Rohwolle waschen

Fasern waschen, zupfen, kämmen, kardieren und mischen

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Re: Rohwolle waschen

Beitrag von kaha » 08.07.2011, 00:19

Wo ist denn hier der Chemiker, bitte?
Stimmt die Annahme oben, dass x NaOH durch x*2,6 Natriumcarbonat ersetzt dieselbe Laugenstärke ergibt?
Dann wäre nämlich das Rezept oben mit 186gr. Soda sehr, sehr heftig um nur das Lanolin loszuwerden. Das würde ja dann für 950gr. Lanolin zur Verseifung reichen. Bei nicht mal 500gr. Wolle wohl bisschen hoch gepokert. ;)

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Re: Rohwolle waschen

Beitrag von faserrausch » 08.07.2011, 08:18

Wenn 100g Lanolin verseift werden sollen, benötigt man 7,43 g NaOH, bei 1% Überschußfett zur Sicherheit. Da wäre das NaOh wirklich besser zu dosieren, als das Waschsoda. Aber..... wie kann ich die Lanolinmenge abschätzen?
Wer Angst vor der Reaktion der Lauge hat, kann einen Teil des Wassers mit Eiswürfeln ersetzt, dann entstehen auch keine Dämpfe.
Lieben Gruß
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Re: Rohwolle waschen

Beitrag von thomas_f » 08.07.2011, 09:03

Das Seifenrezept habe ich gerade nochmal nachgelesen: 7 US-Pfund sauberen, ungesalzenen Schweineschmalz, 1 US-Pfund NaOH und 3 Pinten weiches Wasser. Das ist ein Kochrezept, da kommts ihm auf die gut 10g Überschuss nicht an. Möglicherweise liegt er da falsch, aber es handelt sich um US-Technologie, die haben mit ihren krummen Einheiten genug zu tun und können nicht auf alles achten :rolleyes: .

Was ich noch so von Alden Amos' mäandrierenden Ausführungen re Wollewaschen verstanden zu haben meine: Die Soda-Mengen für die Waschlauge sind Maximalmengen -- mehr darf es nicht sein, dann schadets der Wolle. Andererseits muss Soda rein, damit das Milieu nicht sauer wird, dann würde die Seife kaputtgehn. Säure lauert in der Wolle, den Fettsäuren des Wollfetts und dem Tannin aus pflanzlichen Verschmutzungen. Da das Wasser weich sein soll, ist ein zu saurer Zustand schnell erreicht. Ein willkommener Nebeneffekt der Sodazugabe ist die Verseifung von Teilen des Wollfetts. Das alles gilt nur bei Verwendung echter Seifen, nicht für industriell hergestellte Spül- und Waschmittel, wenn ich das richtig verstanden habe, bei denen gehts lt. Amos nur per Versuch und Irrtum. Die Seifen- und Sodamenge bezieht sich auch auf die (nicht gerade geringe) Wassermenge, nicht auf die Menge des Wollfetts.

Mir wäre auch lieb, wenn das jemand vom Fach mal durchsehen könnte ... ?(

Beste Grüße -- Thomas

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Re: Rohwolle waschen

Beitrag von shorty » 08.07.2011, 09:12

Interessante Kiste hier ;-)

Wobei ich ja den Sinn da noch nicht so ganz verstehe , im Normalfall ist derartiger Aufwand doch gar nicht nötig ,oder?


Lanolin verseift übrigens auch mit kochend heissem Wasser ganz ohne andere Zutaten.
Selbst ausprobiert im Rohwollfilzkurs von Heidi Greb ;-)
Ist chemikalisch gesehen auch kein Fett, vielleicht deshalb ???
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Re: Rohwolle waschen

Beitrag von kaha » 08.07.2011, 10:34

faserrausch hat geschrieben:Wenn 100g Lanolin verseift werden sollen, benötigt man 7,43 g NaOH, bei 1% Überschußfett zur Sicherheit.
Soweit klar: Aber wie viel braucht man, wenn man statt NaOH Natriumcarbonat nimmt?
Da wäre das NaOh wirklich besser zu dosieren, als das Waschsoda. Aber..... wie kann ich die Lanolinmenge abschätzen?
pi*Daumen ist wohl dir einzig praktikable Methode für privat. :)

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Re: Rohwolle waschen

Beitrag von thomas_f » 08.07.2011, 10:36

Wobei ich ja den Sinn da noch nicht so ganz verstehe , im Normalfall ist derartiger Aufwand doch gar nicht nötig ,oder?
Kommt wohl drauf an, was jemand unter Normalfall versteht. ;) Da gibts, wenn zwei Spinner sich treffen vier verschiedene Arten Wolle zu waschen, wie die es "immer" machen, und Mengenangaben, im Vergleich zu denen die Gallonen und Pfunde von Amos an Worte wie "Präzision" denken lassen. ;)

Da hatte ich das Amos-Rezept mal der Vollständigkeit halber dazugepackt, und siehe da: sobald Zahlen auf dem Tisch sind, kann man auch was dazu sagen. :D

Wie es Leute gibt, die Seifen selber machen oder mit selbstgesammelten Pflanzen oder gekauften Läusen oder selbstgemachtem Urin färben, so gibt es eben auch welche, die mit möglichst "natürlichen" Mitteln waschen wollen, um zu "wissen, was drin ist". Das Supermarkt-Wollwaschmittel, das wir letztes Mal dazugenommen haben, war jedenfalls der Schocker. Die Wolle stank schlimmer als 'ne Parfümabteilung im Kaufhaus und hat erstmal ein paar Tage im Wasserfass verbracht, bevor sie olfaktorisch halbwegs neutralisiert war. Die Methode Versuch und Irrtum ist eben auch nicht unaufwändig, besonders wenn man mehrere Vliese nacheinander weg waschen will ... ;)

Beste Grüße -- Thomas

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Re: Rohwolle waschen

Beitrag von kaha » 08.07.2011, 10:58

thomas_f hat geschrieben:Das Seifenrezept habe ich gerade nochmal nachgelesen: 7 US-Pfund sauberen, ungesalzenen Schweineschmalz, 1 US-Pfund NaOH und 3 Pinten weiches Wasser. Das ist ein Kochrezept, da kommts ihm auf die gut 10g Überschuss nicht an. Möglicherweise liegt er da falsch, aber es handelt sich um US-Technologie, die haben mit ihren krummen Einheiten genug zu tun und können nicht auf alles achten :rolleyes: .
lol
Also mir käme es persönlich aber ganz doll auf die gut 10gr. Überschuss an. Ich komme schon mit nur leicht überfetteten Seifen nicht klar. (Also zum Händewaschen, nicht zum Wollewaschen.)
Andererseits muss Soda rein, damit das Milieu nicht sauer wird, dann würde die Seife kaputtgehn. Säure lauert in der Wolle, den Fettsäuren des Wollfetts und dem Tannin aus pflanzlichen Verschmutzungen. Da das Wasser weich sein soll, ist ein zu saurer Zustand schnell erreicht. Ein willkommener Nebeneffekt der Sodazugabe ist die Verseifung von Teilen des Wollfetts. Das alles gilt nur bei Verwendung echter Seifen, nicht für industriell hergestellte Spül- und Waschmittel, wenn ich das richtig verstanden habe, bei denen gehts lt. Amos nur per Versuch und Irrtum. Die Seifen- und Sodamenge bezieht sich auch auf die (nicht gerade geringe) Wassermenge, nicht auf die Menge des Wollfetts.
Aber das Wollfett (und von mir aus noch Verunreinigung) ist doch das Entscheidende eigentlich, das das Milieu beeinflussen kann. Das Wasser ist da ja höchstens insofern von Bedeutung, dass mehr Wasser mehr "Puffer" für den ph-Wert bedeutet.

Ich mein, Beyerburgerin war das, die auch mal irgendwo hier geschrieben hatte, dass bei industrieller Verarbeitung die Sodazugabe entsprechend dem Wollfett erfolgt. Das ist was, das erschließt sich mir. Soda nach Wassermenge kapier ich nicht. Dann wäre es ja auch wumpe, ob ich da 2kg oder 1/2kg Wolle reinstecke.

Er schreibt selbst: "Alkali must be added in accurate amounts." Aber wie man das vllt abschätzen kann - zumindest mal grob über den Daumen gepeilt, finde ich da nun nicht. Hab ich das überlesen?

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Re: Rohwolle waschen

Beitrag von kaha » 08.07.2011, 10:59

shorty hat geschrieben: Ist chemikalisch gesehen auch kein Fett, vielleicht deshalb ???
Im Schweiß vom Schaf soll Potasche drin sein. ;)

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Re: Rohwolle waschen

Beitrag von shorty » 08.07.2011, 11:08

Danke Kaha.
Bin chemisch nicht so bewandert, aber habs eben schon selber beobachtet.

Zu Thomas, na ja mit der Präzision ist da so ne Sache.
Ich denke keiner oder vermutlich die wenigsten von uns können den Lanolingehalt genau bestimmen.
Diesbezüglich macht eine supergenaue Angabe oftmals nicht viel Sinn, auch wenn ich verstehen kann, dass manche es genau nachvollziehbar haben möchten.
Jemand der viel wäscht, weiss im Normalfall, einfach aus Erfahrung heraus, wieviel Entfettendes er zugeben muss.
Die Bedingungen sind ja immer anders, Wasserhärte Temperatur und Fettgehalt und sonstige Verschmutzung spielen ne Rolle.
Ist ein bißerl so wie beim Kochen, es kann sein, dass Du genau nach Rezept gearbeitet hast und die trotzdem für Teig noch Mehl bzw. Milch zugeben musst, weil die Eier, die Du verwendet hast, größer oder kleiner sind als vorgesehen.
Ich habs schon mal anderswo geschrieben, Wollwaschmittel entfettet meist nicht, denn es ist nicht für Rohwolle vorgesehen.
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Re: Rohwolle waschen

Beitrag von faserrausch » 08.07.2011, 11:21

So, Rohwolle grob sortiert, nachdem sie einen Tag im Wasserkübel gelegen hat (mache ich nächstes Mal andersherum, die Jagt nach dem Eichhörnchen im Keller hat gestern alles etwas durcheinander gebracht).
Das mit dem Verseifen des Lanolins ist mir nun alles doch zu unsicher, mache es einfach wie ursprünglich geplant.
Habe nun 100g meiner selbst hergestellten Putzseife (müsste Kernseife annähernd ensprechen) auf 1 kg Wolle im heißen Wasser aufgelöst, Temperatur auf ca 45 Grad C und Wolle eingeweicht. Da bin ich jetzt aber gespannt.
Aber was alleine kaltes Wasser schon an "Schmutz" rausholt ist ja gewaltig, aber Fett soll ja auch raus :))
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Re: Rohwolle waschen

Beitrag von Sidhe » 08.07.2011, 11:55

Ich muss mal noch eine laienhafte Frage dazu stellen :O :
Wenn ich meine Wolle z.b. drei mal in einer schwachen (Soda-) Lauge einweiche, habe ich dann dasselbe Ergenis, wie wenn ich die Lauge gleich dreimal stärker mache und dafür nur einmal einweiche?
(Davon abgesehen was das Wasser leistet)

Ich mache meinen ersten Spülgang nämlich immer mit ca. 9EL Soda und den zweiten nur mit 3 oder so....(da variier ich frei Schnauze). Aber immer wenn ich rein greife fühlt es sich gleich "seifig" an...liegt das nun daran, das man (bzw. ich) die Unterschiede einfach nicht fühlt oder reichen 3 EL schon um es seifig genug zu machen? Dann wären die 6EL ja praktisch zuviel..... :fear:

Ich weiß natürlich, dass das bei jeder Wolle unterschiedlich ist :rolleyes: ...aber mal chemisch gesehen? Was sagt ihr dazu?
"Auf leisen Sohlen wandelt die Schönheit, das wahre Glück und das echte Heldentum.
Unbemerkt kommt alles, was Dauer haben wird."

W. Raabe


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Re: Rohwolle waschen

Beitrag von thomas_f » 08.07.2011, 12:56

Er schreibt selbst: "Alkali must be added in accurate amounts." Aber wie man das vllt abschätzen kann - zumindest mal grob über den Daumen gepeilt, finde ich da nun nicht. Hab ich das überlesen?
Hmmmm. Er gibt ja recht akkurat die maximale Konzentration an Soda an, die er für das Wohlergehen der Wolle (das Wollergehen, sozusagen :rolleyes: ) für vertretbar hält, eben die 1,875g/l Wasser. Dies als Konzentration im Bezug zur Wassermenge darzustellen, leuchtet mir erstmal(!) ein. Er sagt anscheinend wirklich nix oder wenig zur Mindestmenge an Soda. Die regelt er in Bezug zum Lanolin- und Dreckgehalt etwas dadurch nach, dass er weniger Lauge (derselben Konzentration) pro Pfund Wolle nimmt, wenn die Wolle sauberer ist, und mehr, wenn sie dreckiger ist. Auch beim Nachwürzen für das zweite Paket, das er durch die Wanne zieht, ist er naturgemäß sehr ungenau, denn er kann ja nicht wissen, wieviel Soda oder Seife beim ersten Paket verbraucht wurde. Da wir alle nur ganz grob schätzen können, wieviel Soda unsere spezielle Verschmutzung mindestens braucht, können wir nur nach "viel hilft viel" vorgehen, eben mit der Obergrenze, ab der die Wolle gefährdet ist. So in etwa könnte ich mir einen Reim drauf machen. Wir machen ja keine industrielle Produktion, wo eine Tonne Soda mehr oder weniger schon wettbewerbsrelevant sein könnte und alles bis ins letzte optimiert werden muss.

Beste Grüße -- Thomas

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Re: Rohwolle waschen

Beitrag von faserrausch » 08.07.2011, 18:06

Hat jemand schon mal diesen Reiniger mit Orangenöl probiert (Oranex, heißt der so?)? Der soll doch auch so toll Fett lösen.
Meine Wolle ist schön sauber geworden, aber noch fettig, so dass ich eine Probe in warmes Wasser mit Geschirrspülmittel geschmissen habe. Die ist nun gut, denke ich.
Testet Ihr den Fettgehalt noch anders, als nach Gefühl beim Anfassen?
Lieben Gruß
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Re: Rohwolle waschen

Beitrag von Klara » 08.07.2011, 19:44

Soweit ich mich erinnere (ich bin zu faul, nachzuschauen, und wasche meine Wolle sowieso "Daumen mal pi") gibt Amos irgendwo das Wolle-Wasserverhältnis (irrsinnig viel Wasser, glaube ich). Daraus lässt sich das Soda-Wolle-Verhältnis dann ja ausrechnen...

Ist aber ein hypothetisch, weil's ein Riesenunterschied ist, ob ich Thônes et Marthod oder Vendéen wasche (bzw. ihr Bergschaf oder Merino). Von daher sind alle genauen Rezepte sinnlos.

Ciao, Klara

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Re: Rohwolle waschen

Beitrag von shorty » 08.07.2011, 22:51

Klara hat geschrieben: Ist aber ein hypothetisch, weil's ein Riesenunterschied ist, ob ich Thônes et Marthod oder Vendéen wasche (bzw. ihr Bergschaf oder Merino). Von daher sind alle genauen Rezepte sinnlos.

Ciao, Klara
Sehe ich ebenso.
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