Nach 15 cm sah mir das ganze doch etwas schief aus und der Rüschenrand war plötzlich keiner mehr. Also noch mal von vorn ..... und wieder das gleiche.... und noch mal aufribbeln....
 
 Das Bild noch mal betrachtet, die Anleitung noch mal gelesen und siehe da, wer die Augen mit dem Gehirn verbindet ist klar im Vorteil. Denn wenn frau erkannt hat, dass das Tuch nicht von unten nach oben, sondern von der Seite „schief nach schräg“ gestrickt wird und frau eigentlich nur abwechselnd bis 4 bzw. bis 5 zählen muss, dann strickt sich das Tuch fast von alleine
 
 Und das schöne ist, frau kann stricken bis die Wolle verbraucht ist.....fast !!!! Ein bisschen muss übrig bleiben für den letzten Rüschenrand. Und frau denkt sich, ach, ist noch viel, eine Reihe geht noch.....
Und dann das große Zittern, denn der Rüschenrand verbraucht viiiiel Garn, weil ständig die Maschen verdoppelt werden. Wird das Garn reichen.....ein bisschen Adrenalin erspart das Fitnessstudio...
 Auf den letzten 20 cm die Überlegung : frau könnte für den Rest ja das Garn teilen, fällt beim abketten ja nicht auf......Aber es hat gereicht......1m war noch übrig....kann frau noch mal was draus machen.....
 Auf den letzten 20 cm die Überlegung : frau könnte für den Rest ja das Garn teilen, fällt beim abketten ja nicht auf......Aber es hat gereicht......1m war noch übrig....kann frau noch mal was draus machen..... Aber dann das nächste Problem:welches ist die schönere Seite ?
Liebe Grüße
Aber dann das nächste Problem:welches ist die schönere Seite ?
Liebe GrüßeFriedel
 
						


 
   
 

 
 








 es werden zum Schluss ziemlich viele Maschen zugenommen.
 es werden zum Schluss ziemlich viele Maschen zugenommen.


