Rohwolle spinnen
Moderator: Claudi
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Rohwolle spinnen
Lieber Spinnerten,
auf meinem Wernekinck-Delft spinne ich gern Rohwolle, d.h. direkt aus dem Flies in seinem eigenen Schweiß gebadet, wie man sagen könnte. Ich habe dabei die Erfahrung gemacht, dass der Faden fester, dünner und elastischer wird. Es ist zwar eine ganz schöne Drecksarbeit, das Spinnrad sieht hinterher wie eine Landwirtschaftsmaschine aus (was der alte Holländer eh ist), denn das Wollfett hat sich wie Butter am Einzugsloch breit gemacht und die Spule ist vorn mit einem schönen schwarzen Streifen versehen. Die Hände sehen wie von einem Automechaniker aus und ach ja, all diese Dinge, die im Universum des Schafs-Flieses so drinne waren, fliegen beim Spinnen so schön heraus und umher und sauen alles voll. Ich könnt auch sagen, dass ich eher Wolle beackere, deshalb ja auch am liebsten bei gutem Wetter im Garten, so wird der gleich gedüngt.
Wenn die Spule voll ist, und auf diese Weise hab ich den Eindruck, das die nie voll wird, weil der Faden so dünn ist, aber wenn sie voll ist, knäuel ich das alles ab und spinne die nächste Runde, dann wieder abknäueln und beide Knäuel verzwirne ich dann. DAnach kommt das alles auf eine Haspel zum spannen und irgendwann wirds gewaschen. Unendlich schwarze Brühe ergeben die ersten Bäder, bis die Wolle nach und nach klar und schneeweiss wird. DAnach wird sie gefärbt. Ich bilde mir ein, dass die Wolle auf diese Weise geschonter gesponnen wird, ohne all die Prozeduren vorher mitgemacht zu haben. Ok, das ist eher alles schon richtige Stallarbeit, es mieft ganz ordentlich und lässt auch ganz schön was ab, also nix für´s traute Wohnzimmer.
Wer hat auf diese Weise schon Erfahrung gemacht?
Grüße mit gutem Odeur am ganzen Körper (komme gerade vom Wolle beackern)
auf meinem Wernekinck-Delft spinne ich gern Rohwolle, d.h. direkt aus dem Flies in seinem eigenen Schweiß gebadet, wie man sagen könnte. Ich habe dabei die Erfahrung gemacht, dass der Faden fester, dünner und elastischer wird. Es ist zwar eine ganz schöne Drecksarbeit, das Spinnrad sieht hinterher wie eine Landwirtschaftsmaschine aus (was der alte Holländer eh ist), denn das Wollfett hat sich wie Butter am Einzugsloch breit gemacht und die Spule ist vorn mit einem schönen schwarzen Streifen versehen. Die Hände sehen wie von einem Automechaniker aus und ach ja, all diese Dinge, die im Universum des Schafs-Flieses so drinne waren, fliegen beim Spinnen so schön heraus und umher und sauen alles voll. Ich könnt auch sagen, dass ich eher Wolle beackere, deshalb ja auch am liebsten bei gutem Wetter im Garten, so wird der gleich gedüngt.
Wenn die Spule voll ist, und auf diese Weise hab ich den Eindruck, das die nie voll wird, weil der Faden so dünn ist, aber wenn sie voll ist, knäuel ich das alles ab und spinne die nächste Runde, dann wieder abknäueln und beide Knäuel verzwirne ich dann. DAnach kommt das alles auf eine Haspel zum spannen und irgendwann wirds gewaschen. Unendlich schwarze Brühe ergeben die ersten Bäder, bis die Wolle nach und nach klar und schneeweiss wird. DAnach wird sie gefärbt. Ich bilde mir ein, dass die Wolle auf diese Weise geschonter gesponnen wird, ohne all die Prozeduren vorher mitgemacht zu haben. Ok, das ist eher alles schon richtige Stallarbeit, es mieft ganz ordentlich und lässt auch ganz schön was ab, also nix für´s traute Wohnzimmer.
Wer hat auf diese Weise schon Erfahrung gemacht?
Grüße mit gutem Odeur am ganzen Körper (komme gerade vom Wolle beackern)
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- anjulele
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Re: Rohwolle spinnen
Ich verspinne seit fast zwanzig Jahren so gut wie nur Rohwolle, aber so siffig, wie du sie beschreibst, ist sie sehr selten. Zum Gück! Die Wolle würde ich auf jeden Fall vorher waschen. Fetttriefende Finger hatte ich erst bei einem Vlies. Das mit der Zeit das Einzugsloch zuschmiert habe ich auch öfter schon gehabt.
Wie fest, dünn und elastisch sie wird, hängt zum einen von der Wolle selbst ab, aber auch, wie ich sie haben möchte. Und auch, auf welchem Rad oder welcher Spindel ich sie spinne.
Ich mag gerne Rohwolle spinnen. Es gibt auch tolle Wolle, die im Rohzustand kaum schmutzig und nicht fettversifft ist. Ein ganz tolles Beispiel hat Shorty von (oder aus?) den Bergen ergattert. So sauber habe ich sie auch sehr selten bekommen.
LG
anjulele
Wie fest, dünn und elastisch sie wird, hängt zum einen von der Wolle selbst ab, aber auch, wie ich sie haben möchte. Und auch, auf welchem Rad oder welcher Spindel ich sie spinne.
Ich mag gerne Rohwolle spinnen. Es gibt auch tolle Wolle, die im Rohzustand kaum schmutzig und nicht fettversifft ist. Ein ganz tolles Beispiel hat Shorty von (oder aus?) den Bergen ergattert. So sauber habe ich sie auch sehr selten bekommen.
LG
anjulele
- stuart63
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Re: Rohwolle spinnen
Ich spinne nun gerade auch zum ersten mal Rohwolle, so wies vom Schaf kommt. Ich muss dazu sagen, ausgesuchte Fettwolle vom Spinner für den Spinner.
Schneeflo hat mir von einem ihrer Kärntner Brillenschaflämmer die allerschönste Rohwolle zukommen lassen. Ich glaube, ich habe einen Grashalm herausgezupft, mehr nicht!
Schmutzige Hände nein, schmutzige Spule nein, Lanolin an Händen oder Einzugsloch....so gut wie nichts.
Es wird beim Baden Schmutz herauskommen, aber das hält sich sicher in Grenzen. Geruch, da muss ich ganz nah schnuppern allerdings waren die Schafe den ganzen Sommer auf der Weide.
Ehrlich gesagt wäre für mich ein schmutziges Vlies auf keinen Fall zum Fettwolle verspinnen in Frage gekommen.
Edit: ich habe auch noch Fettwolle vom Krainer Steinschaf bekommen
, das ist genau so schön, nur noch nciht fotografiert!
LG Katja
Schneeflo hat mir von einem ihrer Kärntner Brillenschaflämmer die allerschönste Rohwolle zukommen lassen. Ich glaube, ich habe einen Grashalm herausgezupft, mehr nicht!
Schmutzige Hände nein, schmutzige Spule nein, Lanolin an Händen oder Einzugsloch....so gut wie nichts.
Es wird beim Baden Schmutz herauskommen, aber das hält sich sicher in Grenzen. Geruch, da muss ich ganz nah schnuppern allerdings waren die Schafe den ganzen Sommer auf der Weide.
Ehrlich gesagt wäre für mich ein schmutziges Vlies auf keinen Fall zum Fettwolle verspinnen in Frage gekommen.
Edit: ich habe auch noch Fettwolle vom Krainer Steinschaf bekommen

LG Katja
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- kalala
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Re: Rohwolle spinnen
Rohwolle hat was, ich finde das durchaus "abenteuerlustiger" als immer nur langweiligen Kammzug (auch wenn ich mich noch lange nicht als alten Hasen bezeichnen würde).
Aber ich bin da geschädigt, weil von meinen Eltern in frühesten Jugendtagen mit der Verarbeitung fettversiffter und verdreckter Rohwolle gequält
. Heute arbeite ich auch wieder ganz gern mit Rohwolle, sie darf aber vor meinem Spinnrad erstmal meine Badewanne kennenlernen!
Aber ich bin da geschädigt, weil von meinen Eltern in frühesten Jugendtagen mit der Verarbeitung fettversiffter und verdreckter Rohwolle gequält

Grüße von kalala
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- Andenzwirn
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Re: Rohwolle spinnen
...das hast du wunderbar beschrieben--
ich lege dann großes bettlaken unters spinnrad,,,weil es in alle richtungen flog..
aber nun mache ich es seltener..
aber früher direkt nach der schur..noch nass vom warmen fett..
liebe grüße wiebke
ich lege dann großes bettlaken unters spinnrad,,,weil es in alle richtungen flog..
aber nun mache ich es seltener..
aber früher direkt nach der schur..noch nass vom warmen fett..
liebe grüße wiebke
- quilty
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Re: Rohwolle spinnen
@stuart63:
Die Wolle vom Foto ist doch gewaschen, oder ?
Die Wolle vom Foto ist doch gewaschen, oder ?
Mit lieben Grüßen
Christine
Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen.
(Albert Schweitzer)
http://christine-stern.blogspot.com
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- stuart63
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Re: Rohwolle spinnen
Nein, eben nicht! Auch so was gibt es! Für mich eine ganz neue Erfahrung.
LG Katja
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- Claudi
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Re: Rohwolle spinnen
Meinereiner spinnt auch ganz gerne mal frisch vom Schaf, aber da picke ich mir schon nur wirklich besonders saubere Wolle heraus., und auch eher Fasern, die hinterher schön kuschelig werden können.
Das ist nämlich beim waschen als Garn so schön daran: Der Faden flufft richtig auf, und bekommt dadurch nochmal eine Portion Kuschelfaktor dazu.
Was mir zu schmutzig daherkommt, wird zwangsgebadet.
Das Fett macht mir nix aus, aber gegen zuviel Dreck habe ich etwas...
Bei den gröberen Wollsorten ohne Aussicht auf Halstauglichkeit mache ich das grundsätzlich lieber in der anderen Reihenfolge, die wasche ich erst einmal.
Das ist nämlich beim waschen als Garn so schön daran: Der Faden flufft richtig auf, und bekommt dadurch nochmal eine Portion Kuschelfaktor dazu.
Was mir zu schmutzig daherkommt, wird zwangsgebadet.

Bei den gröberen Wollsorten ohne Aussicht auf Halstauglichkeit mache ich das grundsätzlich lieber in der anderen Reihenfolge, die wasche ich erst einmal.
Ganz
Liebe
Grüßis die Claudi
Mein Blog: Gewollt Wolliges unser Spinngruppenblog: Die Wollverwandler unter dieser Bezeichnung sind wir auch bei Facebook und Ravelry zu finden.
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- Locke
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Re: Rohwolle spinnen
Oh, die ist ja wirklich wun-der-schön!stuart63 hat geschrieben: Schneeflo hat mir von einem ihrer Kärntner Brillenschaflämmer die allerschönste Rohwolle zukommen lassen.
Hast Du schon Bildchen vom Versponnenen???
Grüßchen
Sabine
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Re: Rohwolle spinnen
Nein, ich spinne noch! das mache ich immer am WE im Haus. Sobald es fertig ist werde ich posten. ich habe ja selbst noch keine Ahnung was ich da fabriziere, aber scheee ists.
LG Katja
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Re: Rohwolle spinnen
Ich habe auch gerne mal das ursprüngliche Lanolin an den Fingern, aber die meisen Vliese müssen bei mir erst einmal kurz baden gehen, um den Dreck loszuwerden. Wenn man für das Bad nur kaltes Wasser (Regenwasser) und WENIG Seife nimmt, bleibt das Wollfett drin. Allerdings bleiben auch die meisten Heufitzelchen drin, dagegen hilft nur Absammeln und Kardieren.
Bisher einzige Ausnahme vom "Begrüßungsbad" ist das megaturbosupersaubere Bergschafvlies von shorty! Das ist aber auch ein halbes Jahr auf einer Hochalm herumgelaufen (das Schaf natürlich) - ich hatte noch nie ein so strahlend weißes Rohwollvlies!
Bei mässigem Wollfettgehalt wird das Spinnrad nicht so eingesaut, dessen Reinigung ist normalerweise mühsamer als eine Wäsche der Rohwolle. Manche Wollsorten sind auch seeeehr fettig, da ist das Gefühl an den Fingern schon nicht mehr schön, da alles nur noch klebt (Finger, Spinnrad und alles, was man danach anfasst...
). Wenn man solche Wolle mit Wasser und Seife auf ein Normalmaß an Lanolingehalt reduziert, hat man noch viel mehr Spaß am Spinnen und eine samtweiche Haut obendrein.
Viele Grüße
Cornelia
Bisher einzige Ausnahme vom "Begrüßungsbad" ist das megaturbosupersaubere Bergschafvlies von shorty! Das ist aber auch ein halbes Jahr auf einer Hochalm herumgelaufen (das Schaf natürlich) - ich hatte noch nie ein so strahlend weißes Rohwollvlies!
Bei mässigem Wollfettgehalt wird das Spinnrad nicht so eingesaut, dessen Reinigung ist normalerweise mühsamer als eine Wäsche der Rohwolle. Manche Wollsorten sind auch seeeehr fettig, da ist das Gefühl an den Fingern schon nicht mehr schön, da alles nur noch klebt (Finger, Spinnrad und alles, was man danach anfasst...

Viele Grüße
Cornelia
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Meinen noch ganz kleiner Blog: http://eurasierwolle.blogspot.de/ - und auch bei Ravelry geister ich als "Eurasierwolle" herum!
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- Dornspinnchen
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Re: Rohwolle spinnen
Auch wenn ich jetzt hier Prügel ernte (das würdet Ihr ja sowieso nicht tun
), für mich wäre das ehrlich gesagt nix.
Isch mak tass nüsch !!

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Re: Rohwolle spinnen
Wofür Prügel? Weil man was nicht will? Wir wollen doch alle das Eine oder Andere nicht.
Ich mag bis jetzt nicht aus einem Vlies spinnen, macht mich narrisch!
Das ist meine erste Fettwolle und so was Sauberes bekommt man ja auch nicht alle Tage. Die Merino die ich einmal hatte, da hat man in die Fettwolle wie in Schmalz hieningegriffen. Die wäre mir nicht an mein Rad gekommen.
LG katja
Ich mag bis jetzt nicht aus einem Vlies spinnen, macht mich narrisch!
Das ist meine erste Fettwolle und so was Sauberes bekommt man ja auch nicht alle Tage. Die Merino die ich einmal hatte, da hat man in die Fettwolle wie in Schmalz hieningegriffen. Die wäre mir nicht an mein Rad gekommen.
LG katja
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Re: Rohwolle spinnen
Deine Wolle sieht aber auch noch schön aus, da verstehe ich Dich.
Aber so richtig Schafbock naturtrüb, neeee.
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