Der Knacker lebt
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Der Knacker lebt
Da wurde mir bei einem Spinntreffen ein Knacker in die Hand gegeben, der es einfach nicht mehr machte.
Er war Flügellahm, die Zahnräder drehten sich frei auf den Wellen und der Knackerstift war abgescheert.
Irgendwann war der Knacker in die falsche Richtung gedreht worden und bei der Übersetzung von 65 zu 1 geben sämtliche Hölzer nach. Als erstes wurde das Getriebe zerlegt, alle Zapfen gefettet und die Scheerstifte erneuert. Es dreht sich wieder wunderbar leicht.
Der Knackerstift kam neu hinein und nun knackte er wieder. 65 Umdrehungen und ein Knack. Der Umfang beträgt 1,45 m, dann sind es 94,25 m für einmal knacken. Als Abschluß kam noch etwas Farbe dazu und der neue Arm wurde mit Bienenwachs blank gemacht. Nun kann die Haspel wieder haspeln und zählen und bestimmt viel Spassbereiten.
Er war Flügellahm, die Zahnräder drehten sich frei auf den Wellen und der Knackerstift war abgescheert.
Irgendwann war der Knacker in die falsche Richtung gedreht worden und bei der Übersetzung von 65 zu 1 geben sämtliche Hölzer nach. Als erstes wurde das Getriebe zerlegt, alle Zapfen gefettet und die Scheerstifte erneuert. Es dreht sich wieder wunderbar leicht.
Der Knackerstift kam neu hinein und nun knackte er wieder. 65 Umdrehungen und ein Knack. Der Umfang beträgt 1,45 m, dann sind es 94,25 m für einmal knacken. Als Abschluß kam noch etwas Farbe dazu und der neue Arm wurde mit Bienenwachs blank gemacht. Nun kann die Haspel wieder haspeln und zählen und bestimmt viel Spassbereiten.
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Gruß Mathias
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Re: Der Knacker lebt
Oh... das sieht ja wunderschön aus.... ich freu mich total... 
Vielen vielen Dank schon mal.

Vielen vielen Dank schon mal.

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Re: Der Knacker lebt
Hallo Mathias,
schön ist sie geworden.
Am meisten bewundere ich das, was ich selber nicht (oder bestenfalls nicht so gut) könnte: Den selbstgedrechselten Arm, bzw. die Tatsache, dass man auf dem letzten Bild nicht erkennen kann, welcher der neu ergänzte ist.
Leider kann ich nicht erkennen, wie hier der Klopfmechanismus funktioniert. Falls Du Zeit finden solltest, kannst Du bitte davon noch ein Foto einstellen.
Gruß
Borek
schön ist sie geworden.
Am meisten bewundere ich das, was ich selber nicht (oder bestenfalls nicht so gut) könnte: Den selbstgedrechselten Arm, bzw. die Tatsache, dass man auf dem letzten Bild nicht erkennen kann, welcher der neu ergänzte ist.
Leider kann ich nicht erkennen, wie hier der Klopfmechanismus funktioniert. Falls Du Zeit finden solltest, kannst Du bitte davon noch ein Foto einstellen.
Gruß
Borek
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Re: Der Knacker lebt
Hallo Mathias,
drechseln kann ich überhaupt nicht, nur theoretisch, was aber nie weiterhilft....
Wenn man nicht mehr sieht, dass was ergänzt oder geändert wurde gibt es immer die Note "1" von mir, sprich ohne Fehl und Tadel! Wie immer schön von Dir gemacht!
Übrigens schließe ich mich mal der Bitte von Borek an, wegen dem Klopfmechanismus, habe es im Beitrag nicht verstanden. Lässt sich ja ändern und alle haben was davon.
Grüße Technik der Lisel
drechseln kann ich überhaupt nicht, nur theoretisch, was aber nie weiterhilft....

Wenn man nicht mehr sieht, dass was ergänzt oder geändert wurde gibt es immer die Note "1" von mir, sprich ohne Fehl und Tadel! Wie immer schön von Dir gemacht!
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Re: Der Knacker lebt
So, nun habe ich die Haspel optisch angeschaut. Hier sind die Bilder
Im Eingangstext sind 3 Bilder. Im mittleren Bild sieht man den Stift noch im hellen Holz (Kiefer), der eine Holzplatte anhebt, die beim Freigeben gegen den Senkrechten Holm schlägt. Eine Umdrehung der Haspel weiter - Der Stift ist über die Holzkante gerutscht und hat die Holzplatte freigegeben. Hier noch ein Blick ins Getriebe. Die Lagerung ist Holz auf Holz. Fett läßt alles leicht laufen. Die größte Gefahr für den Knacker, Wollwolf hatte es schon einmal beschrieben, ist die falsche Drehrichtung an der Haspel. Wird diese in falscher Richtung gedreht, kommt der Holzstift von der falschen Seite an die Holzplatte und blockiert das Getriebe oder läßt etwas brechen. Die Übersetzung ist so groß, dass irgend etwas nachgeben muss. Ich hoffe, dass es dann nur der Kiefernstift ist, der sich leicht ersetzen läßt.
Bei dieser Haspel sind in der 2. Getriebestufe auf dem kleinen Zahnrad Stahldrähte eingesetzt. Bestimmt waren hier einmal Holzzähne, die beider falschen Drehrichtung schon mal nachgegeben haben. Da aber alle Zähne greifen, habe ich es so gelassen.
Beim Drechseln muss man aber nur ein wenig Gefühl für das Holz haben und einen Messschieber. Für den Anfang reicht auch eine ganz einfache Drechselbank. Ich hab auch nur eine aus dem Baumarkt (immer noch, ich hoffe, dass es bald eine andere wird). Alles andere ist Übung und Augenmaß und natürlich der Spass am gestalten.
Also immer ran und trauen. Ist ein Stück Holz verdorben, auch dann gibt es ein neues. Das Alte ist immer noch als Feuerholz gut. Und so teuer ist es nicht.
Im Eingangstext sind 3 Bilder. Im mittleren Bild sieht man den Stift noch im hellen Holz (Kiefer), der eine Holzplatte anhebt, die beim Freigeben gegen den Senkrechten Holm schlägt. Eine Umdrehung der Haspel weiter - Der Stift ist über die Holzkante gerutscht und hat die Holzplatte freigegeben. Hier noch ein Blick ins Getriebe. Die Lagerung ist Holz auf Holz. Fett läßt alles leicht laufen. Die größte Gefahr für den Knacker, Wollwolf hatte es schon einmal beschrieben, ist die falsche Drehrichtung an der Haspel. Wird diese in falscher Richtung gedreht, kommt der Holzstift von der falschen Seite an die Holzplatte und blockiert das Getriebe oder läßt etwas brechen. Die Übersetzung ist so groß, dass irgend etwas nachgeben muss. Ich hoffe, dass es dann nur der Kiefernstift ist, der sich leicht ersetzen läßt.
Bei dieser Haspel sind in der 2. Getriebestufe auf dem kleinen Zahnrad Stahldrähte eingesetzt. Bestimmt waren hier einmal Holzzähne, die beider falschen Drehrichtung schon mal nachgegeben haben. Da aber alle Zähne greifen, habe ich es so gelassen.
Beim Drechseln muss man aber nur ein wenig Gefühl für das Holz haben und einen Messschieber. Für den Anfang reicht auch eine ganz einfache Drechselbank. Ich hab auch nur eine aus dem Baumarkt (immer noch, ich hoffe, dass es bald eine andere wird). Alles andere ist Übung und Augenmaß und natürlich der Spass am gestalten.
Also immer ran und trauen. Ist ein Stück Holz verdorben, auch dann gibt es ein neues. Das Alte ist immer noch als Feuerholz gut. Und so teuer ist es nicht.
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Re: Der Knacker lebt
Hallo Mathias,
ich dachte ja beim Lesen des Anfangsbeitrages, dass „Knacker“ eine Deiner eigenen Wortkreationen ist.
Nun weiß ich auch, stimmt nicht und scheint für Haspel mit dieser Vorrichtung normale Bezeichnung zu sein.
Mit Deinen Bildern, Schritt um Schritt „wie der Knack entsteht“, habe ich die Sache mit dem Knack verstanden.
Danke für die zusätzliche Mühe wegen der Erklärung.
Grüße aus Dresden Technik der Lisel
ich dachte ja beim Lesen des Anfangsbeitrages, dass „Knacker“ eine Deiner eigenen Wortkreationen ist.
Nun weiß ich auch, stimmt nicht und scheint für Haspel mit dieser Vorrichtung normale Bezeichnung zu sein.
Mit Deinen Bildern, Schritt um Schritt „wie der Knack entsteht“, habe ich die Sache mit dem Knack verstanden.

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Re: Der Knacker lebt
Hallo Technik von lisel,
das war keine Mühe, das gehört dazu, wir lernen immer voneinander. Andere Lehrer haben wir nicht, die sind meist schon vor Jahrhunderten verstorben. Nur so können wir die alte Technik wieder verstehen und am Leben erhalten.
das war keine Mühe, das gehört dazu, wir lernen immer voneinander. Andere Lehrer haben wir nicht, die sind meist schon vor Jahrhunderten verstorben. Nur so können wir die alte Technik wieder verstehen und am Leben erhalten.
Gruß Mathias
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Re: Der Knacker lebt
borekd hat da auch schon mal sehr schön geschrieben drüber :
http://www.scforum.spinnradclub.de/view ... el#p491886
heir auch noch was älteres für Interessierte..
http://www.scforum.spinnradclub.de/view ... lopfhaspel
die Suche gibt da sicher noch mehr her....
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Ganz gleich, wie beschwerlich das Gestern war, stets kannst du im Heute von Neuem beginnen.
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Re: Der Knacker lebt
Oh, das sind ja auch schöne Expemplare... mit Zähler ist natürlich eigentlich noch besser...
das ist ja meine Haspel, die spulenhalter so toll gerichtet hat... ich war da auf dem Rückweg vom Opaltreffen, da kamen wir an einem ... naja Gebrauchtwaren/Antik/Flohmarktladen vorbei, alles vollgestopft, und stand irgendwo diese Haspel rum und hat auf mich gewartet... sie hat am Fuß noch so Schlitze, ich denke da steckte mal irgendein Plättchen oder so drin, dass man dann bei jedem Knacken weitersetzen konnte... könnte ich mir zumindest vorstellen...
das ist ja meine Haspel, die spulenhalter so toll gerichtet hat... ich war da auf dem Rückweg vom Opaltreffen, da kamen wir an einem ... naja Gebrauchtwaren/Antik/Flohmarktladen vorbei, alles vollgestopft, und stand irgendwo diese Haspel rum und hat auf mich gewartet... sie hat am Fuß noch so Schlitze, ich denke da steckte mal irgendein Plättchen oder so drin, dass man dann bei jedem Knacken weitersetzen konnte... könnte ich mir zumindest vorstellen...
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Re: Der Knacker lebt
Bezüglich der Stahlstäbe gebe ich Dir vollkommen Recht, bei unserem Drehrumbum war ein ähnlicher Ritzel auch ursprünglich aus Holz, ich habe ihn zerbrochen vorgefunden, und habe ihn ebenfalls mit einer Metallprothese ersetzt (siehe Link von shorty, danke!).spulenhalter hat geschrieben:...Die größte Gefahr für den Knacker, Wollwolf hatte es schon einmal beschrieben, ist die falsche Drehrichtung an der Haspel. Wird diese in falscher Richtung gedreht, kommt der Holzstift von der falschen Seite an die Holzplatte und blockiert das Getriebe oder läßt etwas brechen. Die Übersetzung ist so groß, dass irgend etwas nachgeben muss. Ich hoffe, dass es dann nur der Kiefernstift ist, der sich leicht ersetzen läßt.
Bei dieser Haspel sind in der 2. Getriebestufe auf dem kleinen Zahnrad Stahldrähte eingesetzt. Bestimmt waren hier einmal Holzzähne, die beider falschen Drehrichtung schon mal nachgegeben haben. Da aber alle Zähne greifen, habe ich es so gelassen.
...
Was ich allerdings nicht glaube, ist, dass der von Dir eingesetzte Holzstift eine Sollbruchstelle sein kann. Zum einen, weil das oben zum Ritzel Geschriebene deutlich zeigt, wo in der Vergangenheit die Sollbruchstelle war. Zum anderen, weil Dein Stift einen ziemlich soliden und stabilen Eindruck macht, und das ist paradoxer Weise in einem solchen Extremfall ein Nachteil. Ich schätze, als nächstes müssten die Zähne daran glauben, bevor Dein Stift bricht. Oder werden sich die Drähte (falls sie denn weich genug sind) verbiegen.
Mit aus diesen Gründen (und auch weil es uns zu laut war) habe ich bei unserer Haspel die Klopflasche weggeschwenkt und somit stillgelegt. Falls dies bei dieser Haspel nicht erwünscht sein sollte, würde ich den neu eingesetzten Holzstift zumindest duch eine Einkerbung gezielt schwächen.
@XScars:
... mit Zähler ist natürlich eigentlich noch besser...
Eine Zählscheibe kannst Du an Deiner Haspel auch haben. Die Abtriebswelle (die mit dem Zahnrad mit dem Stift) müsste nur nach vorn durch das Gestell verlängert und mit einem darauf drehbar aufgesetzten Stift (die drehbare Anordnung ist wegen des "Nullens" vorteilhaft; unser Zeiger hat ein leicht konisches Loch und hält nur durch Reibschluss auf der ebenfalls konischen Welle) versehen werden. Eine Zählscheibe (Ziffernblatt) müsste hergestellt und hinter dem Zeiger auf dem Gestell befestigt werden.
Gruß
Borek
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Re: Der Knacker lebt
@borekd:
Die Sollbruchstelle ist sehr gut. Der Stift ist vor allem nur eingedrückt, also nicht wirklich fest und läßt sich leicht wechseln.
Die Sollbruchstelle ist sehr gut. Der Stift ist vor allem nur eingedrückt, also nicht wirklich fest und läßt sich leicht wechseln.
Gruß Mathias
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Re: Der Knacker lebt
Ich habe mir das mal von einer Flachsgruppe aus dem Raum Krefeld erzählen lassen, was wir heute unter altem Knacker, nicht gerade als Kompliment gemeint, verstehen, bezeichnet die Bediener der Knackhaspeln. Einerseits musste man sicherstellen, dass der Strang gewünschte Länge und Gewicht hatte, zum anderen war die Betätigung der Knackhaspel eine eher leichte Tätigkeit, die von den Alten gut bewältigt werden konnte. Tja, und da damals nicht jeder zählen konnte und auch nicht alle korrekt, wurde das so gelöst.lisel hat geschrieben:ich dachte ja beim Lesen des Anfangsbeitrages, dass „Knacker“ eine Deiner eigenen Wortkreationen ist.
Nun weiß ich auch, stimmt nicht und scheint für Haspel mit dieser Vorrichtung normale Bezeichnung zu sein.
@topic: Schöne Arbeit, ich bewundere das sehr. Will auch ne Knackhaspel *knötter*

Don't misunderstand lack of talent for genius...
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Re: Der Knacker lebt
Da fällt mir ein - die meisten Teile für einen Knacker habe ich in meinem Regal noch zu liegen. Ganz vollständig ist er bestimmt nicht.Elianne hat geschrieben:...
@topic: Schöne Arbeit, ich bewundere das sehr. Will auch ne Knackhaspel *knötter*
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Re: Der Knacker lebt
Muss ich wohl das Sparen anfangenspulenhalter hat geschrieben:Da fällt mir ein - die meisten Teile für einen Knacker habe ich in meinem Regal noch zu liegen. Ganz vollständig ist er bestimmt nicht.
Irgendwann wird er bestimmt vollständig.

Na, noch kann ich zählen, aber für später, so als Langzeitziel, wäre eine Knackhaspel ultimativ. Auszählen gehört dazu, so hab ich das gelernt, Spaß machts nur bedingt.
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Re: Der Knacker lebt
So, nachdem ich die letzten 2 Wochen völlig Land unter war, bin ich endlich mal wieder zum Spinnen gekommen und somit hatte der Knacker dann auch was zu tun. Er funktioniert prima und es macht richtig viel Spaß... und geht soviel schneller als mit der Niddy Noddy. Noch mal vielen vielen Dank fürs reparieren 
Ohne Titel by Katrin, auf Flickr
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