Welche Erfahrungen mit der Kromski Harfe?
Moderator: Rolf_McGyver
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Re: Welche Erfahrungen mit der Kromski Harfe?
Schön gewebt!!!
LG
Astrid
Eine Kuh macht Muh, viele Kühe machen Mühe
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Re: Welche Erfahrungen mit der Kromski Harfe?
Was kann man denn mit der Harfe so weben? Schals kleine Teppiche oder so?
Ich hab ehrlich gesagt noch nicht wirklich ne Ahnung davon. Weben war für mich bisher eben das, was man im Kindergarten macht. Zu mehr bin ich noch nicht gekommen, hab ich aber jetzt vor!
Kann man da unterschiedlich viele Fäden aufspannen bzw. kann man die Abstände variieren?
Wie gesagt, ich bin noch völlig ahnungslos, bitte um Aufklärung.
Ich hab ehrlich gesagt noch nicht wirklich ne Ahnung davon. Weben war für mich bisher eben das, was man im Kindergarten macht. Zu mehr bin ich noch nicht gekommen, hab ich aber jetzt vor!

Kann man da unterschiedlich viele Fäden aufspannen bzw. kann man die Abstände variieren?
Wie gesagt, ich bin noch völlig ahnungslos, bitte um Aufklärung.

- Gartenliese
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Re: Welche Erfahrungen mit der Kromski Harfe?
Das Muster sieht klasse aus, Laura! Magst Du mal ein Foto einstellen, wie das mit dem "Pick-up-stick" geht? Ich hab da grad gar keine Vorstellung - nicht einmal, wie der aussieht.
Viele Grüße
Petra, die Gartenliese
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Re: Welche Erfahrungen mit der Kromski Harfe?
Hi Maya, du kannst auf einem Rahmen so breite Dinge weben, wie der Rahmen breit ist. Nur in der Länge der Stoffbahn ist man eingeschränkt, weil der aufgewickelte Stoff irgendwann zu dick wird. Aber 2,5m lang ist kein Problem (jedenfalls bei dünneren Stoffen). Teppich habe ich noch nicht gewebt, habe es aber bald vor. Die Abstände können je nach Kamm auch variiert werden. Schau dich mal hier in diesem Forumsabschnitt um, da findest du auch gute Links.
Liebe Gartenliese, ich mach heute mal Fotos, bin sowieso noch am weben, da ist das kein Problem
Liebe Gartenliese, ich mach heute mal Fotos, bin sowieso noch am weben, da ist das kein Problem

ich blogge --> http://papierkraniche.blogspot.com/
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Re: Welche Erfahrungen mit der Kromski Harfe?
Ich glaube, ich mag mir gerne eine Kromski Harfe kaufen. 
Jetzt hab ich gesehen, die gibts beim Wollschaf zu kaufen. Gibt es evtl. eine geheime Quelle, die günstiger wäre?
Da steht, es ist folgendes Zubehör dabei: 40er Schlitzlochkamm, 2 Webnadeln, 1 Lesestab, 1 Blattstecher, 2 Befestigungsklemmen, 1 Satz Schärpflöcke, 1 sehr hilfreicher Schärhelfer
Sind Webnadeln diese pick-up-sticks? Und was ist der Rest? Habe ich dann alles, was ich zum Weben benötige oder muss man da noch was extra bestellen?
Und gibt es einen großen Unterschied zu dem Rahmen von Ashford? Der ist ja so viiiiiel teurer.

Jetzt hab ich gesehen, die gibts beim Wollschaf zu kaufen. Gibt es evtl. eine geheime Quelle, die günstiger wäre?
Da steht, es ist folgendes Zubehör dabei: 40er Schlitzlochkamm, 2 Webnadeln, 1 Lesestab, 1 Blattstecher, 2 Befestigungsklemmen, 1 Satz Schärpflöcke, 1 sehr hilfreicher Schärhelfer
Sind Webnadeln diese pick-up-sticks? Und was ist der Rest? Habe ich dann alles, was ich zum Weben benötige oder muss man da noch was extra bestellen?
Und gibt es einen großen Unterschied zu dem Rahmen von Ashford? Der ist ja so viiiiiel teurer.
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Re: Welche Erfahrungen mit der Kromski Harfe?
Lesestab = Pick up stick
Webnadel = einfaches Stockschiffchen
Der Blattstecher ist eine Art flacher Häkelnadel mit dem man das Kettgarn in den Webkamm einzieht.
Die Harfe kann man umgedreht als Schärrahmen verwenden, dafür sind die Pflöcke. Schären = Abmessen der Kettfäden damit alle die gleich Länge haben.
Die Harfe ist damit so gut wie komplett. Was du noch brauchst ist Garn, am besten etwas, das ein wenig elastisch ist, glatt und ohne aktiven Drall. Und ein Boden festes Papier oder dünne Holzlättchen oder die Metallblätter einer Jalousie, die kommen zuerst hinten zwischen die einzelnen Lagen der Kette, damit sich die Kettfäden mit der Spannung nicht ungleichmäßig fest zerren. Und so wie sie beim Weben hinten frei werden kommen sie vorne unter den wachsenden Stoff, damit die Ränder des Webstücks nicht von der Rolle fallen und die Spannung der Randfäden ruinieren.
Webnadel = einfaches Stockschiffchen
Der Blattstecher ist eine Art flacher Häkelnadel mit dem man das Kettgarn in den Webkamm einzieht.
Die Harfe kann man umgedreht als Schärrahmen verwenden, dafür sind die Pflöcke. Schären = Abmessen der Kettfäden damit alle die gleich Länge haben.
Die Harfe ist damit so gut wie komplett. Was du noch brauchst ist Garn, am besten etwas, das ein wenig elastisch ist, glatt und ohne aktiven Drall. Und ein Boden festes Papier oder dünne Holzlättchen oder die Metallblätter einer Jalousie, die kommen zuerst hinten zwischen die einzelnen Lagen der Kette, damit sich die Kettfäden mit der Spannung nicht ungleichmäßig fest zerren. Und so wie sie beim Weben hinten frei werden kommen sie vorne unter den wachsenden Stoff, damit die Ränder des Webstücks nicht von der Rolle fallen und die Spannung der Randfäden ruinieren.
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- Kammzug
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Re: Welche Erfahrungen mit der Kromski Harfe?
Ahh jaa... jetzt kann ich mir mehr darunter vorstellen.
Dankeschön
Könnte ich z.B. solche Garne verwenden? Sind die gut oder eher nicht so gut geeignet?
http://www.das-wollschaf.de/osshop/cata ... ts_id=1449
http://www.das-wollschaf.de/osshop/cata ... ts_id=1440
http://www.das-wollschaf.de/osshop/cata ... ts_id=1408

Könnte ich z.B. solche Garne verwenden? Sind die gut oder eher nicht so gut geeignet?
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Re: Welche Erfahrungen mit der Kromski Harfe?
Sind wahrscheinlich alle ok, das mittlere ist etwas dünn für den Standardkamm der Harfe. Für den Anfang keine Singlegarne, keine nicht-elastischen Fasern (Leinen, 100% Seide), und am besten was um die 400m/100gr Lauflänge für den 40/10er Kamm. Das paßt dann schon.
- Laura
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Re: Welche Erfahrungen mit der Kromski Harfe?
So jetzt komme ich endlich dazu, eine Anleitung zu schreiben. Die Bilder dazu findet ihr auch auf meinem Blog.
Also das Prinzip der Pick-up-Muster ist recht einfach, wenn man verstanden hat, was man da eigentlich macht.
Beim Webrahmen wird ja immer ein Faden durch ein Loch, der nächste durch einen Schlitz, dann wieder Loch, dann Schlitz usw. gefädelt. Durch das Heben und Senken des Kamms entsteht das "Fach" wo man sein Garn für den Schuss reinlegt. Achtet beim Heben und Senken mal auf die Position der Fäden, die durch die Schlitze gefädelt sind. Diese bewegen sich nämlich. Wenn der Kamm oben ist, dann sind die Fäden in den Schlitzen unten. Ist der Kamm unten, dann sind die Fäden in den Schlitzen oben. Wird der Kamm auf die neutrale Mittelposition gestellt, dann sind die Fäden in den Schlitzen auf der selben Höhe wie die Fäden in den Löchern. Hört sich ein bisschen kompliziert an, aber probiert es einfach aus, dann ist es ganz einfach.
Das Prinzip des Pick-up-Sticks ist es, die frei beweglichen Fäden aus den Schlitzen zu beeinflussen. Am einfachsten ist es, den Kamm nach unten zu stellen, dann sind die beweglichen Fäden oben. Für mein Muster habe ich jetzt hinter dem Kamm mit dem Stab durch die Kette "gewebt". Ein Faden auf den Stock, den nächsten drunter, dann rauf, dann runter usw.
Um den Pick-up Stick beim weben zu nutzen, wird der Kamm in die neutrale Position gestellt und dann schiebt man den Stab nach vorne. Dadurch bildet sich ein neues Fach, dass man benutzen kann.
Beim Weben kann man dann folgende Schritte kombinieren: Kamm oben, Kamm unten und Pick-up-stick (Kamm in neutraler Position). Daraus kann man dann verschiedene Abfolgen machen und das beeinflusst die Muster. Auch die Art, welche Fäden man auf den Pick-up-stick "webt" haben Einfluss auf das Muster. Außerdem kann man mehr als einen Pick-up-Stck nutzen. Es gibt also zahlreiche Möglichkeiten, Muster zu kombinieren.
Mein Schal wird mit folgendem Muster gewebt. Der Stab nimmt immer einen Faden rauf, einen runter usw. Das Muster des Kamms ist hoch, Mitte (Pick-up-Stick), hoch, runter. Klingt aufwändig und kompliziert - ich hab mich lange nicht rangetraut. Aber das musster geht schnell in die Hände über und man sieht auch immer wo man ist, auch nach längerer Pause.
Also das Prinzip der Pick-up-Muster ist recht einfach, wenn man verstanden hat, was man da eigentlich macht.
Beim Webrahmen wird ja immer ein Faden durch ein Loch, der nächste durch einen Schlitz, dann wieder Loch, dann Schlitz usw. gefädelt. Durch das Heben und Senken des Kamms entsteht das "Fach" wo man sein Garn für den Schuss reinlegt. Achtet beim Heben und Senken mal auf die Position der Fäden, die durch die Schlitze gefädelt sind. Diese bewegen sich nämlich. Wenn der Kamm oben ist, dann sind die Fäden in den Schlitzen unten. Ist der Kamm unten, dann sind die Fäden in den Schlitzen oben. Wird der Kamm auf die neutrale Mittelposition gestellt, dann sind die Fäden in den Schlitzen auf der selben Höhe wie die Fäden in den Löchern. Hört sich ein bisschen kompliziert an, aber probiert es einfach aus, dann ist es ganz einfach.
Das Prinzip des Pick-up-Sticks ist es, die frei beweglichen Fäden aus den Schlitzen zu beeinflussen. Am einfachsten ist es, den Kamm nach unten zu stellen, dann sind die beweglichen Fäden oben. Für mein Muster habe ich jetzt hinter dem Kamm mit dem Stab durch die Kette "gewebt". Ein Faden auf den Stock, den nächsten drunter, dann rauf, dann runter usw.
Um den Pick-up Stick beim weben zu nutzen, wird der Kamm in die neutrale Position gestellt und dann schiebt man den Stab nach vorne. Dadurch bildet sich ein neues Fach, dass man benutzen kann.
Beim Weben kann man dann folgende Schritte kombinieren: Kamm oben, Kamm unten und Pick-up-stick (Kamm in neutraler Position). Daraus kann man dann verschiedene Abfolgen machen und das beeinflusst die Muster. Auch die Art, welche Fäden man auf den Pick-up-stick "webt" haben Einfluss auf das Muster. Außerdem kann man mehr als einen Pick-up-Stck nutzen. Es gibt also zahlreiche Möglichkeiten, Muster zu kombinieren.
Mein Schal wird mit folgendem Muster gewebt. Der Stab nimmt immer einen Faden rauf, einen runter usw. Das Muster des Kamms ist hoch, Mitte (Pick-up-Stick), hoch, runter. Klingt aufwändig und kompliziert - ich hab mich lange nicht rangetraut. Aber das musster geht schnell in die Hände über und man sieht auch immer wo man ist, auch nach längerer Pause.
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- Anna
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Re: Welche Erfahrungen mit der Kromski Harfe?
Ich hänge mich hier mal an, da ich auch eine Frage habe.
Informiere mich gerade über Webrahmen und vergleiche die Kromski Harfe und den Ashford Rigid Heddle Loom.
Was für Unterschiede gibt es da eigentlich, von dem Untergestell bzw. dem Schärrahmen bei Kromski mal abgesehen? Denn der Preisunterschied ist ja riesig. Hängt das allein mit der Verarbeitung zusammen oder gibt es noch andere Unterschiede?
Entschuldigt, wenn ich etwas frage, was dem erfahrenen Weber ins Auge springt, ich hab so gut wie keine Ahnung und bin auf die Minifotos und Produktbeschreibungen in den Shops angewiesen.
Gruß von Anna
Informiere mich gerade über Webrahmen und vergleiche die Kromski Harfe und den Ashford Rigid Heddle Loom.
Was für Unterschiede gibt es da eigentlich, von dem Untergestell bzw. dem Schärrahmen bei Kromski mal abgesehen? Denn der Preisunterschied ist ja riesig. Hängt das allein mit der Verarbeitung zusammen oder gibt es noch andere Unterschiede?
Entschuldigt, wenn ich etwas frage, was dem erfahrenen Weber ins Auge springt, ich hab so gut wie keine Ahnung und bin auf die Minifotos und Produktbeschreibungen in den Shops angewiesen.
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Re: Welche Erfahrungen mit der Kromski Harfe?
Für mich stellte sich die Frage, ob das mit dem klappbaren Rahmen sowie die Plastikhalter eine Schwachstelle sein könnten und man deshalb besser teuer kaufen sollte.
Habe mir die Kromski-Harfe beim Wollschaf direkt gekauft. Dort habe ich dann Frau Lauer ausgequetscht, was da sinnvoller ist und ob teurer zwingend besser ist. Sie meinte, die Harfe sei in Ordnung, allerdings könnten diese Plastikhalter (ah, Pawl heißen die, hab grad nachgesehen) immer mal wegrutschen, wenn viel Spannung drauf kommt. Das hat mich aber dann nicht dazu bewogen das Doppelte auszugeben und nun hab ich die Harfe.
Weggerutscht ist beim 1. Schal weben nix, ging gut, bin sehr zufrieden, habe aber auch keine Vergleichsmöglichkeiten. Allerdings ist 80cm doch echt riesig! Aber ich dachte halt "lieber gleich ordentlich kaufen als hinterher 2 da stehen haben" ... naja, hab ja noch ein Arbeitszimmer... (momentan wohl eher Wollzimmer
)
liebe Grüße
Cathrin
Habe mir die Kromski-Harfe beim Wollschaf direkt gekauft. Dort habe ich dann Frau Lauer ausgequetscht, was da sinnvoller ist und ob teurer zwingend besser ist. Sie meinte, die Harfe sei in Ordnung, allerdings könnten diese Plastikhalter (ah, Pawl heißen die, hab grad nachgesehen) immer mal wegrutschen, wenn viel Spannung drauf kommt. Das hat mich aber dann nicht dazu bewogen das Doppelte auszugeben und nun hab ich die Harfe.

Weggerutscht ist beim 1. Schal weben nix, ging gut, bin sehr zufrieden, habe aber auch keine Vergleichsmöglichkeiten. Allerdings ist 80cm doch echt riesig! Aber ich dachte halt "lieber gleich ordentlich kaufen als hinterher 2 da stehen haben" ... naja, hab ja noch ein Arbeitszimmer... (momentan wohl eher Wollzimmer

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Re: Welche Erfahrungen mit der Kromski Harfe?
Für mich ist es egal, ob der Rahmen klappbar ist, das mag ein hübsches Feature sein, aber ich werde es kaum brauchen.
Allerdings interessiert mich schon, wie man auf einem 80er Rahmen ohne Untergestell eigentlich webt. Geht das gut?
Nachtgruß von Anna
Allerdings interessiert mich schon, wie man auf einem 80er Rahmen ohne Untergestell eigentlich webt. Geht das gut?
Nachtgruß von Anna
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Re: Welche Erfahrungen mit der Kromski Harfe?
Also ich habe zwar nicht die Harfe,sondern den Ashford Rigid Heddle Loom,aber ich denke,es ist ja sehr ähnlich.
Ich habe bis jetzt auch noch kein Untergestell und gar keine Probleme.Einfach an einen Tisch setzen und den Rahmen auflegen.
Beim Ashford ist es so,dass hinten Aussparungen sind,die Du in die Tischkante einhaken kannst,da weiß ich nicht,ob die Harfe das hat.
Ist jedenfalls gut zu machen
Ich habe bis jetzt auch noch kein Untergestell und gar keine Probleme.Einfach an einen Tisch setzen und den Rahmen auflegen.
Beim Ashford ist es so,dass hinten Aussparungen sind,die Du in die Tischkante einhaken kannst,da weiß ich nicht,ob die Harfe das hat.
Ist jedenfalls gut zu machen

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Re: Welche Erfahrungen mit der Kromski Harfe?
Bei der Harfe waren so zwei Schraubklemmen dabei, die hab ich am Tisch festgeschraubt und das ging ganz gut. Ist einmal abgerutscht, was aber an der Dicke des Tisches liegt, muss das nächste mal einen nehmen mit dünnerer Tischplatte, dann passt das denke ich. 

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Re: Welche Erfahrungen mit der Kromski Harfe?
Hallo Laura,
ich sehe jetzt erst deine Anleitung - ganz lieben Dank!
Schöne Grüße,
Anne
ich sehe jetzt erst deine Anleitung - ganz lieben Dank!
Schöne Grüße,
Anne