Wenn Geld keine Rolle spielen würde...

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Asherra
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Re: Wenn Geld keine Rolle spielen würde...

Beitrag von Asherra » 10.01.2016, 16:35

Wenn Geld keine Rolle spielne würde, dann würd ich einen der Holzwürmer anlocken, um mir aus all den Dingen, die mir an dem, dem, dem, dem Rad gefallen haben einen Hybriden zu bauen.
Wenn's ein fertiges Rad sein muß, naja, ich hab bisher immer mein Kiwi behalten, das wird's dann wohl sein.

Der Prozeß, bis man weiß, was man mag dauert einfach. Manche Sachen sind einfach. Z.B. dürfen bei mir die Pedale nicht zu tief sinken, schon wenn sie ganz waagerecht werden tun mir nach einiger Zeit die Fußgelenke weh, unter die Waagerechte und ich komm keine 5min zurecht. Zu leichtläufig ist auch nicht schön, das Little Gem z.B. ist regelrecht "glitschig", jede feine Bewegung der Füße überträgt sich sofort auf den Flügel, nervt mich ohne Ende. Ich muß die Füße entspannt ruhen lassen können.

Das Problem, daß ich die Knie zusammen halten müßte beim Doppeltritt hatte ich bisher noch bei keinem Rad, außer dem Ashford Traveller, da ist unten drin einfach nicht genug Platz für meine langen Ausleger.

Höhe ist mir ziemlich egal, solange der Flügel mir nicht auf die Knie haut. Lieber ein aufrechtes oder nach hinten lehnendes Rad als nach vorne (ich brauch Platz vor der Einzugsöffnung). Spulengebremst, oder wahlweise zweifädig und spulengebremst. Nur zweifädig kommt mit meinen Spinngeschwindigkeiten nicht zurecht, flügelgebremst nicht mit meinen Dünnspinnanfällen.

Ich will einen kleinen, leichten Flügel, und einen Jumbo, mit einer netten Bandbreite an Übersetzungen für beide. Bis 20:1 reicht, ich dachte zuerst, ich bräuchte was Schnelleres, je dünner das Garn wurde, aber nö, wenn's dann mal ganz dünn wird muß ich wieder langsamer machen und aufpassen, was ich da tue.

Es soll angeschnallt auf den Rücksitz passen. So gerne ich doch mal ein großes Schacht-Reeves hätte, das kann nicht mit auf Spinntreffen. Selbst wenn's ins Auto geht, und ich unterwegs nicht Angst drum haben muß, das paßt nicht mit 12 anderen in ein normales Wohnzimmer.

Hm, was hab ich denn schon alles probiert... da kommt ne Menge zusammen: Ashford Traditional, Traveller, Elizabeth (normal und 32"), Joy, Majacraft Little Gem, Schacht-Reeves, Bliss, Babe Fiber Starter, Louet Victoria, S10, Henkys, Kromski Sonata, Fantasia, Michi von Schwarzenstein, Lendrum DT, ein gutes Dutzend alter Rädchen in mehr oder weniger gutem Zustand... und keines davon paßt mir besser als das Kiwi. Ausnahmsweise mal ein bezahlbarer Geschmack, daß ich das auch mal erleben darf :totlach:

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Re: Wenn Geld keine Rolle spielen würde...

Beitrag von Lilith » 10.01.2016, 19:28

Wenn Geld keine Rolle spielen würde ... dann würd ich mir glaub ich alle paar Monate ein neues Rad kaufen, sozusagen für jedes neue Projekt. Ich mag nun mal die Abwechslung. Ich bin mal meine vorhandenen Spinnräder alle im Hinblick auf deine Frage durchgegangen:
- das Luckow-Maitenbeth, nun ja, da spinne ich hauptsächlich drauf wenn ich was dickeres möchte, Strickfilzgarn z.B. oder Artyarn-artiges Zeug. Aber zwirnen tu ich fast nur auf diesem Rad, einfach wegen der großen Spulen. Also abgeben kommt nicht in Frage.
- das Ashford Traveller spinnt prima die dünneren Garne und ist auch klasse für schwierigere Fasern, macht nie Zicken, hat in seiner Perfektheit aber nach 'ner Weile was langweiliges. Und für dickeres wie auch zum Zwirnen sind mir die Spulen zu klein.
- meine Schwedenkönigin ist zur Zeit mein Lieblingsrad, sieht einfach superschön aus, ein echter Hingucker, spinnt aber auch toll, aber auch nur dünneres Garn und zwirnen krieg ich darauf irgendwie gar nicht hin. Und für's Mitnehmen auf Spinntreffen ist sie definitiv ungünstig.
- das Charkha möchte ich eigentlich nicht missen, grade für unterwegs, dafür ist immer noch Platz, aber als einziges Rad, nee das geht nicht, da könnte ich zu vieles nicht drauf machen.
- mein mühsam aufgearbeitetes aus dieser Region typisches altes Rädchen ist genau das Richtige um hier auf den Bauernmärkten das Spinnen vorzuführen, da möchte ich nicht mit einem modernen sitzen (das tut meist meine Spinnkreiskollegin und so ergänzt es sich gut), aber als typisches Flachsrad bietet es mir nicht genug Möglichkeiten.
Ok, die übrigen im Laufe der Zeit angesammelten No-names muss ich hier nicht einzeln aufführen.
Fazit: keine eierlegende Wollmilchsau dabei, aber alle Rädchen haben ihre Berechtigung und ich glaube auch nicht, dass sich das ändern würde, wenn ich mir ein teures modernes Markenrad kaufen könnte, obwohl ich absolut nichts gegen ein Schacht Reeves oder Matchless einzuwenden hätte. ;-)

Spinnerte Grüße von
Lilith
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Re: Wenn Geld keine Rolle spielen würde...

Beitrag von fema » 10.01.2016, 19:53

Wenn Geld keine Rolle spielt.... dann fände ich ein Golding Rad schön.
http://www.goldingfibertools.com/spinning
Ich weiß zwar nicht ob es für mich das richtige Rad wäre zum Spinnen, aber alleine das Aussehen gefällt mir. zB das Celtic Cross oder das Wheel of life
Schau nie auf die Uhr, es ist immer jetzt.

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Re: Wenn Geld keine Rolle spielen würde...

Beitrag von Spingirl » 10.01.2016, 22:20

Hm, bin nun nicht mehr ganz sicher, ob ich die Ausgangsfrage richtig verstanden habe. Wenn es nicht ums Kaufen geht, worum dann?

Ich habe keins der Räder, die ich gekauft habe, vorher probegetreten (nur einige, die ich nicht gekauft habe <g>), mich nur sehr umfassend informiert und dann meinem Bauchgefühl vertraut. Würde ich so nicht unbedingt weiterempfehlen, aber bei mir funktioniert's. Hab also auch noch keine Ella probegetreten, aber was nicht ist, kann ja noch werden, bis sie endlich bei mir eintrifft. :)) Sollte es dann wider Erwarten doch ein Fehlgriff sein, denke ich, daß sich leicht ein neuer Abnehmer finden wird. Glaube ich aber nicht. ;)

Ich finde Optik übrigens auch wichtig. Und ein für mich maßgeschneidertes, ganz individuelles Rad würde mich auch reizen.

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Re: Wenn Geld keine Rolle spielen würde...

Beitrag von Basteline » 11.01.2016, 00:00

Wenn Geld keine Rolle spielt....
hmmm, im Luafe der Zeit hat sich bei mir manch ein hochpreisiges Rad eingefunden und bis auf die Vicky sind auch alle geblieben.
Aus der Vicky war ich irgendwie rausgewachsen.
Ein Golding Rad brauche ich nciht, ist mir irgendwie zu übertrieben verschnörkelt, vom Spinngefühl her - keine Ahnung, habe noch nie an einem spinnen können. Lendrum habe ich getestet, brauche ich nicht. Matchles...vielleicht. und ansonsten?
Ein Leichthlen wäre noch mein Wunsch, aber das scheitert nicht am Geld, sondern an der Tatscahe, dass es abgeholt werden muss, und das bekomme ich auf Grund meiner häuslichen Situation nicht hin.
Versenden tut er es leider nicht und jemanden bitten es mir zu bringen und ich komme ein gutes Stück Weg entgegen, das macht der liebe Hersteller wohl auch nicht. :-(
Eine große Elisabeth scheitert auch eher am Platz, die andern Räder kann ich bisher noch gut verstauen (verstecken) :O :lol:
Also, es sind eher andere Umstände. Aber was will ich, ich habe wunderbare Räder. :) :)
Liebe Grüße
Basteline

.....und laßt uns spinnend die Welt umgarnen.

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Re: Wenn Geld keine Rolle spielen würde...

Beitrag von schafgarbe » 11.01.2016, 06:53

Wenn Geld keine Rolle spielen würde, dann hätte ich auch gern ein Golding Rad, das Design kann man ja selbst festlegen. Alternativ ein Lendrum Saxony? Aber dann hätte ich immer noch kein Rad für Spinntreffen. Wenn ich mich also nicht auf ein Reiserad als einziges Spinnrad festlegen möchte, dann müssten es doch zwei Räder werden. Ich liebe das Gefühl vom Spinnen mit grossem Schwungrad, das ist dann aber nicht so transportabel.

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Re: Wenn Geld keine Rolle spielen würde...

Beitrag von steinmetz » 11.01.2016, 07:17

Jessas, da ist aber eine Menge dabei...

Spingirl, ich möchte einfach gerüstet sein, falls mir die Spinnradfee begegnet...da kann man ja nicht sagen, mooooment, muß erst mal probetreten!

Die Golding-Räder sind ja unglaublich! Die Schnitzarbeit trau ich mir ja zu, ist mein Beruf, aber ein Spinnrad zu konstruieren, schwierig, vielleicht in 10 Jahren, mit Erfahrung. Aber ich könnte ja schon mal mit dem Schwungrad anfangen... ;)

Das Leichtlein-Rad habe ich auch gleich gegoogelt, wie nett, der ältere Herr! Bin mir aber gar nicht sicher, ob der noch welche baut, hat da jemand aktuelle Informationen?
Obwohl, wenn ich meine kommunikativen 5 Minuten hab, kann ich ja mal anrufen.

Daß es das Bliss mit aufrüstbarem Doppeltritt gibt, finde ich auch klasse und der breite Tritt an sich, da kann man bestimmt auch die Füße abwechselnd benutzen.

Ich wünsch Euch eine schöne Woche,
LG,
Iris

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Re: Wenn Geld keine Rolle spielen würde...

Beitrag von steinmetz » 11.01.2016, 07:27

PS an Technik von der Lisel:
"Nun weiß ich nicht wer bei Dir im Haushalt noch bei der Anschaffung mitreden darf. "
Ich bin eigenverantwortlich, unabhängig und selbständig ;)
Hat Vorteile und Vorteile :D

Dir auch einen schönen Tag,
Iris

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Re: Wenn Geld keine Rolle spielen würde...

Beitrag von Hummelbrummel » 11.01.2016, 08:14

steinmetz hat geschrieben: Daß es das Bliss mit aufrüstbarem Doppeltritt gibt, finde ich auch klasse und der breite Tritt an sich, da kann man bestimmt auch die Füße abwechselnd benutzen.
Ich habe meistens beide Füße gleichzeitig auf dem Tritt und finde das meistens komfortabler als den "echten" Doppeltritt von meinem Sonata. Das Bliss ist extrem leichtgängig. Einmal angetippt und das Schwungrad dreht und dreht und dreht. Mit Doppeltritt lässt sich das aber besser "dosieren".

Wenn Du DT bevorzugst und das Bliss anpeilst, dann wäre es wahrscheinlich schlauer, gleich die DT-Verson zu nehmen.

LG Hummelbrummel

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Re: Wenn Geld keine Rolle spielen würde...

Beitrag von shorty » 11.01.2016, 08:14

Der Herr Leichtlen baut schon noch meines Wissens, allerdings nicht in Massen und Du musst das Rad bei ihm abholen, er versendet nicht glaub ich...
Bin gespannt auf Dein Schnitzschwungrad.. mir sind die Goldings viel zu opulent, sprich ist gaaar nicht meins :-)))
Ganz gleich, wie beschwerlich das Gestern war, stets kannst du im Heute von Neuem beginnen.

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Re: Wenn Geld keine Rolle spielen würde...

Beitrag von zwmaus » 11.01.2016, 09:27

Bei mir steht ein Bliss DT ebenso wie auch hochpreisigere Räder wie Lendrum DT und Anna sowie ein Henkys.
Am meisten spinnen tu ich mit dem Bliss ;)
Es ist selten, aber tatsächlich gibt es das noch: ein tolles Produkt zu einem niedrigen Preis.
Ich hätte auch mehr Geld dafür ausgegeben.....
Einziger Nachteil: es läßt sich nicht so gut transportieren. Ein kurzes Stück tragen kein Problem; aber ich würde mit dem Bliss nicht wirklich verreisen wollen. Dafür ist die Anna unschlagbar.

Es ist wirklich am besten, versch. Räder, die in Frage kommen, auszuprobieren. Nicht immer paßt es, auch wenn es vorher so scheint. :)
lg
zwmaus

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Re: Wenn Geld keine Rolle spielen würde...

Beitrag von shadow » 11.01.2016, 10:56

Wenn ich nur ein Rad haben dürfte, der Preis aber keine Rolle spielt, würde ich die Eierlegende Wollmilchsau kaufen. :)

Die würde sich wie folgt defineiren:

Aussehen: Schacht Reeves 30" in Kirsche, Doppeltritt

Antrieb: Matchless (also alle 3 Antriebsarten möglich)

Versatilität: Lendrum (also Schnellspinflügel, Normaler, Jumbo und Spinndorn möglich)

Transportfähigkeit: Vicky (klein, handlich, schnell aufgebaut (?))

Jetzt muss ich dafür nur noch einen Verkäufer finden! :D

Davon abgesehen: Ich find die Olympic Wheels wirklich sehr schön. Der Witz ist ja, dass du da anscheinend für 1600-2500 USD ein Unikat-Spinnrad nach deinen Wünschen kriegst! Wenn ich mir anschaue wo die Preise für Massenprodukte inzwischen sind.. verwunderlich. Hier mal ein Link zur Galerie: http://olympicspinningwheels.com/gallery.html

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Re: Wenn Geld keine Rolle spielen würde...

Beitrag von faserrausch » 11.01.2016, 11:47

Wenn Geld keine Rolle spielen würde...
dann hätte ich erst mal eine ganze Reihe anderer Dinge damit zu erledigen, aber dann würde ich mir ein Lendrum kaufen. Nicht, weil ich nicht schon ein tolles Rad habe, sondern weil das Lendrum bei mir so ist, wie bei Schuhfetischisten diese Pumps mit den roten Sohlen. Hab keinen Schuhtick, ich hasse Schuhe kaufen :))
Das Lendrum passt mir am allerbesten, es fühlt sich am tollsten an.
Leichtlen habe ich mal eines gesponnen, das war allerdings wirklich eine Supernummer und ich wage mal zu behaupten, dass es das technisch beste überhaupt war. Aber es passt nicht so wie das Lendrum.
Anna? ja, toll, aber so gar nicht meins, komisch, vom Kopf her war das eigentlich mal meine erste Wahl.
Lieben Gruß
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Re: Wenn Geld keine Rolle spielen würde...

Beitrag von shorty » 11.01.2016, 11:50

Hab ich mir auch schon mal angeschaut , fand ich spannend, und ja auch noch bezahlbar für ein Unikat.
Allerdings sind die nicht wirklich reisefähig...

Sicher Unikate sind die namhaften Firmen teils nicht, aber Massenware definiere ich dann doch teils anders...

Ich finds toll wieviele Möglichkeiten es auf dem Spinnradmarkt gibt, obwohls mich derzeit nach keinem wirklich gelüstet ;-))
Ganz gleich, wie beschwerlich das Gestern war, stets kannst du im Heute von Neuem beginnen.

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Re: Wenn Geld keine Rolle spielen würde...

Beitrag von Asherra » 11.01.2016, 12:08

Ahhh, stimmt, da war doch noch was, das Golding Travel Wheel würde ich saugerne mal antesten. Der ausbalancierte Flügel soll sehr nett sein wenn man schnell und dünn spinnt.

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