Einstellung und Trittgeschwindigkeit - richtig verstanden?

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Moderator: Claudi

AnnetteB
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Re: Einstellung und Trittgeschwindigkeit - richtig verstanden?

Beitrag von AnnetteB » 14.11.2010, 16:51

Hach, ich danke euch allen, das hat mir nun schon sehr weitergeholfen. Ich probiere jetzt fleißig weiter aus.

Ganz am Rande sei erwähnt, dass mein herzallerliebster Göttergatte angesichts meiner Ausprobiererei meinte "du spinnst" ?( , ich weiß nun aber gar nicht wie das wohl gemeint ist..... :]

Viele Grüße

Annette

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Re: Einstellung und Trittgeschwindigkeit - richtig verstanden?

Beitrag von thomas_f » 15.11.2010, 10:22

nur dass ich glaube, dass man bei angeknallter Spulenbremse eher an den Punkt kommt, wo man gar nicht mehr treten kann, als dahin, dass das Garn ohne Drall eingezogen wird.
Ob du noch treten kannst, hängt davon ab, wie und ob du das Garn festhältst. Lässt du locker, zieht es einfach rein und wickelt auf. Ganz drallfrei wird das bei der Spulenbremse nicht, da hast du recht, du bekommst genau einen Twist (Dralldrehung) pro Wicklung. Je nach Spulengröße also vielleicht einen Twist auf 3cm bei leerer und auf 15cm oder noch mehr bei voller Spule.

Was mich an einen weiteren Parameter erinnert, nämlich die Füllung der Spule:

Je voller die Spule wird, desto größer wird der Durchmesser für das aufzuspulende Garn. Das bedeutet, dass die bei leerer Spule ausreichende Einzugskraft langsam aber sicher schwächer wird. Beim einfädigen Rad wird man nun die Bremse etwas nachjustieren, beim zweifädigen den Schlupf reduzieren, also die Riemenspannung etwas erhöhen. Je geringer der Unterschied zwischen dem Durchmesser der leeren Spule und dem der vollen, desto geringer ist dieser Effekt.

Wer ein zweifädiges Rad schlupffrei betreibt, kann die Einzugsgeschwindigkeit nicht beeinflussen. Je voller die Spule wird, desto mehr Garn wird pro Umdrehung eingezogen. Das Garn hat am Ende weniger Drall als am Anfang. Dieser Spinner sollte eine (relativ) kleine Spule mit (relativ) dickem Kern benutzen, dann ist dieser Effekt nicht so stark, und sich wohl besser auf dünne Garne spezialisieren, dann passt auch auf so eine Spule noch eine vernünftige Länge drauf.

Beste Grüße -- Thomas

Nachtrag: Klara, ich sehe gerade, dass du das mit dem "Einzug so stramm stellen, dass man kaum mehr treten kann" auch auf deiner Website schreibst. Ich kann mir wirklich gar nicht vorstellen was du meinst. Wenn ich die Bremse so stramm anziehe, dass die Spule sich nicht mehr drehen kann, dann beeinträchtigt das doch nicht die Drehbarkeit des angetriebenen Flügels. Wenn da also nun etwas sehr schwer geht, dann muss es doch woanders klemmen??? Kannst du mich bitte aufklären? Danke!

Klara
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Re: Einstellung und Trittgeschwindigkeit - richtig verstanden?

Beitrag von Klara » 15.11.2010, 16:04

Das erinnert mich daran, dass ich meine Website mal überarbeiten muss - die ist grossteils noch auf dem Wissensstand von vor drei Jahren.

Der fragliche Satz gehört zum normalen Spinnen auf dem Kromski Mazurka (also nicht zum Experiment "wie schnell kann ich den Faden aufgewickelt kriegen'). Und wenn das Mazurka einen dicken oder steifen Faden aufwickeln soll, besonders beim Zwirnen, dann muss man die Bremse teilweise sehr anziehen. Gleichzeitig muss ich den Faden festhalten, damit er verdreht wird - 1 Umdrehung auf 15 - 3 cm ist mir zu wenig - der Bremswiderstand der Spule überträgt sich also auf den Flügel. Und da das kleine leichte Schwungrad kaum Trägheitsmoment hat, wird es eklig schwer zu treten.

Ganz ohne physikalische oder technischen Überlegungen habe ich damals einfach gemerkt, dass klebriges, dickes Garn mit dem Mazurka kaum zu spinnen und schon gar nicht zu verzwirnen ist während's mit dem Henkys geht.

Ciao, Klara

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Re: Einstellung und Trittgeschwindigkeit - richtig verstanden?

Beitrag von thomas_f » 16.11.2010, 09:00

Gleichzeitig muss ich den Faden festhalten, damit er verdreht wird [...] der Bremswiderstand der Spule überträgt sich also auf den Flügel.
Das ist eine Beschreibung der normalen Funktion des Spinnflügels :) Bis hierher bedeutet das nur, dass du am Pedal die Kraft aufbringen musst, um den Faden zu verdrallen plus die Kraft, um ihn aufzuwickeln. Letztere wächst mit der Füllung der Spule. Aller weiterer Kraftbedarf entsteht anderswo: Reibung in den Lagern (die wäre nur wenig garnabhängig) oder Reibung in der Fadenführung. Da du bei dem besagten Rad anscheinend nur bei dickem, klebrigem (!?) Garn den Einzug dermaßen anknallen musst, wäre mein erster Verdacht, dass es da Rauhigkeiten, Verengungen oder scharfe Kanten im Einzugsloch gibt, oder dass, zweite Möglichkeit, die Führungshaken irgendwie zu V-förmig gebogen sein könnten und das dickere Garn festhalten oder klemmen.

Beste Grüße -- Thomas

Klara
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Re: Einstellung und Trittgeschwindigkeit - richtig verstanden?

Beitrag von Klara » 16.11.2010, 18:22

Probier's doch aus - setz den Motor von deinem Schippertje ausser Kraft und spinn' mit Pedalbetrieb einen dreimillimeterdicken Faden.

Oder glaub' mir einfach, dass ein dickes, steifes Garn dem Aufwickeln (es muss sich ja um den Spulenkern biegen, und ums Häkchen) mehr Widerstand entgegensetzt als ein dünnes, weiches (was wickelst du leichter auf die Haspel: Bowdenzug-E-Draht oder Stacheldraht?) Die V-förmigen Haken der Kromskis könnten auch noch eine Rolle spielen, aber dicker als die Biegung im Haken war das Garn dann, glaube ich, doch nicht.

Ciao, Klara

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Re: Einstellung und Trittgeschwindigkeit - richtig verstanden?

Beitrag von thomas_f » 17.11.2010, 09:14

Oder glaub' mir einfach,
Hoihoi, ich glaubs dir ja! Auf dem Schippertje vernünftig mit Pedalbetrieb zu spinnen ist mir noch nicht gelungen, egal wie dick. Aber selbst bei meinen Anfängerwürmern (teilweise eher Würgeschlangen) musste ich die Bremse kein einziges Mal "anknallen" um genug Einzug zu bekommen, auch nicht zum Verzwirnen dieser Reptilien. Wenn ich das zu müssen glaubte, war der Faden um ein Häkchen gewickelt oder sowas.

Du sagst doch selbst, dass dieses Problem bei einem speziellen Rad auftritt:
Der fragliche Satz gehört zum normalen Spinnen auf dem Kromski Mazurka
, beim Henkys hingegen nicht. Es liegt aber doch auch nicht am Prinzip Spulenbremse: andere Räder, die extra für Experimente mit fettem, mit Fremdkörpern durchsetzten Garn konzipiert sind ("Art Yarn"), arbeiten auch damit, und klaglos, oder habe ich Klagen überhört? Es muss also, nach allem, was ich von hier aus wissen kann, an irgendeiner Eigenheit eben dieses Mazurka liegen, dass diese Probleme auftauchen.

Dass man auf jedem Rad mehr Kraft braucht, um dickes, störrisches Garn zu spinnen, als dünnes geschmeidiges ist schon klar. Das liegt aber eben nicht am Bremsprinzip, sondern am Widerstand in der Garnführung und, nun ja, vielleicht auch am Widerstand, den das Garn dem Biegen um die Spule entgegensetzt. M.E. kannst du letzteren ziemlich vernachlässigen, da das Garn, bevor es dahin kommt, noch viel heftigere Ecken zu bewältigen hatte, nämlich im Einzug und an den Haken. Mögliche Unterschiede zwischen Rädern, die mit solchem Garn souverän umgehen und Rädern, die man dabei abwürgt, wären:
  • Reibungswiderstand
    • bei der Fadenführung
      • weiche Kurve bei der Richtungsänderung im Einzugsloch vs. Kante (z.B. einfach zwei Bohrungen senkrecht zueinander)
      • glatte vs. rauhe Oberfläche im Einzugsloch
      • großes vs. enges Einzugsloch
      • rundliche vs. V-förmige Führungshaken
      • glatte vs. rauhe Führungshaken
    • allgemein
      • Lagerung der beweglichen Teile (Kugellager, Fettmangel, falsche Einstellungen...)
  • Antrieb
    • Doppeltritt oder Wiegetritt vs. einfacher Einzeltritt. Letzterer hat einen Tot"punkt", der die ganze Aufwärtsbewegung des Tritts umfasst.
    • Masse und ihre Verteilung am Schwungrad: Wie groß ist das Trägheitsmoment des Schwungrads, das ja die ganze Maschine über einen Totpunkt hinwegtragen können muss? Je schwerer das Schwungrad ist und je weiter von der Achse entfernt dieses Gewicht sitzt, desto besser kann es das. (Unser Schippertje hat ein ziemlich kleines Schwungrad)
    • Auch ganz wichtig: die Übersetzung. Wenn größere Widerstände zu überwinden sind, sollte eine "langsame" Übersetzung gewählt werden, also ein großer Wirtel.
Bestimmt habe ich noch allerlei vergessen. Aber falls es da irgendwo hapert, dann ist das betreffende Rad eben nicht oder nicht so gut für dickes Garn geeignet, oder?

Beste Grüße -- Thomas

Klara
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Re: Einstellung und Trittgeschwindigkeit - richtig verstanden?

Beitrag von Klara » 17.11.2010, 11:24

thomas_f hat geschrieben: dann ist das betreffende Rad eben nicht oder nicht so gut für dickes Garn geeignet, oder?
Na eben, genau das sage ich doch!

Und das hat in sofern (auch) was mit dem Bremsprinzip zu tun, als bei einem Rad mit Flügelbremse schon von Haus aus viel mehr Widerstand da ist, flügelgebremste Räder ziehen einfach stärker (da ist der Luftwiderstand des Flügels, die Auflagefläche und damit der Reibungswiderstand des Flügels ist grösser als der der Spule, ausserdem sind die fabrikmässig flügelgebremsten Räder, die ich kenne, schwerer und massiger gebaut, mit relativ grossem Schwungrad und kleinen Übersetzungen). Wobei's genug Leute gibt, die mit Flügelbremse nur die kleinen Übersetzungen (1:6) nutzen, weil's mit den grossen zu schwer zu treten ist. Ich schalt' beim Zwirnen spätestens wenn die Spule voll wird (und ich die Bremse anziehen muss) von 1:12 auf 1:6 runter (und die 1:12 ist 'ne Sonderanfertigung - normalerweise bieten Henkys 1:8 als zweite Übersetzung an).

Das Mazurka hat ein kleines Schwungrad aus leichtem Holz mit relativ viel Gewicht nahe der Achse, Einzeltritt, serienmässig Hanf-Antriebsschnur (die weniger greift als Poly, also mehr gespannt werden muss, damit sie nicht durchrutscht, was alleine schon den Trittwiderstand erhöht), V-förmige Haken und nicht die besten Lager. Ist aber trotzdem ein fantastisches Rad, um auf Märkten Angora zu spinnen. Aber eben nichts für Singles, die dann mit 6-mm-Nadeln verstrickt werden sollen. Was man halt vor dem Kauf wissen sollte...

Ciao, Klara

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Re: Einstellung und Trittgeschwindigkeit - richtig verstanden?

Beitrag von thomas_f » 17.11.2010, 14:23

Dacht' ichs mir doch, dass wir uns ziemlich einig sind! :D

Je nach dem, wie du ein Rad baust, kannst du ihm andere Eigenschaften geben. Dass die meisten flügelgebremsten Räder so oder so gebaut wurden/werden, muss ja nicht heißen, dass das nicht anders ginge. Ein Beispiel ist der flügelgebremste Roberta E-Spinner, der sich angeblich durchaus auch für sehr feine Garne eignet. Oder nimm das Aura von Majacraft: Da bleiben anscheinend keine der Beschränkungen der traditionellen doppelfädig getriebenen Räder übrig, von denen doch immer gesagt wurde, die taugten am besten für feine und dünne Garne, Flachs usw. Auf sowas wollte ich hinaus: Dieses spezielle Problem mit dicken Fäden liegt nicht vorrangig am mechanischen Prinzip von Spulenbremse oder Flügelbremse an sich, sondern daran, wie die spulen- bzw. flügelgebremsten Räder (traditionell) gebaut werden.

Beim Luftwiderstand hast du allerdings recht, den hatte ich irgendwie nicht im Blick (war aber ja auch beim diskutierten Beispiel nicht einschlägig): Der verstärkt beim flügelgebremsten Spinnkopf das Bremsen und damit den Einzug, beim spulengebremsten und zweifädigen kaum. Und er steigt, anders als die mechanische Reibung, mit dem Quadrat der Geschwindigkeit, so dass die Einzugskraft bei beiden Bremsvarianten sich entlang der Geschwindigkeitsachse unterschiedlich entwickelt. Besonders bei höheren Geschwindigkeiten wird es beim flügelgebremsten Rad schwierig, den Einzug gering(!) zu halten und die Leute benutzen allerlei Tricks, um dem durch erhöhte Reibung in der Garnführung entgegenzuwirken.

Beste Grüße -- Thomas

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Re: Einstellung und Trittgeschwindigkeit - richtig verstanden?

Beitrag von Klara » 17.11.2010, 18:26

Klar sind wir uns einig - du hast in Physik nur anscheinend besser aufgepasst als ich ;)

Wobei du den Roberta E-Spinner für feines Garn meiner Meinung nach vergessen kannst - schon weil das Teil auf lächerliche 1200 U/min begrenzt ist. Und ich Auskünften des Herstellers (oder zumindest des Menschen, der bei Ertoel die E-Mails beantwortet) auch nicht unbedingt vertrauen würde. Mit dem hatte ich nämlich eine Witz-Korrespondenz:

- "Wie schnell ist der E-Spinner?"
- "Das spielt keine Rolle weil bei Flügelbremse der Einzug mit der Bremse geregelt wird."
- "Ich will nicht wissen, wie schnell eingezogen wird, sondern wie schnell der Drall ins Garn kommt - also wie schnell dreht der Motor bzw. die Spule."
- "Schnell genug für alle Ihre Bedürfnisse - bis zu 1200 U/min."
- "Sorry, aber ich spinne jetzt mit pedalbetriebenem Rad mit ca. 1500 U/min, und möchte noch Geschwindigkeitsreserven, wenn ich investiere. Ihr E-Spinner ist also viel zu langsam."
- (Schweigen in Australien)

Wobei man ein flügelgebremstes Rad bestimmt so bauen kann, dass der Einzug minimiert wird - aber warum eigentlich? Die Spulenbremse ist ja schon erfunden. Und ich finde, zwei Räder zu haben ist praktischer als eines - könnte ja sein dass Besuch kommt ;)

Ciao, Klara

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Re: Einstellung und Trittgeschwindigkeit - richtig verstanden?

Beitrag von thomas_f » 18.11.2010, 14:17

Stimmt, der Trend zum Zweitrad. Ich baue auch gerade am zweiten E-Spinner. Der wird allerdings, was die Mechanik angeht, baugleich mit dem ersten. :D Ich muss mal eine Drehzahlmessung machen, das Ding ist aber deutlich schneller und deutlich langsamer als ich es in absehbarer Zeit brauchen werde und der Einzug geht von hauchzart bis tauziehen einzustellen :) . Falls es mir irgendwann mal um die Garnstärke zu eng werden sollte (Teppichgarn?), müsste ich mir Majacrafts Wild Flyer draufschrauben, dann zwar ohne WooLee Winder, aber man kann ja nicht alles haben. :)

Bei der Aussage über den Roberta hatte ich ja extra "angeblich" geschrieben. Mir erscheint auf deren Website der Lobpreis für die Flügelbremse auch etwas fishy. Aber vielleicht geht das mit dem feinen Garn beim Roberta tatsächlich besser als mit anderen flügelgebremsten Rädern, weil der sich nicht so schnell dreht, dass der Luftwiderstand stören würde. :rolleyes: ... Dauert dann halt etwas länger, bis die Spule voll ist ... ?(

Beste Grüße -- Thomas

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