Eben - die strickt wahrscheinlich mit fliegenden Nadeln, bis ihr der Schweiß die Schläfen runter rinnt, von sieben Uhr bis Mitternacht.
Aber es gibt so eine merkwürdige Neigung, die eigene Leistung in diesem Punkt runterzuspielen. Ich habe das schon selbst an mir festgestellt. Einer Nachbarin habe ich mal ein kunstgestricktes Deckchen geschenkt. Als sie mich fragte, wie lang ich an so was arbeite, sagte ich: "Zwei Spielfilme lang".
Nach dem Motto: ist eigentlich überhaupt keine Arbeit

... aber gut, das war ein Geschenk, da ist es wieder was anderes.