Ein Hochzeitsspinnrad braucht Hilfe

Handarbeitsgeräte schöner machen.

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Ein Hochzeitsspinnrad braucht Hilfe

Beitrag von Little Witch » 31.12.2012, 15:49

Hallöchen :)
Vor kurzem hatte ich ja erzählt,das ich für das Heim ein altes Spinnrad besorgt habe (Chef hat es bezahlt).
Es handelt sich um dieses Rad:

Bild

Nun ist es soweit,ich habe angefangen das Spinnrad aufzuhübschen.
Habe es gerade in der Dusche abgewaschen.Es trocknet nun über der Heizung auf der Fensterbank.

Es gibt nur ein kleines Problem.
Ein Flügel ist etwas kaputt.

Bild

Wie kann ich das am besten (stabil) reparieren? (Eine Drechselbank habe ich leider nicht.)
Viele Grüße Bild
Kerstin

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Re: Ein Hochzeitsspinnrad braucht Hilfe

Beitrag von sockolade » 31.12.2012, 16:35

Hallo little witch,
ich würde alle Haken entfernen, mit Ponal zusammenzwingen, die flache Seite mit den Löchern abschleifen und mit Furnierholz wieder aufdoppeln, Rände abschneiden und schleifen, beibeizen und oberflächenbehandeln. Wenn keine Haken drin sind, wird es an einem Hochzeitsrad gar nicht auffallen.
Neu machen kann man den Flügel ja immer noch, wenn es nicht gelingt.
Viel Erfolg!

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Re: Ein Hochzeitsspinnrad braucht Hilfe

Beitrag von Little Witch » 31.12.2012, 16:43

Danke für Deine schnelle Antwort :))

Da wo das Holz defekt ist,sind die Haken ja schon raus.
Ich war unsicher was ich machen soll,ob es mit Ponal hält.

Holzkitt in der passenden Farbe hätte ich auch da.

Zur Oberflächenbehandlung:

Ich wollte das Rad erstmal mit Leinölfirnis behandeln und später ein Finish mit Danih Oil oder Antikwachs machen.
Mein Wunsch ist eine glänzende Oberfläche.

Habt Ihr dazu auch noch Vorschläge?
Lackieren möchte ich nicht!
Viele Grüße Bild
Kerstin

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Re: Ein Hochzeitsspinnrad braucht Hilfe

Beitrag von epsilontik » 31.12.2012, 16:59

Holzkitt würde ich da nicht nehmen. Der ist eher was zum optischen Zuschmieren von kleinen Rissen und Löchlein, weniger zur Reparatur.

Reichlich Ponal (oder ein anderer Holzleim) sind da schon angebracht. Gut zwingen und beharrlich trocknen lassen. Etwaige Überstände kannste hinterher mit abschleifen.

Hochglanz wirst Du mit Öl und Wachs nicht hinkriegen, egal welches Produkt. Allerdings kann man mit Bürsten nach ausreichender Trocknung (kattugla hat mal Abreiben mit ausgedienter Kokos-Fussmatte empfohlen) schon einen Seidenschimmer erzeugen.
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Wenn bereits der Ansatz falsch ist, so führt strenge Logik unweigerlich zum falschen Ergebnis. Nur Unlogik gibt Dir jetzt noch die Chance, wenigstens zufällig richtig zu liegen.

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Re: Ein Hochzeitsspinnrad braucht Hilfe

Beitrag von shorty » 31.12.2012, 18:20

Wachs wird auch schön seidig, wenn man mit grober Wolle poliert.
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Re: Ein Hochzeitsspinnrad braucht Hilfe

Beitrag von spulenhalter » 31.12.2012, 20:10

Hallo,

Ein schönes Rädchen hast du da ergattert, und so schön vollständig, Glückwunsch.

Das habe ich bereits öfter gesehen, dass die Flügel reißen. Das kommt bei modernen und alten Spinnrädern vor. Der Grund: Die Hacken werden meist nicht vorgebohrt und die Hackenreihe ist in einer Holzfaser. Irgendwann gibt das Holz dann nach, so auch hier:

Meine Lösung wäre:

- Zweikomponentenkleber in dern Riss geben und mit Zwingen 24 h zusammenpressen.
- Abschleifen, Farblich wieder anpassen, wenn der Farbton auf dem Bild stimmt sollte es Mahagoni sein. Andere Spinnräder dieser Bauart kenne ich bisher nur mit diesem Farbton.
- Löcher für die neuen Hacken bohren und ebenfalls mit Zweikomponentenkleber einkleben. Dadurch gibt es keine Spannungen im Holz und es reißt nie wieder.


Politur:

Das Holz ist wunderschön glatt gearbeitet. Da bekommt man mit Wachs einen schönen Glanz hin.
Meine letzten Räder habe ich alle "nur" gewachst. Ich verwende dazu Bienenwachs vom Imker, verdünnt mit 2/3 bis 3/4 Terpentin. Weitere andere Rezepte sind hier im Forum vorhanden.
Nach dem Trocken, wie shorty schreibt, mit Wolle oder einem weichen Lappen polieren. Es ergibt eine harte und sehr gut glänzende Oberfläche.
Lackieren würde ich auch nicht.
Gruß Mathias

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Re: Ein Hochzeitsspinnrad braucht Hilfe

Beitrag von Little Witch » 31.12.2012, 20:41

Hi Mathias,
der Holzwurm hat schon kräftig am Rad genascht,ich werde wohl einige "Schönheitsspachtelarbeiten" machen müssen^^

Bezüglich der Holzfarbe bin ich mir nicht sicher,ob es Mahagonie ist.

Ich will das Holz ja 1x mit Leinölfirnis abreiben,es hat Pflege nötig.

Wenn Öl drauf kommt,dann sollte der ursprüngliche Holzton eigentlich durchkommen.
Als ich das Rad abgeduscht habe,war es schon ganz schön dunkel.

Deinen Tipp mit dem 2 Kompoentenkleber finde ich gut,hab ich sogar im Haus :)

Es waren insgesamt 3 Spulen dabei.Bei einer Spule musste ich den Spulenkern neu machen.Da ich keine Drechselbank habe,musste ich das mit Hilfe der Standbohrmaschine machen.Hab leider nicht so ganz die Mitte erwischt,aber das ist wohl nicht ganz so tragisch,oder?
Jetzt dreht sich die Spule wenigstens auf der Welle.Da ging vorher gar nichts mehr.

Bei einer Anderen habe ich die alten Lager ausgebohrt (aus was die auch immer waren...hat gestunken wie Oskar) und habe neue Lager reingemacht (Dübel passend gekürzt).Die 3. Spule ist soweit ok.

Das Rad ist übrigens von 1907!!! :eek: ( man kann es auf der Rückseite noch so gerade entziffern).

Und es ist komplett verzapft,nichts ist geleimt.Hab ich auch noch nicht gesehen.Aber die Gewinde für die Höhenverstellung sind aus Metall.

Da hab ich wohl noch ein bissi Arbeit vor mir.
Viele Grüße Bild
Kerstin

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Re: Ein Hochzeitsspinnrad braucht Hilfe

Beitrag von spulenhalter » 31.12.2012, 21:48

Eigentlich wollte ich bloß nochmals meinen Beitrag editieren.

Ich hatte vergessen:
- Die fehlenden Hacken müssen wieder rein, sonst gibt es eine Unwucht. Ich war auch das erste mal erstaunt, dass die paar Gramm so viel ausmachen.

Nun aber zu deinen weiteren Hinweisen:

- Metallgewinde: Da hat schon mal einer dran gebastelt. Wahrscheinlich hatte der Wurm die Gewinde abgenascht, kann man aber so lassen, hält ewig, wenn auch nicht Orginal.
- weitere Wurmlöcher: Auf alle Fälle mußt du einen Holzkitt verwenden, der die orginale Farbe hat. Die Kitte, die ich kenne nehmen keine Farbe an. Also das Spinnrad, oder Teile davon, mit in den Laden nehmen.
- extra ölen - mache ich eigentlich nicht, In meiner Wachs - Terpentin - Zusammenstellung ist Öl drin. hat bei mir bisher ausgereicht. Vielleicht eine Probe machen, z.B. an der dritten Spule. Bei den Instandsetzungen habe ich auch ein Hochzeitsspinnrad hinterlegt, welches ich vor fast einem Jahr restauriert habe.
-"Lager ausgebohrt (aus was die auch immer waren...hat gestunken wie Oskar)"- Bestimmt war es Leder oder Speckschwarte, die du da ausgebohrt hast. Das war das Lagermaterial dieser Zeit bei den Spulen. Bei rekonstruktionen von Spulen verwende ich immer Lederlager. Sie laufen leicht und geräuschlos. Die Tricks dazu stehen auch unter Instandsetzungen.

-"Hab leider nicht so ganz die Mitte erwischt,aber das ist wohl nicht ganz so tragisch,oder?" - Das erzeugt eine Unwucht. Spulen und Flügel laufen mit bis zu 1000 Umdrehungen pro Minute. Die Schleuderdrehzahl an der Waschmaschine ist nicht so hoch. Mußt du probieren, sonst Lederlager, etwas dickeres Leder nehmen und passend ausschleifen.

Viel Spass beim basteln, vielleicht wird es in diesem jahr noch fertig. :O
Gruß Mathias

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Re: Ein Hochzeitsspinnrad braucht Hilfe

Beitrag von Arachne » 31.12.2012, 22:25

Hallo Little Witch,

ein wunderschönes Rad, nach der Drechselarbeit (z.B. dünne Speichen) aus dem Bremer Umland, stimmt's? Die Metallgewinde würde ich auch für nachgearbeitet halten.

Sigrid
Geschichte und Bedeutung des Spinnrads in Europa, Shaker Media Verlag, gebunde Ausgabe
http://spinnrad.jimdo.com/

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Re: Ein Hochzeitsspinnrad braucht Hilfe

Beitrag von Little Witch » 31.12.2012, 22:27

spulenhalter hat geschrieben:
Viel Spass beim basteln, vielleicht wird es in diesem jahr noch fertig. :O
:totlach: ...vielleicht in diesem Jahrhundert :D
Viele Grüße Bild
Kerstin

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Re: Ein Hochzeitsspinnrad braucht Hilfe

Beitrag von Little Witch » 31.12.2012, 22:28

Ja Sigrid,es kommt aus Hude (Oldenburg) :)
Viele Grüße Bild
Kerstin

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Re: Ein Hochzeitsspinnrad braucht Hilfe

Beitrag von Little Witch » 06.01.2013, 14:25

Jetzt brauche ich bitte noch einmal ein paar Tipps,da ich mit dem Beizen von Holz so gar keine Erfahrung habe.

Ich bin jetzt soweit,das ich das Rad neu beizen kann.Im Internet stand was von:Holz vorher wässern,damit sich die Holzfasern aufrichten und die Beize besser aufgenommen wird.
Ich hatte das Rad ja abgeduscht und hab anschließend so lange geschliffen,bis das Holz wieder glatt wie ein Kinderpopo war.
Wenn ich jetzt das Holz wieder naß mache,dann war die viele Arbeit doch umsonst ?(

Es sind ja auch viele gedrechselte Teile am Rad.Wie trage ich da am besten die bBeize auf? Mit einem Schwamm?

Bitte Tippse :)

Achso...muss man (soll man) nach dem Beizen nochmal schleifen?

...und was ist zu tun,wenn das Holz die Beize unterschiedlich angenommen hat?

Danke schonmal :))
Viele Grüße Bild
Kerstin

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Re: Ein Hochzeitsspinnrad braucht Hilfe

Beitrag von epsilontik » 06.01.2013, 15:25

Beizen ist schon eine Kunst für sich, aber ich bin zuversichtlich, daß Du das hinkriegst.

Einige Bemerkungen zu Deinen Fragen:

JA, das Holz wird sich durch das Beizen nochmals verändern, d.h. "Haare aufstellen". Du solltest also auf jeden Fall zwischen Endoberflächenfinish und Beizen noch eine Runde Schleifen mit ganz feinem Papier/Stahlwolle einplanen. Schleifstaub anschließend gut ausbürsten / entfernen.

Je nach Beize mußt du das Holz NICHT vorher nassmachen. Die Beize ist ja bereits flüssig und bringt die Nässe von alleine mit. Es hängt davon ab, was der Hersteller der Beize dazu sagt. Ich nehme mal an, daß Du fertige Flüssigbeize verwendest? Es gibt auch Pulver, das mit Lösungsmittel erst angerührt werden muß. Verhält sich anschließend aber wie das Fertigpodukt. Oder wolltest Du räuchern :eek:?

Auftragen tut man die Beize für gewöhnlich mit einem breiten Pinsel (ohne Metallteile! dran). Zügig und gleichmäßig streichen, kurz einziehen lassen und eventuelle Überstände mit Lappen entfernen, vor allem Rotznasen, Läufer und Sickerkuhlen. Und unbedingt zusehen, daß Du nicht schon irgendwo angetrocknete Stellen hast, bevor Du den Rest bepinselst.

Die Gleichmäßigkeit der Farbe wird zu einem guten Teil von Deinem Auftrag bestimmt, zum anderen aber auch von der Holzstruktur. Kopf-/Stirnholz zieht deutlich mehr, als z.B. ein Längsschnitt. Stark gefladertes Holz (z.B. Kiefer) zieht auch unterschiedlich, die harten Holzteile weniger als die weichen. Das gleicht auch die Beize nicht aus. Dunkle Beize verzeiht etwas mehr Fehler, als hellere Farben.

Wenn es starke Abweichungen gibt, kannst Du nach dem Trocknen und einem ersten Zwischenschliff nochmals beizen. Dann wird das Gesamtwerk natürlich dunkler und farbintensiver.
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Wenn bereits der Ansatz falsch ist, so führt strenge Logik unweigerlich zum falschen Ergebnis. Nur Unlogik gibt Dir jetzt noch die Chance, wenigstens zufällig richtig zu liegen.

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Re: Ein Hochzeitsspinnrad braucht Hilfe

Beitrag von Little Witch » 06.01.2013, 16:03

Ich habe flüssige "Kratzfeste Beize" von Clou in Mahagonie hier.
Da steht drauf: ....Holzoberfläche wässern, trocknen, schleifen (Körnung 180) und entstauben.

Na dann kann ich ja eigentlich loslegen,oder?Die gedrechselten Teile habe ich aber nur mit feiner Stahlwolle abgeschliffen,das ging mit Schleifpapier nicht.
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Re: Ein Hochzeitsspinnrad braucht Hilfe

Beitrag von spulenhalter » 06.01.2013, 17:26

Little Witch hat geschrieben:Ich habe flüssige "Kratzfeste Beize" von Clou in Mahagonie hier.
Da steht drauf: ....Holzoberfläche wässern, trocknen, schleifen (Körnung 180) und entstauben.

Na dann kann ich ja eigentlich loslegen,oder?Die gedrechselten Teile habe ich aber nur mit feiner Stahlwolle abgeschliffen,das ging mit Schleifpapier nicht.
Jetzt einmal die Beize auftragen, danach mochmals schleifen, siehe auch Thred davor, dass die aufgestellten Härchen nochmals geglättet werden, dann wird die Oberfläche glatt und blank.

Holz muss nach dem ersten Lack / Oberlächenversieglung immer nochmals geschliffen werden.
Gruß Mathias

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