Meinst du wirklich? Bei manchen Kardiermaschinen ist der Belag absichtlich etwas schräg montiert, so dass die Nadelreihen in Helixform verlaufen, ähnlich wie ein Gewinde. Da gibt es dann gar kein Gegenüber der Reihen mehr. Und was das Ineinandergreifen angeht: Schau mal in der Zusammenbauanleitung für die Ashford Kardiermaschine auf der letzten Seite das zweitletzte Bild: Da wird eindeutig ein Abstand von 0-1 mm zwischen den Nadelspitzen der beiden Trommeln vorgeschrieben. Die Bauweisen scheinen dann doch erheblich zu divergieren. Da wundert es nicht, wenn der eine mit feinem, der andere mit grobem Belag nicht zurechtkommt, oder dass der eine sagt, man müsse mit zwei Fingern drehen können und der andere immer wieder zu Gewaltausbrüchen neigt (ÄhemBei allen Kardiermaschinen gilt wohl, dass der Belag so montiert ist, dass die Nadeln versetzt ineinander greifen.

Beste Grüße -- Thomas