Das Spinnradclub-Spinnbuch

Allgemeines zum Thema Spinnen (Spinnfasertypen, geschichtliches, ...)

Moderator: Claudi

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Re: Das Spinnradclub-Spinnbuch

Beitrag von Greifenritter » 13.04.2008, 23:27

Tja, die Navajo-Spindel und eine Pear-Tahkli bekomme ich jetzt sogar selbst *freu*, ein Bild vom Taiga-Rad habe ich von Petzi bekommen.

Nächstes Problem:
Hat einer von Euch eine Mother Marion oder ein vergleichbares Teil?
Ich würde diese ganz gerne mit aufnehmen.

selbiges gilt für die Orenburg Spindel und eine indische Takhli 8also die mit der Scheibenwirtel aus Metall)

Tja, je weiter ich mit dem Buch komme, desto mehr fällt mir ein und dest mehr Arbeit liegt noch vor mir. Irgendwie wird die mehr, nicht weniger, je länger ich dran arbeite *seufz*

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Re: Das Spinnradclub-Spinnbuch

Beitrag von ehemaliger User » 14.04.2008, 02:17

Ich hab ne orenburg. Also brauchst du meine navajo nicht mehr?
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Re: Das Spinnradclub-Spinnbuch

Beitrag von Greifenritter » 14.04.2008, 02:30

Voraussichtlich nicht, denn ich bekomme nun von einer Bekannten die sich so eine mal versehentlich zugelegt hat ein Bild

Aber es wäre klasse wenn Du die orenburg mal mitbringen oder ablichten könntest.

Arbeitest Du die in der Hand gedreht oder in der Schale?

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Re: Das Spinnradclub-Spinnbuch

Beitrag von Greifenritter » 14.04.2008, 02:42

Hier mal das (vorläufige) Inhaltsverzeichnis. Evtl. fällt Euch ja auf was noch fehlt.

1. Inhalt

2. Vorwort

3. Spinnen gestern und heute
3.1. Die Geschichte des Spinnens
3.2. Warum heute selbst spinnen?

4. Beschreibungen und Erläuterungen
4.1. Handspindeln
4.1.1. Fallspindeln
4.1.2. Gelagerte Spindeln
4.1.3. Spezielle Spindelformen
(Ast-/ Haken-/ Stäbchenspindel, Spinnstein, Kopfspindel, Fußspindel, Kreuzspindel, Orenburgspindel, Takhli, Akha Spindel, Navajo Spindel, Balkanspindel)
4.2. Spinngeräte zwischen Handspindel und Handrad
4.2.1. Spinnschachtel & Co
(Spinnschachtel, Mother Marion, Kniespiel)
4.2.2. Laufspindeln
(Spindolyn, Spindolina)
4.3. Handräder
4.3.1. Spindelräder
4.3.2. Woll- oder Wanderrad
4.3.3. Charka
(klassisch, Banjo- und Buch-Charka)
4.3.4. Flügelräder
4.4. Spinnräder
4.4.1. Horizontale Bauweise
(Ziege, Niederbayerisches Rad)
4.4.2. Vertikale Bauweise
(Bockrad, Hochrad, Irisches Rad, Pinguinrad
4.4.3. besondere bauweisen
(Reisespinnrad, Hochzeitsspinnrad)
4.5. Elektrospinner
4.6. Sonstige Werkzeuge zur Faserverarbeitung
4.6.1. Für die Faserbearbeitung
(Hand-, Flick- und Trommelkarden, Diz, Triple Picker, Wollkämme, Hechel, Brechbrett)
4.6.2. Zum Spinnen und Zwirnen
(Einzughilfe, Spulenhalter, Wocken)
4.6.3. Zum Garn wickeln
(div. Haspelformen, Wickeldorn, Garnwickler)

5. Fasersorten
5.1. Tierische Fasern
5.1.1. Tierhaare
5.1.2- Seide
5.2. Pflanzliche Fasern
5.2.1. Bastfasern
5.2.2. Blattfasern
5.2.3. Samenfasern
5.2.4. Fruchtfasern
5.3. Künstliche Fasern
5.3.1. Regeneratfasern
5.3.2. Synthetik

6. Anleitungen
6.1. Grundlegendes
6.1.1. Spinnen mit der Drillspndel
6.1.2. Spinnen mit der Handspindel
6.1.3. Spinnen mit dem Spindelrad
6.1.4. Spinnen mit dem Spinnrad
6.1.5. Knäuel Wickeln
6.2. Vertiefung
6.2.1. Spinnen
6.2.3. Zwirnen

7. Bau und Instandhaltung von Spinngeräten
7.1. Spinnradwartung
7.2. Restauration alter Räder
7.4. Spindelbau
7.5. Bau eines Einzugshakens

8. Link- und Literaturtipps
8.1. Bücher
8.2. Internetseiten

9. Literaturnachweis
9.1. Bücher
9.2. Bilder

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Re: Das Spinnradclub-Spinnbuch

Beitrag von landschaf » 14.04.2008, 02:57

Erst einmal ein ganz begeistertes und großes Lob!RESPEKT!
Ich finde es sehr ausführlich.
Spontan fällt mir folgendes ein:Ich vermisse ein gut nachvollzieh-
bare Anleitung zum korrekten Wickeln eines Wocken mit Flachs.
Im Buch von Hentschel gibt es ein paar Fotos dazu, die aber
schwieig nachzuvollziehen sind.

Liebe Grüße vom Landschaf
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Re: Das Spinnradclub-Spinnbuch

Beitrag von Snowberrylime » 14.04.2008, 03:49

Oh, das sieht schon richtig vielversprechend aus! Immer schön dran bleiben und ganz viel Unterstützung wünsche ich!

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Re: Das Spinnradclub-Spinnbuch

Beitrag von Greifenritter » 14.04.2008, 05:46

Das wollte ich eigentlich bei der beschreibung des Wockens integrieren, aber landschaf hat schon recht, das Wockenbinden gehört eher unter Anleitungen.

Außerdem werde ich bei Anleitungen noch einen Punkt "Material und Gerätekauf" aufnehmen.

Schon stehe ich vor dem nächsten Problem:
Wer hat ein Woll- bzw. Wanderrad? Ich bräuchte da dringend noch ein schönes Foto, genau wie vom Banjo-Charka.

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Re: Das Spinnradclub-Spinnbuch

Beitrag von ehemaliger User » 14.04.2008, 11:55

Hmm, ich hätte auch ein charkha im angebot aber ob das ein banjo-charkha ist kann ich nicht sagen.
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Re: Das Spinnradclub-Spinnbuch

Beitrag von shorty » 14.04.2008, 11:58

Das ist ja Wahnsinn, welche Mühe Du Dir damit machst. Respekt das Buch wird bestimmt toll!!!
Liebe Grüße
Karin
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Re: Das Spinnradclub-Spinnbuch

Beitrag von Greifenritter » 14.04.2008, 16:50

Na ja, streng genommen sind ja die meisten teile dieser Homepage mit Blick auf das Buch entstanden, genau wie die Ffaserkartei, da ist also ein teil der Arbeit schon gemacht. Die Bilder und Texte werden natürlich nochmal überarbeitet, dazugelernt habe ich ja auch.

Beim Bajo-Charka liegt das Schwungrad parallel zur Bodenplatte:
http://www.spinnradclub.de/geraete/spindelraeder/frame_banjocharkha.htm

Wie je immer mehr klar wird ist mein Hauptproblem, daß mir zahlreiche benötigte Fotos fehlen. Außerdem kann man nur gute Anleitungen schreiben wenn man selbst mehrfach versucht hat etwas zu tun. Folflich brauche ich demnächst noch Langflachs um das Wockenbinden zu üben *seufz*

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Re: Das Spinnradclub-Spinnbuch

Beitrag von spinnerin » 14.04.2008, 22:32

Hallo,

Erst mal: Ich find's toll, dass Ihr ein Buch schreibt!!
Ich weiß nicht, was Ihr mittlerweile geplant habt bezüglich des Verlags; aber habt Ihr schon mal an Books on demand gedacht?
Schaut doch mal hier: http://www.bod.de
Da gibt's verschiedene Tarife (Fun, Classic, Comfort), je nachdem, ob das Buch dann auch in den Buchläden verfügbar sein soll oder nur für "Privat" erstellt wird...
Hört sich eigentlich ganz vernünftig an, und ist nicht teuer! (Classic 39,-€)
Vielleicht wäre das ja eine Möglichkeit, das Buch kostengünstig und trotzdem professionell verlegen zu lassen.

Lg
Kirsten

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Re: Das Spinnradclub-Spinnbuch

Beitrag von Greifenritter » 15.04.2008, 02:34

Ilonka hat ein aufrechtes Charka, da bekomme ich Bilder. Ein Koffercharka bräuchte ich auch noch als Bild. Klasse was Du alles hast Ina!

@spinnerin
Mein Vater hat früher lehrbücher für metallberufe geschrieben. Daher ist meine Mutter in Sachen Verlegertätigkeiten recht fitt und wird voraussichtlich die Sache in die Hand nehmen. Kontakte hat sie ja :-)

Ansonsten finde ich das Classik-Paket von BoD auch ganz o.k, dann müßte man sich hald gleich zu Anfang an mit den befreundeten Shops kurzschließen und eine größere "Kleinmengenbestellung" loslassen um einen entsprechenden Preis zu bekommen.

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Re: Das Spinnradclub-Spinnbuch

Beitrag von spinnerin » 15.04.2008, 16:12

Greifenritter schrieb am 14.04.2008 22:04 Uhr:

Mein Vater hat früher lehrbücher für metallberufe geschrieben. Daher ist meine Mutter in Sachen Verlegertätigkeiten recht fitt und wird voraussichtlich die Sache in die Hand nehmen. Kontakte hat sie ja :-)

Wenn Deine Mutter da Erfahrung hat, ist das ja noch besser!
Wie viele Seiten hat das Buch denn ungefähr?

LG
Kirsten

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Re: Das Spinnradclub-Spinnbuch

Beitrag von Greifenritter » 15.04.2008, 21:22

Tja, da ich erst einen Teil davon ausformuliert habe un der Rest noch in Einzeldateien, meinem Kopf oder Manuskripten rumlungert ist das schwer zu sagen, aber 200 Seiten werden es denke ich schon werden.

Um bei BoD kostendeckend zu arbeiten müßte ich einen VK von ca. 20,00 € ansetzen, dann geht das ganze für mich aber 0 auf 0 raus und ich zahle die 39,00 € Einrichtung und die Monatsgebühr von 1,99 € aus eigener Tasche *seufz*, das sehe ich irgendwie nicht ein, da zahle ich ja als Dank für meine Arbeit fleißig vor mich hin.
Wenn noch ein wenig überbleiben soll lägen wir bei ca. 25,00 €, dann müste ich um 0 auf 0 rauszukommen anfangs ca. 20 Bücher über den Buchhandel verkaufen (ich denke das sollte nicht das Problem sein) und dann jeweil eines monatlich für die laufenden Kosten. Den Monatsbetrag würde ich schon riskieren, da besteht ja immerhin die Hoffnung, daß ich den wieder rein bekomme.
Mal sehen ob meine Mutter da was besseres an Land ziehen kann.
Über normale Verlage habe ich höhere Vorkosten, aber dann voraussichtlich deutlich bessere Beteiligungen je Exemplar.



Ich denke bis alles fertig ist werde ich die Gliederung auch noch erweitern und hin und wieder einmal umstrukturieren, weil sich manche Aufteilungen einfach nicht bewährt haben.

Dazu gleich mal drei Fragen in die Runde:

1. Wieviel "Geschichte des Handspinnens" sollte in solch einem Buch zu finden sein. ich meine nun nicht kleine Verweise bei speziellen geräten sondern den allgemeinen Abriss im Kapitel "Spinnen gestern und heute
- Die Geschichte des Spinnens".
Ich finde die über mehrere Seiten gehenden Ausführungen von Candance Crockett fast etwas zu viel, aber nur ein Paar Zeilen zu wenig. bei mir beläuft sich der text dazu derzeit auf ca. 1,5 Seiten Din-A-4 incl. einiger kleiner Bildchen. Material hätte ich noch genug um das ganze zu verdreifachen, aber ich fürchte dann wird es recht langatmig.
Was meint Ihr dazu?

2. Macht es Sinn wie in meiner Aufteilung die Anleitungen zu einem eigenen Kapitel zusammenzufassen oder hättet Ihr diese lieber im Anschluß an die dazugehörigen Beschreibungen über das Buch verteilt? In dem fall würde ich irgendwo im Buch (nach dem Inhaltsverzeichnis oder hinten im Stichwortverzeichnis eine Zusammenfassung "Anleitungen" einfügen, die eine Übersichtstafel mit allen verfügbaren Anleitungen und den dazugehörigen Seitenzahlen beinhaltet.

3. Gehört ein Kapitel zum Thema Färben mit rein oder wird das zu viel. Evtl. kann es besser sein kurze Färbehinweise bei den einzelnen fasern zu geben und nicht zu tief in das Thema einzusteigen..
Was findet Ihr besser?

CU
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Zuletzt geändert von Greifenritter am 15.04.2008, 21:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Das Spinnradclub-Spinnbuch

Beitrag von landschaf » 15.04.2008, 21:53

Hallo Danny,
hier nun meine two cent:

Ad 1: Eine kurze knapper Abriß der Spinnhistorie von 1,5 Seiten
dürfte ausreichend sein.Die meisten wollen ja in die Praxis und die
die es weitergehend interessiert,suchen sicher nicht an dieser Stelle.

Ad 2: Anleitungen im Anschluß an das betreffendere Kapitel finde ich die übersichtlichere Variante.Sonst muß man evtl.doch viel blättern.

Ad 3:Ich denke,daß es ausreichend Färbeliteratur gibt und in einem
Buch,das sein Hauptaugenmerk auf das Spinnen legt,dürften kurze
Verweise ausreichen.


LG Landschaf
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