Je schwerer um so besser?
Moderator: Rolf_McGyver
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Je schwerer um so besser?
ich gebe ja zu bin absoluter anfängerin.
aber je mehr ich lese über handspinnen, stellt sich mit die frage heißt bei einer handspindel je schwerer um so besser um so ruhiger der lauf?
aber je mehr ich lese über handspinnen, stellt sich mit die frage heißt bei einer handspindel je schwerer um so besser um so ruhiger der lauf?
- shorty
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Re: Je schwerer um so besser?
kann man so nicht direkt sagen.
Wichtig ist bei Fallspindeln das Spindelgewicht im Verhältnis zur Wollsorte
Für gröbere , derbere Wollen darf die Spindel gerne mehr Gewicht haben.
Für hauchfeine Fäden aus zartem Material besser ne leichtere Spindel die schnell dreht
Schön laufen unter anderem auch Spindeln , die etwas mehr Gewicht aussen am Wirtel haben, z.B. durch nen Metallring.
Karin
die Spezialisten schreiben da bestimmt noch präziseres dazu
Wichtig ist bei Fallspindeln das Spindelgewicht im Verhältnis zur Wollsorte
Für gröbere , derbere Wollen darf die Spindel gerne mehr Gewicht haben.
Für hauchfeine Fäden aus zartem Material besser ne leichtere Spindel die schnell dreht
Schön laufen unter anderem auch Spindeln , die etwas mehr Gewicht aussen am Wirtel haben, z.B. durch nen Metallring.
Karin
die Spezialisten schreiben da bestimmt noch präziseres dazu
Ganz gleich, wie beschwerlich das Gestern war, stets kannst du im Heute von Neuem beginnen.
- Don Mesdos
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Re: Je schwerer um so besser?
einer seits ja und anderer seits nein, die Schwere muss wie bei der Golding im ausseren Ring sein, damit die Zentrifugalkraft die Spindel gut am laufen halten kann.
Aber: wenn die Spindel eine bestimmte Schwere hat, kann man damit auch nur eine vorgegebene mindestdicke spinnen und auch nicht jede Stapellänge, besser langfasrig.
Das Gewicht der Spindel soll zur Faser passen, und muss sich auch noch auf die Zentrifugalkraft positiv auswirken.
wenn die Spindel im Mittelpunkt schwer ist, bringt das nur wenig Vorteile.
Mit einer Leichten Spindel lassen sich viel unterschiedlichere Faserlängen Spinnen, diese muss man dann mehr anschubsen, für mehr Drall.
Dieser ist aber auch nicht immer erwünscht, denn zuviel Drall macht das Garn sehr fest, oder gar sprängt den Faden ab.
Also nochmal als Faustregel: das Spindelgewicht muss zur Faser und zur Stapellänge zum gewünschten Drall passen. Und dieses Gewicht muss sich noch positiv auf die Zentrifugalkraft auswirken.
Vom Volumen her und der Lauflänge gleichen sich die Spindeln, sofern man die richtige hat zeimlich an.
Die Spindel wird ja auch noch schwerer beim Spinnen, schliesslich kommt da was noch aufgewickelt..
lg Paul
Aber: wenn die Spindel eine bestimmte Schwere hat, kann man damit auch nur eine vorgegebene mindestdicke spinnen und auch nicht jede Stapellänge, besser langfasrig.
Das Gewicht der Spindel soll zur Faser passen, und muss sich auch noch auf die Zentrifugalkraft positiv auswirken.
wenn die Spindel im Mittelpunkt schwer ist, bringt das nur wenig Vorteile.
Mit einer Leichten Spindel lassen sich viel unterschiedlichere Faserlängen Spinnen, diese muss man dann mehr anschubsen, für mehr Drall.
Dieser ist aber auch nicht immer erwünscht, denn zuviel Drall macht das Garn sehr fest, oder gar sprängt den Faden ab.
Also nochmal als Faustregel: das Spindelgewicht muss zur Faser und zur Stapellänge zum gewünschten Drall passen. Und dieses Gewicht muss sich noch positiv auf die Zentrifugalkraft auswirken.
Vom Volumen her und der Lauflänge gleichen sich die Spindeln, sofern man die richtige hat zeimlich an.
Die Spindel wird ja auch noch schwerer beim Spinnen, schliesslich kommt da was noch aufgewickelt..
lg Paul
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Re: Je schwerer um so besser?
Sehr leichte Spindeln drehen schneller wieder zurück wenn sich Drall im Faden aufbaut, das ist besonders nervig, wenn man versucht, dickeres Garn zu spinnen und dann vielleicht auch noch das Gewicht der Spindel ehere innen als außen liegt.
Für Anfänger ist ein wenig mehr Gewicht (außen!) gar nicht schlecht, weil sich dann die Spindel länger dreht, ohne daß man sie wieder anschubsen muß. Ganz am Anfang ist es einfach schwierig, gleichzeitig die Wolle auszuziehen und ständig die Spindel im Auge zu behalten. Das Gewicht hält auch den oft viel zu stark gedrehten Anfängerfaden besser unter Kontrolle, das kräuselt sich dann nicht ganz so wild auf.
Ist die Spindel aber zu schwer reißt ständig der Faden ab und auch das macht dann keinen Spaß.
Leichte Spindeln brauchen weniger Kraft, um sie sehr schnell drehen zu lassen, schwere sind träger, aber drehen konstanter. Aber ob jetzt 30gr oder 50, das macht nicht mehr viel aus. Nur 15 oder 150 sollten es halt nicht sein.
All das gilt aber nur für Fallspindeln und da eher für die Kopfspindeln, Fußspindeln sind in der Regel weniger kapriziös. Einfacher geht alles mit einer unterstützten Spindel, bei der das Gewicht hauptsächlich auf dem Boden oder einem Schüsselchen im Schoß ruht. Damit läßt sich eine große Bandbreite von Garnstärken mit einer einzigen Spindel spinnen und der Spinnvorgang läßt sich leicht in zwei Teile aufteilen: Erst Spindel anschubsen, Drall aufbauen lassen, dann die Spindel einfangen und entweder zwischen den Füßen festhalten oder einfach ablegen und dann erst mehr Wolle ausziehen bis der aufgebaute Drall "verbraucht" ist. Das geht auch mit einer Fallspindel, man kann sie z.B. zwischen den Knien fangen.
In Spin Off gab eseinen Artikel zum Thema welche Spindel für was, wenn da Interesse besteht kram ich ihn raus und faß ihn zusammen.
Für Anfänger ist ein wenig mehr Gewicht (außen!) gar nicht schlecht, weil sich dann die Spindel länger dreht, ohne daß man sie wieder anschubsen muß. Ganz am Anfang ist es einfach schwierig, gleichzeitig die Wolle auszuziehen und ständig die Spindel im Auge zu behalten. Das Gewicht hält auch den oft viel zu stark gedrehten Anfängerfaden besser unter Kontrolle, das kräuselt sich dann nicht ganz so wild auf.
Ist die Spindel aber zu schwer reißt ständig der Faden ab und auch das macht dann keinen Spaß.
Leichte Spindeln brauchen weniger Kraft, um sie sehr schnell drehen zu lassen, schwere sind träger, aber drehen konstanter. Aber ob jetzt 30gr oder 50, das macht nicht mehr viel aus. Nur 15 oder 150 sollten es halt nicht sein.
All das gilt aber nur für Fallspindeln und da eher für die Kopfspindeln, Fußspindeln sind in der Regel weniger kapriziös. Einfacher geht alles mit einer unterstützten Spindel, bei der das Gewicht hauptsächlich auf dem Boden oder einem Schüsselchen im Schoß ruht. Damit läßt sich eine große Bandbreite von Garnstärken mit einer einzigen Spindel spinnen und der Spinnvorgang läßt sich leicht in zwei Teile aufteilen: Erst Spindel anschubsen, Drall aufbauen lassen, dann die Spindel einfangen und entweder zwischen den Füßen festhalten oder einfach ablegen und dann erst mehr Wolle ausziehen bis der aufgebaute Drall "verbraucht" ist. Das geht auch mit einer Fallspindel, man kann sie z.B. zwischen den Knien fangen.
In Spin Off gab eseinen Artikel zum Thema welche Spindel für was, wenn da Interesse besteht kram ich ihn raus und faß ihn zusammen.
- Greifenritter
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Re: Je schwerer um so besser?
Links im Menü unter Anleitung -> Handspindeln -> Werkzeug steht auch einiges zur Anfängerspindel.
Meine meinung: Für den Anfänger der meist keine hauchdünnen Fädchen Spinnt ist eine Spindel in einer mittleren Gewichtsklasse (zwischen 25 und 50g) gut geeignet. Leichtere sind zu sensibel, schwerere ziehen zu sehr am Garn.
Fußspindeln sind für Anfänger meist leichter zu handhaben (haben wir zumindest in unserer Gruppe die Erfahrung gemacht), es sei den man hat eine perfekt ausgewogene Kopfspindel (z.B. Golding). bei billigeren Modellen oder Eigenbauten für den Anfang besser eine Fußspindel nehmen.
Das Gewicht der Wirtel sollte möglichst weit aussen sitzen, also am Rand der Wirtel. Dann dreht sie beständiger.
Bei erfahrenen Spinnern dagegen kommt es auf Faser, gewünschtes Garn und persönliche Vorlieben an was die perfekte Spindel ist.
CU
Danny
Meine meinung: Für den Anfänger der meist keine hauchdünnen Fädchen Spinnt ist eine Spindel in einer mittleren Gewichtsklasse (zwischen 25 und 50g) gut geeignet. Leichtere sind zu sensibel, schwerere ziehen zu sehr am Garn.
Fußspindeln sind für Anfänger meist leichter zu handhaben (haben wir zumindest in unserer Gruppe die Erfahrung gemacht), es sei den man hat eine perfekt ausgewogene Kopfspindel (z.B. Golding). bei billigeren Modellen oder Eigenbauten für den Anfang besser eine Fußspindel nehmen.
Das Gewicht der Wirtel sollte möglichst weit aussen sitzen, also am Rand der Wirtel. Dann dreht sie beständiger.
Bei erfahrenen Spinnern dagegen kommt es auf Faser, gewünschtes Garn und persönliche Vorlieben an was die perfekte Spindel ist.
CU
Danny
Mehr über mich und meine Hobbys findet Ihr auf Danny's Taverne, dort findet Ihr auch meine Spindelgalerie.
- Laurana
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Re: Je schwerer um so besser?
Mein einstieg in diesem Forum war genau mit selbiger Frage (oder ähnlich).
Ich habe mir dann eine Selbstbauspindel gemacht nach der Anleitung von Dannys Link (siehe Post ober mir).
Schaftlänge 30 cm /8mm dm
Wirtel - Holzrad 8cm dm und 13mm stärke
Gewicht 53g
Wirklich empfehlen kann ich für den Anfang die Wolle von Wolllust "Herman" mit der kam ich von anfang an klar. http://www.wolllust-schurwollversand.de ... rmann.html .
Heute spinn ich nur mehr mit dem Rad, aber es hat mir viel geholfen mal mit der Handspindel klar zu kommen.
Ich habe mir dann eine Selbstbauspindel gemacht nach der Anleitung von Dannys Link (siehe Post ober mir).
Schaftlänge 30 cm /8mm dm
Wirtel - Holzrad 8cm dm und 13mm stärke
Gewicht 53g
Wirklich empfehlen kann ich für den Anfang die Wolle von Wolllust "Herman" mit der kam ich von anfang an klar. http://www.wolllust-schurwollversand.de ... rmann.html .
Heute spinn ich nur mehr mit dem Rad, aber es hat mir viel geholfen mal mit der Handspindel klar zu kommen.
Alles liebe
Karin
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- anjulele
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Re: Je schwerer um so besser?
Meine Erfahrung mit Spinnanfängern ist, dass sie mit schwereren Spindeln besser zurecht kommen. Ich habe mir extra auch leichtere Spindeln zugelegt und dachte, dass es für Anfänger einfacher wird, weil sie lange drehen. Aber genau das Gegenteil ist der Fall! Frag mich nicht, warum... Bei mir versuchen sich viele, die es einfach nur mal ausprobieren wollen, weil sie mich auf Veranstaltungen spinnen sehen. Meist bin ich da nur mit Spindeln unterwegs. Seitdem werde ich mich von meinen letzten verbliebenen schweren Spindeln nicht mehr trennen.
Wenn man die Spindeln z. B. auf dem Boden dreht, lassen sich prima sehr weiche, zarte Garne spinnen wie Alpaka oder Angora, für die man sonst leichtere Spindeln benötigt.
Zum Spinnen habe ich unterschiedliche Rohfliese. Manchmal auch gefärbt. Damit läßt sich gut ausprobieren, wie unterschiedlich sich einzelne Fasern verspinnen lassen. Mit am Liebsten verspinne ich (Rauwolliges) Pommersches Landschaf (RPL).
Ich glaube, meine Spindeln wiegen so um die 75 g. Das ist mir selbst inzwischen viel zu viel.
Als Anfänger würde ich keine teuren Spindeln empfehlen. Für bis zu 10 € bekommt man ausreichende Holzspindeln, oft sogar mit etwas Wolle dazu, mit denen sich schon prima ausprobieren läßt. Wer will, kann sich die Einzelteile noch günstiger besorgen und sich selbst eine Spindel bauen.
Auf jeden Fall wünsch ich viel Spaß und Erfolg. Du bist auf dem besten Weg dich erfolgreich zu infizieren!
Petra
Wenn man die Spindeln z. B. auf dem Boden dreht, lassen sich prima sehr weiche, zarte Garne spinnen wie Alpaka oder Angora, für die man sonst leichtere Spindeln benötigt.
Zum Spinnen habe ich unterschiedliche Rohfliese. Manchmal auch gefärbt. Damit läßt sich gut ausprobieren, wie unterschiedlich sich einzelne Fasern verspinnen lassen. Mit am Liebsten verspinne ich (Rauwolliges) Pommersches Landschaf (RPL).
Ich glaube, meine Spindeln wiegen so um die 75 g. Das ist mir selbst inzwischen viel zu viel.
Als Anfänger würde ich keine teuren Spindeln empfehlen. Für bis zu 10 € bekommt man ausreichende Holzspindeln, oft sogar mit etwas Wolle dazu, mit denen sich schon prima ausprobieren läßt. Wer will, kann sich die Einzelteile noch günstiger besorgen und sich selbst eine Spindel bauen.
Auf jeden Fall wünsch ich viel Spaß und Erfolg. Du bist auf dem besten Weg dich erfolgreich zu infizieren!
Petra
- FrauHollunder
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Re: Je schwerer um so besser?
uhhh da raucht mir gleich der kopf. aber den grundton habe ich verstanden.
auf das material kommt es an.
das mit den außen mehr gewicht macht sinn.
ich habe in einer spindelgalerie spindeln mit metallrand gesehen, frage wo her bekommt man solche glanzstücke?
wobei ich glaube fürs erste wird es wohl eine eigenbau spindel werden.
gleich die nächste frage hintennach wie lang soll den der stab sein? habe von 15cm bis 30cm alles gesehen. wobei ich sagen mus die spidnel die ich hier habe hat fast 30cm stablänge das ist mir persönlich ein bisschen zu lang. die spindel neigt zum schlingern... wenn ihr versteht was ich meine.
auf das material kommt es an.
das mit den außen mehr gewicht macht sinn.
ich habe in einer spindelgalerie spindeln mit metallrand gesehen, frage wo her bekommt man solche glanzstücke?
wobei ich glaube fürs erste wird es wohl eine eigenbau spindel werden.
gleich die nächste frage hintennach wie lang soll den der stab sein? habe von 15cm bis 30cm alles gesehen. wobei ich sagen mus die spidnel die ich hier habe hat fast 30cm stablänge das ist mir persönlich ein bisschen zu lang. die spindel neigt zum schlingern... wenn ihr versteht was ich meine.
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- Navajozwirn
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Re: Je schwerer um so besser?
....die Spindeln mit Metallrand sind von Golding.
Hier ist der link....aber kleine Warnung
...dann raucht Dein Kopf noch mehr und Dein Portemonnaie auch
Aber Du mußt den link ja nicht anklicken
LG Landschaf
Hier ist der link....aber kleine Warnung



Aber Du mußt den link ja nicht anklicken

LG Landschaf
O come t' inganni se pensi che gl' anni
non hann' da finire,bisogna morire.
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- Claudi
- Moderator
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- Wohnort: Wuppertal
Re: Je schwerer um so besser?
Hallo Frau Hollunder!
Für den Eigenbau von Spindeln haben sich bei mir sehr diese Speichenräder bewährt. Im Gegensatz zu den Vollholzrädern aus dem Baumarkt sind sie deutlich schwerer am Rand. Der gleiche Verkäufer hat auch die passenden Rundstäbe für die 7mm Bohrung im Angebot, allerdings nur im 30er Pack. Vielleicht wäre es ja möglich, daß man 2 Stück bei den Rädern zu einem vernünftigen Preis dazupackt. Diesen Stabdurchmesser habe ich im Baumarkt nicht gefunden.
Für den Eigenbau von Spindeln haben sich bei mir sehr diese Speichenräder bewährt. Im Gegensatz zu den Vollholzrädern aus dem Baumarkt sind sie deutlich schwerer am Rand. Der gleiche Verkäufer hat auch die passenden Rundstäbe für die 7mm Bohrung im Angebot, allerdings nur im 30er Pack. Vielleicht wäre es ja möglich, daß man 2 Stück bei den Rädern zu einem vernünftigen Preis dazupackt. Diesen Stabdurchmesser habe ich im Baumarkt nicht gefunden.
Ganz
Liebe
Grüßis die Claudi
Mein Blog: Gewollt Wolliges unser Spinngruppenblog: Die Wollverwandler unter dieser Bezeichnung sind wir auch bei Facebook und Ravelry zu finden.
Liebe
Grüßis die Claudi
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-
- Navajozwirn
- Beiträge: 1456
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- Land: Deutschland
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- Wohnort: Neustadt am Kulm
Re: Je schwerer um so besser?
Hallo,
schaue mal hier.
http://cgi.ebay.de/2-Stueck-Holzrad-Hol ... 2ea976466c
Diese Räder habe ich genommen um mir eine Handspindel zu bauen.
Ebenso die mit dem Gummiring, die laufen auch gut.
http://cgi.ebay.de/2-Stueck-Holzraeder- ... 2ea9bd401e
Sehr gut laufen auch diese Räder. Außerdem schaut diese Spindel prima aus.
http://cgi.ebay.de/2-Stueck-Speichenrae ... 2ea9bc5483
Im Baumarkt habe ich einen Rundstab gekauft (8mm) und kleine Schraubhaken.
Liebe Güße Monika
schaue mal hier.
http://cgi.ebay.de/2-Stueck-Holzrad-Hol ... 2ea976466c
Diese Räder habe ich genommen um mir eine Handspindel zu bauen.
Ebenso die mit dem Gummiring, die laufen auch gut.
http://cgi.ebay.de/2-Stueck-Holzraeder- ... 2ea9bd401e
Sehr gut laufen auch diese Räder. Außerdem schaut diese Spindel prima aus.
http://cgi.ebay.de/2-Stueck-Speichenrae ... 2ea9bc5483
Im Baumarkt habe ich einen Rundstab gekauft (8mm) und kleine Schraubhaken.
Liebe Güße Monika
Zuletzt geändert von Spinnkarpfen am 12.12.2009, 13:06, insgesamt 2-mal geändert.
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- Designergarn
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Re: Je schwerer um so besser?
Aloha FrauHollunder,
wie lang der Stab ist, ist Geschmackssache.
Das Schlingern hat allerdings mehr mit der Anschupstechnik als mit der Länge des Stabes zu tun.
Wenn das Schlingern stört, üben bis es nicht mehr schlingert, oder einfach ignorieren.
Meine selbstgebauten Spindeln schlingern alle ein wenig, weil die Stäbe nicht gerade sind. Ich habe Kirschbaumäste verwendet, so wie sie gewachsen sind.
wie lang der Stab ist, ist Geschmackssache.
Das Schlingern hat allerdings mehr mit der Anschupstechnik als mit der Länge des Stabes zu tun.
Wenn das Schlingern stört, üben bis es nicht mehr schlingert, oder einfach ignorieren.
Meine selbstgebauten Spindeln schlingern alle ein wenig, weil die Stäbe nicht gerade sind. Ich habe Kirschbaumäste verwendet, so wie sie gewachsen sind.
Alles liebe
Sabine
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- FrauHollunder
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Re: Je schwerer um so besser?
uhhh landschaf da hast du was angestellt.
die sind ja ein traum!!!
die sind ja ein traum!!!
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- Designergarn
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Re: Je schwerer um so besser?


Von Zeit zu Zeit finden sich immer mal Leute für eine Sammelbestllung zusammen, kannst also schonmal anfangen zu sparen. *duckundrenn*
Alles liebe
Sabine
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- FrauHollunder
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Re: Je schwerer um so besser?
hört mein armes ohr da sammelbestellung?
*ihren kontoauszug ansieht und seufzt* wo sind nur meine millionen geblieben?
*ihren kontoauszug ansieht und seufzt* wo sind nur meine millionen geblieben?