Die Bilder von der Schur sind da

Fasern waschen, zupfen, kämmen, kardieren und mischen

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Re: Die Bilder von der Schur sind da

Beitrag von Beyenburgerin » 22.06.2010, 08:36

@Thomas: Das Scheren super anstrengend ist, ist mir klar. Sonst hätte ich das schon längst angefangen ;) . Aber die dumme Idee flammt immer mal wieder im Hinterkopf auf.

@shorty: Die Verletzungsgefahr habe ich letzthin mit Crazy Sheep durchdiskutiert, nachdem wir in Exloo waren. Die Verletzungsgefahr mit einer Schere ist wohl viel größer als mit einem Elektro-Scherer. Die Verletzungen von Scheren können viel tiefer gehen und gefährlicher werden. Die Elektro-Scherer machen eher oberflächliche Veletzungen.

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Re: Die Bilder von der Schur sind da

Beitrag von Solveigs Lied » 22.06.2010, 08:40

Darum war ich ja auch gaaaaaaanz vorsichtig :)
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Re: Die Bilder von der Schur sind da

Beitrag von Beyenburgerin » 22.06.2010, 08:51

Solveig, das ist mir schon klar. Und der Bock hat ja auch super stillgehalten.

In Exloo war ein Schaf, dass total wild war, da war das ganze Können des Scherers gefragt. Es war eins der kleinsten Schafe, aber bestimmt das wildeste. Normalerweise waren die mit der Handschere in zehn Minuten durch, da musste dann auch eine Frau mit festhalten, damit es überhaupt ging und die Schererei zog sich hin.

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Re: Die Bilder von der Schur sind da

Beitrag von thomas_f » 22.06.2010, 09:00

Solveigs Lied hat geschrieben:Darum war ich ja auch gaaaaaaanz vorsichtig :)
Da die Haushaltsschere vorne nicht ganz spitz ist, ist die noch ein relativ sicheres Instrument. Mit den klassischen Schafscheren kann man fies zustechen, wenn das Tier zappelt. Bei allen Hand- oder Maschinenscheren kann man Hautfalten erwischen, wenn man die Haut falsch spannt. Da die Haut (wie soll ich sagen) nur relativ lose am Schaf befestigt ist, klaffen dann da zwar flache, aber doch schnell mal recht großflächige Löcher.

Beste Grüße -- Thomas

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Re: Die Bilder von der Schur sind da

Beitrag von kaha » 22.06.2010, 09:25

thomas_f hat geschrieben:Bei allen Hand- oder Maschinenscheren kann man Hautfalten erwischen, wenn man die Haut falsch spannt. Da die Haut (wie soll ich sagen) nur relativ lose am Schaf befestigt ist, klaffen dann da zwar flache, aber doch schnell mal recht großflächige Löcher.
Hängt aber doch auch an der Rasse, vllt sollte man mit weniger faltigen anfangen. ;)

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Re: Die Bilder von der Schur sind da

Beitrag von shorty » 22.06.2010, 13:08

Beyenburgerin hat geschrieben: @shorty: Die Verletzungsgefahr habe ich letzthin mit Crazy Sheep durchdiskutiert, nachdem wir in Exloo waren. Die Verletzungsgefahr mit einer Schere ist wohl viel größer als mit einem Elektro-Scherer. Die Verletzungen von Scheren können viel tiefer gehen und gefährlicher werden. Die Elektro-Scherer machen eher oberflächliche Veletzungen.

LG Brigitte
Kommt wie Thomas schon schreibt auf die Schere an.
Wenn ein Tier zappelt stoppst Du mit der Schere , das Elektromesser läuft hurtig weiter.
Aus ner schmalen aufgeschnittenen Hautfalte klafft dann ein doch recht großes Loch
Ich hab ja schon mit ner Herzfederschere nen Mohairbock von der Wolle befreit, ( nicht alleine, mit anderen) Der Bock war angebunden im Stehen und es dauerte ewig, aber geschnitten hab ich den Bock eigentlich nicht, Haut schön straff gehalten und nicht ganz so tief angesetzt.
Mit der Elektroschere hab ich mir das nicht zugetraut, das Messer läuft unaufhörlich ,ein spitzer Kamm ist da übrigens auch aufgesteckt, ein bißerl nicht bei der Sache, oder ein Zappeln des Tieres und Du hast reingeschnitten. Ist ja keine ganz gerade Fläche. Passiert Dir mit der Handschere eigentlich nicht, weil Du innehälts, bis sich das Tier beruhigt hat.Erst dann drückst Du die Schneidblätter zusammen

Aber wie gesagt, da gibts Leute , die das deutlich besser können und mehr Ahnung haben als ich

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Re: Die Bilder von der Schur sind da

Beitrag von thomas_f » 22.06.2010, 17:46

Der Kamm bei der Maschine ist nicht so wirklich spitz. Man fährt damit idealerweise flach über die Haut. Falten quer zur Fahrtrichtung kann man dabei nicht erwischen. :!: Wenn man die Haut so zieht, dass die Falten mit der Fahrtrichtung verlaufen, geraten sie zwischen die Zähne des Kamms und werden abgehobelt :!: Wer das vertiefen möchte, sollte sich vielleicht wirklich zu einem Scherkurs anmelden. Macht Spaß, erspart viele Stunden in der Muckibude und bringt nette Kontakte.

Beste Grüße -- Thomas

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Re: Die Bilder von der Schur sind da

Beitrag von shorty » 22.06.2010, 19:13

Danke Thomas für die Info

Hab persönlich da zwar keine Ambitionen, aber Scherkurs wäre gegebenenfalls angebracht, denke ich.

Gibts da im übrigen verschiedene Kämme?? Denjenigen welchen vom Sonntag da war die äußerste "Zinke" schon relativ spitz und etwas nach aussen gebogen, grob geschätzte Breite 10 cm.
so wie dieser hier war der,

http://www.agrarfachcenter.de/Ersatzsch ... 35570.html

hab gerade gesehen, gibt unterschiedliche Modelle

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Re: Die Bilder von der Schur sind da

Beitrag von Ginka » 01.07.2010, 00:59

So... nun hab ich mich denn extra mal angemeldet um mal meinen Senf dazu abzugeben:
Das sind nicht irgendwelche Haushaltsscheren, sondern eine spezielle Sorte. Die sind super scharf, super spitz (sonst kommt man nicht in die Wolle) haben sogar Garantie und kosten ca. 10 € das Stück.

Damit scheren wir alle unsere Schafe (oder vielmehr meine Mama) dieses Jahr ca. 70 Stück !!!!!!!!!!!!! :!:

Für ein ganz großes Schaf braucht meine Mutter ca. 30 Minuten.
Nun fragt ihr euch vllt warum der Aufwand und wie es kommt, dass alle unsere Schafe still halten (alle im Stehen geschoren!):

Weil Elektroschafscheren vor allem dazu geeignet sind große Mengen Haut zu entfernen!!!
Unsere Schafe sind so artig, weil sie schön finden geschoren zu werden und wissen, dass es nicht weh tut. Meine Mutter schneidet fast nie eins, und wenn, sind es so kleine Stellen, dass die meisten Tiere nicht mal mit dem Ohr wackeln (dieses Jahr 2 gezwickte Schafe, bluten tuts nicht)

Ich schreibe ja nicht ohne Grund, dass unsere Wolle ohne Hautreste ist... bei Elektro ist das häufig anders.

Wie häufig sieht man total blau angesprühte Schafe, weil sie total zerlöchert sind! Und die zappeln natürlich wie verrückt, wenn sie wissen was ihnen blüht!
Darum ist meine Mama damals umgestiegen und schert nur noch selber, weil ihr jedesmal die Tiere so leid taten (und die Wolle zudem z.T. verschnitten ist).

Dazu kommt, dass wir nur scheren, wenn es warm genug ist und das Wollfett schön flüssig und nicht klebt.
Nach dem Scheren sortiert meine Mama die Wolle komplett aus und packt die Vliese einzeln beschriftet weg, bis sie ins Paket kommen.

Lg Ginka

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Re: Die Bilder von der Schur sind da

Beitrag von Beyenburgerin » 01.07.2010, 09:52

Hallo Ginka,

danke für den Bericht.

Dass das Wollfett bei größerer Hitze nicht klebt, ist mir auch schon aufgefallen.

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Re: Die Bilder von der Schur sind da

Beitrag von Sibi » 01.07.2010, 11:04

Hallo Ginka,
das hört sich sehr verantwortungsvoll an, aber doch auch nach sehr viel Arbeit, 70 Schafe, toll!
•:*¨♥¨*:• Grüßli GaLu •:*¨♥¨*:•

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Re: Die Bilder von der Schur sind da

Beitrag von Ginka » 01.07.2010, 12:14

Es ist viel Arbeit, klar. Außerdem wird mit jeder "Wollkundin" ja wie ihr wisst telefoniert und dann speziell die Wolle dazu eingepackt.
Zu meiner Schande muss ich auch gestehen, dass ich durch meinen Schichtdienst nicht wirklich viel zum Helfen da bin....

Aber man freut sich sehr, wenn so viel Lob über die Wolle kommt! (besonders auch meine Mutter)
und den Tieren geht es so viel besser.

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Re: Die Bilder von der Schur sind da

Beitrag von kaha » 03.07.2010, 17:52

Hi!
Ginka hat geschrieben: Nun fragt ihr euch vllt warum der Aufwand und wie es kommt, dass alle unsere Schafe still halten (alle im Stehen geschoren!):
Es gibt aber doch genug Schafe, die nicht mal ohne Scheren o.ä. still halten, weil sie einfach gar nicht diesen Umgang gewöhnt sind. Die finden es ja schon obersuspekt, wenn man sie nur versucht anzulangen.
Weil Ich schreibe ja nicht ohne Grund, dass unsere Wolle ohne Hautreste ist... bei Elektro ist das häufig anders.

Wie häufig sieht man total blau angesprühte Schafe, weil sie total zerlöchert sind! Und die zappeln natürlich wie verrückt, wenn sie wissen was ihnen blüht!


Dann hat der Scherer vllt nix drauf, würd ich meinen.
Bei den 30 Schäfchen, bei denen ich neulich dabei war, da gab es 3x Sprayeinsatz, wovon einmal auf einen Abszess entfiel, also nichts mit dem Scheren zu tun hatte. Die beiden anderen waren auch keine großartigen Verletzungen.
Weder die Schafe, die "zahm" sind, hatten nach der Schur ein verändertes Verhalten ggü. dem Scherer oder Schäfer und mir, noch die, die sich auch von Schäfer nicht freiwillig anfassen lassen (sind neu aus einer schlechten Haltung).

Natürlich ist es fein, wenn eure Schäfchen das alles so entspannt sehen und ihr euch die Arbeit macht.
Aber es ist unrealistisch, dass das alle machen/machen können und es mit allen Schafen klappt.

Gruß,
Katharina

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Re: Die Bilder von der Schur sind da

Beitrag von shorty » 03.07.2010, 19:16

Ich denke auch , dass das schon ein bißerl rassespezifisch ist, manche Schafe sind einfach zutraulicher von der Rasse her als andere

Haltung usw macht natürlich auch was aus.

Aber auch aufgesetzt , wenn der Scherer das ordentlich macht, zappeln die Schafe nicht sehr viel. Ein gewisses " Händchen" des Scherers ist da aber schon nicht schlecht

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Re: Die Bilder von der Schur sind da

Beitrag von thomas_f » 04.07.2010, 23:12

Hi Ginka,

aber Hallo?!? Unsere elektrisch geschorene Wolle ist selbstverständlich auch ohne Hautreste!!! :eek: Igitt!! :eek: :eek: :eek:

Ein Scherer, der unsere Schafe häuten oder nur löchern würde, würde allerspätestens nach zwei Schafen achtkantig vom Hof fliegen und käme nicht noch einmal her. Ich weiß nicht, wen du bei der Arbeit mit der Elektroschere beobachtet hast, ein Profi war das garantiert nicht! Grauenhafte Vorstellung. Selbst bei Schafschurwettbewerben gibt es (natürlich!) für jede(!) Verletzung Punktabzüge. Wenn man bedenkt, dass den meisten Schäfern die Gesundheit ihrer Schafe weit wichtiger ist als die Qualität der (eh viel zu billigen) Wolle, ist das wohl auch selbstverständlich.

Wenn eure Tiere lange genug stillhalten und ihr sie so ohne Verletzungen und Sehnenscheidenentzündungen scheren könnt, und die Zeit dafür habt, ist das doch OK. Habe ich ja auch schon geschrieben. Bitte nimm aber nicht die Dilettanten, Stümper und Barbaren an der Elektroschere, die du gesehen hast, für die ganze Branche. Bei einem "richtigen" Schäfer hätten die nichts zu melden.

Hi Karin,

ja, es gibt verschiedene Kämme. Hierzulande weit verbreitet ist (noch) der, bei dem die äußeren Zinken kürzer und die mittleren länger sind. Der eignet sich m.E. vor allem für die Schwanzschur (dreckiges Hinterteil ausscheren zur Erleichterung von Deckgeschäft und/oder Geburt und zur Fliegenprophylaxe). Die Sorte wird auch meist bei der Anschaffung einer Schermaschine mitgeliefert. Die Neuseeländer und Profis in ihrer Tradition nehmen Kämme, die außen längere und zur Mitte hin kürzere Zinken haben, weil man damit besser auf der Haut ins Vlies fahren kann. Die meisten Teile vom Schaf sind rund, und dieser Kamm passt sich da einfach besser an. Ich habe einen "moderat neuseeländischen", mit dem ich (als Nicht-Profi) gut zurechtkomme (ohne das Schaf zu perforieren). Die Spitzheit der Zinken ist nichts gegen die Spitzheit bspw. einer Nagelschere oder einer Schere für die Handschur! Verletzungen bei beiden Methoden passieren fast immer durch falsches Straffen der Haut: Falten "in Fahrtrichtung" der Schere/Schermaschine ergeben zwangsläufig Perforationen, Falten "quer zur Fahrtrichtung" nie.

Die Schur nach der neuseeländischen Methode folgt einer sehr strengen (und für den Scherer anstrengenden) Choreographie. Damit wird ein Schaf in weniger als 5 Minuten (bei mir ungeübtem Nichtprofi vielleicht 15-20 Minuten) i.d.R. unverletzt(!) von seiner Wolle befreit. Das Schaf steht dabei zwar nicht, sondern sitzt und wird (erstaunlich behutsam) meist nur mit den Knien mal auf diese, mal auf jene Seite gedreht, aber dafür geht es sehr schnell und die Belastung ist geringer als bei der klassischen hiesigen Bankschur. Dadurch, dass der Scherer die Position des Tiers mit den Beinen dirigiert, hat er beide Hände frei um Scherkopf, Haut und Vlies zu managen. Gute Scherer können so auch ängstliche und zappelige Tiere "gewaltfrei" unter Kontrolle behalten.

Beste Grüße -- Thomas

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