Wir, das waren Angie mit ihrem Merino, Ulrike mit ihrer Kromski sonata,
Felicitas mit ihrem Ashford traditional, Cornelia mit ihrer Haldane und ich mit meinem Traub.
Die Auswahl an Spinnrädern war also schon mal nicht schlecht, zu Essen gab es auch reichlich.
Wir konnten uns bei Ulrike auch noch ihre neuesten Arbeiten am Webstuhl ansehen, dazu sage ich nur, traumhaft, bis dahin habe ich noch einen weiten Weg.


