle dringend, erst mal mit vier Schaeften anzufangen, egal wie viele dein Musterwebstuhl hat.

Ciao, Klara

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Re: POWK IV - Faltgewebe

Beitrag von Jane » 03.05.2017, 22:55

Ich webe gerade eine Wolldecke, 2 Teile a 1,60m Länge 0,80m Breite und werde sie dann zusammen nähen. Ich dachte es wäre besser sie als Faltgewebe zu weben, deshalb Faltgewebe, Klara. Ich weiß jetzt erstmal nicht, was ich mit einem Doppelgewebe machen soll. Ich bin quasi Anfängerin, webe erst seit einem 3/4 Jahr und probiere noch viel aus.
verwebt/versponnene Grüße von Christine

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Re: POWK IV - Faltgewebe

Beitrag von Klara » 04.05.2017, 13:14

Stimmt, für Decken macht Faltgewebe Sinn. Wenn du entweder einen Webstuhl mit 8 Schäften hast und die auch nutzen kannst (hat dein Ashford wirklich 8 Schäfte und nur 4 Tritte?), oder die Decke in Leinwandbindung sein darf, für Leute mit nur 4 Schäften. Das einzige Teil, das ich bis jetzt in Überbreite gewebt habe waren Bettüberwürfe, und da wollte ich ein Overshotmotiv, keine Streifen oder Karos (was ja das einzige ist, was in Leinwandbindung geht). Da habe ich ein 1 m breites Mittelteil gewebt und zwei Seitenteile, damit ich die Naht nicht in der Mitte des Bettes habe, sondern an den Kanten.

Ich habe aus Doppelgewebe gerade eine Kühltasche gewebt (http://www.scforum.spinnradclub.de/view ... 76&t=28417), und jetzt sind Topflappen auf 8 Schäften und in Pickup-Technik dran. Wegen der Farbeffekte, und weil Topflappen ja gar nicht dick genug sein können. Aber ich gestehe, bis zur Kühltasche hatte ich auch keinen Bedarf an Doppelgeweben (und die Kühltasche hätte es auch nicht unbedingt gebraucht, aber ich wollte die Technik eben mal anwenden), und für Topflappen wär's auch nicht unbedingt nötig (ich hab' auch sehr schöne in Overshot). Aber ich wollte eben immer schon wissen, wie Ikea dieses tolle Kissen (http://www.ikea.com/fr/fr/catalog/products/00281892/) gemacht hat (bzw. machen lassen)...

Ciao, Klara

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Re: POWK IV - Faltgewebe

Beitrag von Jane » 04.05.2017, 13:29

Die Kühltasche sieht ja genial aus! Da gibt es doch auch Kissen, lauter Quadrate aneinandergewebt und ausgestopft. Sieht Klasse aus!
Und ja mein Ashford hat nur 4 Tritte, dass gibts nur so.(werd ich nochmal selber aufrüsten) Also man kann ihn als 8Schäfter mit Hebeln nutzen oder als 4 Schäfter mit Tritten oder kombinieren (hab ich noch nicht ausprobiert)
Nächste Woche bekomme ich Hilfe beim Doppel oder Faltgewebe, ich bin eine hoffnungslose Praktikerin, nix mit Theorie, war schon immer so. Ich berichte dann.
Jetzt muß ich meine Wolldecke (in 2 Teilen, die ich aneinander nähen will), die ich grad drauf habe, erstmal abweben. Über die Hälfte ist fertig.
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