von Claudi » 12.12.2011, 17:20
Gestern war ich mit meinem Sohn und meiner Mutter dort, und kann berichten. Nur mit Fotos kann ich nicht dienen, unsere Kamera versagte schon nach dem ersten Bild, das mein Sohn knipste, mit Oma am Auto auf dem Parkplatz.
Es ist eine ganz bezaubernde Veranstaltung für Familien, und ich war zwar zum ersten, aber bestimmt nicht zum letzten Mal dort. Durch die Weitläufigkeit des Geländes gibt es kein Gedränge oder Geschiebe. Manchmal knubbelt es sich an einer Stelle etwas, aber man kann in Ruhe einen kurzen Moment warten, bis es sich wieder aufgelöst hat.
In nahezu jedem Gebäude war etwas los, es gab jede Menge Vorführungen und Erläuterungen zum Leben in den Häusern. Der Schmied erklärte sein Tun genauso wie eine Frau, die Flachs hechelte, auch Seiler und Schuster waren fleißig, und zur Bandweberei wurde jede Menge mitgeteilt. Ich weiß garnicht, ob ich alles gesehen habe und erst recht nicht, ob ich mir alles gemerkt habe.
Dazu war fast jedes Mal ein Kunsthandwerker, Handwerker oder Hobbybastler, dort untergebracht, der Selbstgewerkeltes verkauft hat. Wolle und Holz waren dabei der Schwerpunkt, und alles war sehr liebevoll ausgestellt.
Alles war gut bezahlbar, teilweise kam es mir sogar schnäppchenmäßig günstig vor.
Die Preise für Essen und Getränke haben wir nicht voll ausgelotet, uns reichten Bratwurst, Kinderpunsch und Kaffee, die auch nicht überteuert waren.
Gestern war ich mit meinem Sohn und meiner Mutter dort, und kann berichten. Nur mit Fotos kann ich nicht dienen, unsere Kamera versagte schon nach dem ersten Bild, das mein Sohn knipste, mit Oma am Auto auf dem Parkplatz.
Es ist eine ganz bezaubernde Veranstaltung für Familien, und ich war zwar zum ersten, aber bestimmt nicht zum letzten Mal dort. Durch die Weitläufigkeit des Geländes gibt es kein Gedränge oder Geschiebe. Manchmal knubbelt es sich an einer Stelle etwas, aber man kann in Ruhe einen kurzen Moment warten, bis es sich wieder aufgelöst hat.
In nahezu jedem Gebäude war etwas los, es gab jede Menge Vorführungen und Erläuterungen zum Leben in den Häusern. Der Schmied erklärte sein Tun genauso wie eine Frau, die Flachs hechelte, auch Seiler und Schuster waren fleißig, und zur Bandweberei wurde jede Menge mitgeteilt. Ich weiß garnicht, ob ich alles gesehen habe und erst recht nicht, ob ich mir alles gemerkt habe. :O
Dazu war fast jedes Mal ein Kunsthandwerker, Handwerker oder Hobbybastler, dort untergebracht, der Selbstgewerkeltes verkauft hat. Wolle und Holz waren dabei der Schwerpunkt, und alles war sehr liebevoll ausgestellt.
Alles war gut bezahlbar, teilweise kam es mir sogar schnäppchenmäßig günstig vor.
Die Preise für Essen und Getränke haben wir nicht voll ausgelotet, uns reichten Bratwurst, Kinderpunsch und Kaffee, die auch nicht überteuert waren.