Ganz am Rande sei erwähnt, dass mein herzallerliebster Göttergatte angesichts meiner Ausprobiererei meinte "du spinnst"

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Viele Grüße
Annette
Moderator: Claudi
Ob du noch treten kannst, hängt davon ab, wie und ob du das Garn festhältst. Lässt du locker, zieht es einfach rein und wickelt auf. Ganz drallfrei wird das bei der Spulenbremse nicht, da hast du recht, du bekommst genau einen Twist (Dralldrehung) pro Wicklung. Je nach Spulengröße also vielleicht einen Twist auf 3cm bei leerer und auf 15cm oder noch mehr bei voller Spule.nur dass ich glaube, dass man bei angeknallter Spulenbremse eher an den Punkt kommt, wo man gar nicht mehr treten kann, als dahin, dass das Garn ohne Drall eingezogen wird.
Das ist eine Beschreibung der normalen Funktion des SpinnflügelsGleichzeitig muss ich den Faden festhalten, damit er verdreht wird [...] der Bremswiderstand der Spule überträgt sich also auf den Flügel.
Hoihoi, ich glaubs dir ja! Auf dem Schippertje vernünftig mit Pedalbetrieb zu spinnen ist mir noch nicht gelungen, egal wie dick. Aber selbst bei meinen Anfängerwürmern (teilweise eher Würgeschlangen) musste ich die Bremse kein einziges Mal "anknallen" um genug Einzug zu bekommen, auch nicht zum Verzwirnen dieser Reptilien. Wenn ich das zu müssen glaubte, war der Faden um ein Häkchen gewickelt oder sowas.Oder glaub' mir einfach,
, beim Henkys hingegen nicht. Es liegt aber doch auch nicht am Prinzip Spulenbremse: andere Räder, die extra für Experimente mit fettem, mit Fremdkörpern durchsetzten Garn konzipiert sind ("Art Yarn"), arbeiten auch damit, und klaglos, oder habe ich Klagen überhört? Es muss also, nach allem, was ich von hier aus wissen kann, an irgendeiner Eigenheit eben dieses Mazurka liegen, dass diese Probleme auftauchen.Der fragliche Satz gehört zum normalen Spinnen auf dem Kromski Mazurka
Na eben, genau das sage ich doch!thomas_f hat geschrieben: dann ist das betreffende Rad eben nicht oder nicht so gut für dickes Garn geeignet, oder?