Färben mit „Zottiger Schillerporling“
Moderator: Perisnom
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Färben mit „Zottiger Schillerporling“
Färben mit „Zottiger Schillerporling“
Wir waren 2019 im Herbst mit Familie Friese zum Lehrgang Färben mit Pilzen, um den Umgang mit Pilzen zur Färbung von Wolle und Seide zu erlernen.
Seit dieser Zeit lässt uns das Thema nicht wieder los, da wie gerne Pilze sammeln.
Wenn es nichts zum Essen im Pilzkorb gibt, wird so manchmal was zum Färben gefunden.
Im Jahr 2020 haben wir in Förstgen zum Lehrgang „Wir machen blau“ mit Veronika Wähnert und Wolfgang Friese die Erkenntnisse speziell zum Blaufärben mit Pilzen vertieft.
Bei dieser Veranstaltung wurde auch das Buch „Einfach färben mit Pilzen und Pflanzen“ von Veronika Wähnert und Wolfgang Friese durch die Autoren vorgestellt, besprochen und mit den Rezepten auch aktiv gefärbt.
Über das Buch haben wir ja schon in diesem Forum berichtet (viewtopic.php?f=124&t=29922)
Beim Färben mit Pilzen wird in den Rezepten immer mit getrockneten Pilzen gearbeitet. Meist im Verhältnis Wolle zu Pilzen von 1:2 Gewichtsteilen. Dies ist auch verständlich, da der Feuchtegehalt der Pilze stark je nach Witterung, Standort etc. schwankt.
Es wird eine Flotte mit den getrockneten Pilzen gekocht und dann wird gefärbt.
Uns hat es mächtig interessiert, ob mit Pilzen auch Solarfärbungen möglich sind.
Nachdem wir schon 2023 einen Zottigen Schillerporling gefunden haben.
Danke an dieser Stelle an Wolfgang, der uns nach unseren Fotos den Pilz bestätigte.
Nach dem Trocknen hatte der Pilz nur noch 13,9 % seiner ursprünglichen Masse.
Wenn man mit ca. 10 % Trockenmasse von Pilzen rechnet, liegt man bestimmt auf der sicheren Seite.
Ende Juni 2024 haben wir an gleicher Stelle dicht an unserem Wohnort, wieder den Pilz gefunden. Übrigens im oben genannten Buch wird die Farbe auf Wolle/Seide als Topffärbung mit orange-gelb angegeben.
Solarfärbung mit Zottiger Schillerporling
Also den Pilz von den Bäumen (1x Pilz 1084 g und 1xPilz 996 g) durch Abknicken des Fruchtkörpers vom Baum entfernt.
Zu Hause wurden die Pilze auf einem Schneidebrett in kleine gefällige Stücke geschnitten.
Je kleiner geschnitten, umso besser funktioniert die Farbextraktion.
Natürlich darf das Pilzmaterial nicht zerbröseln, um es nicht im Färbegut zu haben. In unsere 2,5 Litergläser unten die Wolle (je Glas ca. 70 g Merino Flocke) reingetan, dann Gemüsebeutel (bei uns im Netto Markt gekauft) ins Glas eingezogen und dann systematisch die Pilzstücke dort reingedrückt.
Wir haben die Pilzmasse pro Glas rückwärts aus der von uns 2023 bestimmten Trockenmasse (Zur Erinnerung trockener Pilz entspricht 10% der Frischmasse) ermittelt. Da muss man beim frischen Pilz mächtig quetschen, damit alles in Glas passt.
Zum Schluss die Beutel zugebunden und 2 TL Alaun pro Glas dazugegeben.
Bei Solarfärbungen nehmen wir nur noch Alaun und keine mit Al-Kaltbeize vorgebeizte Wolle.
Grund dafür ist, dass das Alaun im Glas auch konserviert, weil es ja überall in der Flüssigkeit ist und Schimmel unterdrückt.
Nun standen die Gläser vom 30.06.24 bis zum 13.07.24 im Garten in der Sonne. Das Ergebnis war dann gold-orange-gelb Topffärbung mit Zottiger Schillerporling
Nach dem Entleeren der Solarfärbung waren die Flotte und auch die verwendeten geschnittene Pilze noch voll Pigmente und deswegen sollte im Topf noch eine Warmfärbung durchgeführt werden.
Also die Flotte aus den Gläsern aufgefangen und die Beutel mit den Pilzen als Flotte ca. 60 min gekocht und über Nacht zum Auskühlen stehen gelassen.
Nun werden die Beutel entfernt und die Pilzreste entsorgt.
Das Wasser vom Spülen der Beutel wurde aufgefangen.
Sollte zu wenig Flotte vorhanden sein, wird mit diesem Spülwasser der Farbbeutel aufgefüllt.
Nun wurde für den 1.Zug 105 g Merino (bleiche Färbung mit grünblättrigen Schwefelkopf) und 36g Goldrute (bleiche Solarfärbung) erst in Wasser eingeweicht, dann ausgewrungen und dann in der Flotte für 1 Stunde bei 80 bis 90 Grad gefärbt. Nach dem Ausspülen haben wir noch genügend Pigmente in der Flotte vermutet.
Deshalb noch ein 2.Zug mit 52 g Milchschaf (bleiche Färbung mit Waldbingelkraut). Hier gab es auch noch ein Ergebnis, dass uns gefallen hat.
LG die Lisel
Wir waren 2019 im Herbst mit Familie Friese zum Lehrgang Färben mit Pilzen, um den Umgang mit Pilzen zur Färbung von Wolle und Seide zu erlernen.
Seit dieser Zeit lässt uns das Thema nicht wieder los, da wie gerne Pilze sammeln.
Wenn es nichts zum Essen im Pilzkorb gibt, wird so manchmal was zum Färben gefunden.
Im Jahr 2020 haben wir in Förstgen zum Lehrgang „Wir machen blau“ mit Veronika Wähnert und Wolfgang Friese die Erkenntnisse speziell zum Blaufärben mit Pilzen vertieft.
Bei dieser Veranstaltung wurde auch das Buch „Einfach färben mit Pilzen und Pflanzen“ von Veronika Wähnert und Wolfgang Friese durch die Autoren vorgestellt, besprochen und mit den Rezepten auch aktiv gefärbt.
Über das Buch haben wir ja schon in diesem Forum berichtet (viewtopic.php?f=124&t=29922)
Beim Färben mit Pilzen wird in den Rezepten immer mit getrockneten Pilzen gearbeitet. Meist im Verhältnis Wolle zu Pilzen von 1:2 Gewichtsteilen. Dies ist auch verständlich, da der Feuchtegehalt der Pilze stark je nach Witterung, Standort etc. schwankt.
Es wird eine Flotte mit den getrockneten Pilzen gekocht und dann wird gefärbt.
Uns hat es mächtig interessiert, ob mit Pilzen auch Solarfärbungen möglich sind.
Nachdem wir schon 2023 einen Zottigen Schillerporling gefunden haben.
Danke an dieser Stelle an Wolfgang, der uns nach unseren Fotos den Pilz bestätigte.
Nach dem Trocknen hatte der Pilz nur noch 13,9 % seiner ursprünglichen Masse.
Wenn man mit ca. 10 % Trockenmasse von Pilzen rechnet, liegt man bestimmt auf der sicheren Seite.
Ende Juni 2024 haben wir an gleicher Stelle dicht an unserem Wohnort, wieder den Pilz gefunden. Übrigens im oben genannten Buch wird die Farbe auf Wolle/Seide als Topffärbung mit orange-gelb angegeben.
Solarfärbung mit Zottiger Schillerporling
Also den Pilz von den Bäumen (1x Pilz 1084 g und 1xPilz 996 g) durch Abknicken des Fruchtkörpers vom Baum entfernt.
Zu Hause wurden die Pilze auf einem Schneidebrett in kleine gefällige Stücke geschnitten.
Je kleiner geschnitten, umso besser funktioniert die Farbextraktion.
Natürlich darf das Pilzmaterial nicht zerbröseln, um es nicht im Färbegut zu haben. In unsere 2,5 Litergläser unten die Wolle (je Glas ca. 70 g Merino Flocke) reingetan, dann Gemüsebeutel (bei uns im Netto Markt gekauft) ins Glas eingezogen und dann systematisch die Pilzstücke dort reingedrückt.
Wir haben die Pilzmasse pro Glas rückwärts aus der von uns 2023 bestimmten Trockenmasse (Zur Erinnerung trockener Pilz entspricht 10% der Frischmasse) ermittelt. Da muss man beim frischen Pilz mächtig quetschen, damit alles in Glas passt.
Zum Schluss die Beutel zugebunden und 2 TL Alaun pro Glas dazugegeben.
Bei Solarfärbungen nehmen wir nur noch Alaun und keine mit Al-Kaltbeize vorgebeizte Wolle.
Grund dafür ist, dass das Alaun im Glas auch konserviert, weil es ja überall in der Flüssigkeit ist und Schimmel unterdrückt.
Nun standen die Gläser vom 30.06.24 bis zum 13.07.24 im Garten in der Sonne. Das Ergebnis war dann gold-orange-gelb Topffärbung mit Zottiger Schillerporling
Nach dem Entleeren der Solarfärbung waren die Flotte und auch die verwendeten geschnittene Pilze noch voll Pigmente und deswegen sollte im Topf noch eine Warmfärbung durchgeführt werden.
Also die Flotte aus den Gläsern aufgefangen und die Beutel mit den Pilzen als Flotte ca. 60 min gekocht und über Nacht zum Auskühlen stehen gelassen.
Nun werden die Beutel entfernt und die Pilzreste entsorgt.
Das Wasser vom Spülen der Beutel wurde aufgefangen.
Sollte zu wenig Flotte vorhanden sein, wird mit diesem Spülwasser der Farbbeutel aufgefüllt.
Nun wurde für den 1.Zug 105 g Merino (bleiche Färbung mit grünblättrigen Schwefelkopf) und 36g Goldrute (bleiche Solarfärbung) erst in Wasser eingeweicht, dann ausgewrungen und dann in der Flotte für 1 Stunde bei 80 bis 90 Grad gefärbt. Nach dem Ausspülen haben wir noch genügend Pigmente in der Flotte vermutet.
Deshalb noch ein 2.Zug mit 52 g Milchschaf (bleiche Färbung mit Waldbingelkraut). Hier gab es auch noch ein Ergebnis, dass uns gefallen hat.
LG die Lisel
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Viele Grüße von Lisel 

- Woll-littles
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Re: Färben mit „Zottiger Schillerporling“
Sehr ausführlicher und anschaulicher Bericht und schönes gelbes Ergebnis, so ein Kurs macht sicherlich viel Freude.lisel hat geschrieben: ↑14.07.2024, 18:06Färben mit „Zottiger Schillerporling“
Wir waren 2019 im Herbst mit Familie Friese zum Lehrgang Färben mit Pilzen, um den Umgang mit Pilzen zur Färbung von Wolle und Seide zu erlernen.
Seit dieser Zeit lässt uns das Thema nicht wieder los, da wie gerne Pilze sammeln.
Wenn es nichts zum Essen im Pilzkorb gibt, wird so manchmal was zum Färben gefunden.
Im Jahr 2020 haben wir in Förstgen zum Lehrgang „Wir machen blau“ mit Veronika Wähnert und Wolfgang Friese die Erkenntnisse speziell zum Blaufärben mit Pilzen vertieft.
Bei dieser Veranstaltung wurde auch das Buch „Einfach färben mit Pilzen und Pflanzen“ von Veronika Wähnert und Wolfgang Friese durch die Autoren vorgestellt, besprochen und mit den Rezepten auch aktiv gefärbt.
Über das Buch haben wir ja schon in diesem Forum berichtet (viewtopic.php?f=124&t=29922)
Beim Färben mit Pilzen wird in den Rezepten immer mit getrockneten Pilzen gearbeitet. Meist im Verhältnis Wolle zu Pilzen von 1:2 Gewichtsteilen. Dies ist auch verständlich, da der Feuchtegehalt der Pilze stark je nach Witterung, Standort etc. schwankt.
Es wird eine Flotte mit den getrockneten Pilzen gekocht und dann wird gefärbt.
Uns hat es mächtig interessiert, ob mit Pilzen auch Solarfärbungen möglich sind.
Nachdem wir schon 2023 einen Zottigen Schillerporling gefunden haben.
Danke an dieser Stelle an Wolfgang, der uns nach unseren Fotos den Pilz bestätigte.
Nach dem Trocknen hatte der Pilz nur noch 13,9 % seiner ursprünglichen Masse.
Wenn man mit ca. 10 % Trockenmasse von Pilzen rechnet, liegt man bestimmt auf der sicheren Seite.
Ende Juni 2024 haben wir an gleicher Stelle dicht an unserem Wohnort, wieder den Pilz gefunden.
IMG_7778_Pilz am Baum.JPG
Übrigens im oben genannten Buch wird die Farbe auf Wolle/Seide als Topffärbung mit orange-gelb angegeben.
Solarfärbung mit Zottiger Schillerporling
Also den Pilz von den Bäumen (1x Pilz 1084 g und 1xPilz 996 g) durch Abknicken des Fruchtkörpers vom Baum entfernt.
Zu Hause wurden die Pilze auf einem Schneidebrett in kleine gefällige Stücke geschnitten.
Je kleiner geschnitten, umso besser funktioniert die Farbextraktion.
Natürlich darf das Pilzmaterial nicht zerbröseln, um es nicht im Färbegut zu haben.
IMG_7786_Kleinschneiden.JPG
In unsere 2,5 Litergläser unten die Wolle (je Glas ca. 70 g Merino Flocke) reingetan, dann Gemüsebeutel (bei uns im Netto Markt gekauft) ins Glas eingezogen und dann systematisch die Pilzstücke dort reingedrückt.
Wir haben die Pilzmasse pro Glas rückwärts aus der von uns 2023 bestimmten Trockenmasse (Zur Erinnerung trockener Pilz entspricht 10% der Frischmasse) ermittelt. Da muss man beim frischen Pilz mächtig quetschen, damit alles in Glas passt.
Zum Schluss die Beutel zugebunden und 2 TL Alaun pro Glas dazugegeben.
Bei Solarfärbungen nehmen wir nur noch Alaun und keine mit Al-Kaltbeize vorgebeizte Wolle.
Grund dafür ist, dass das Alaun im Glas auch konserviert, weil es ja überall in der Flüssigkeit ist und Schimmel unterdrückt.
Nun standen die Gläser vom 30.06.24 bis zum 13.07.24 im Garten in der Sonne.
IMG_8005_Solargläser im Garten.JPG
Das Ergebnis war dann gold-orange-gelb
IMG_8070_Solarfärbung zum Trocknen.JPG
Topffärbung mit Zottiger Schillerporling
Nach dem Entleeren der Solarfärbung waren die Flotte und auch die verwendeten geschnittene Pilze noch voll Pigmente und deswegen sollte im Topf noch eine Warmfärbung durchgeführt werden.
Also die Flotte aus den Gläsern aufgefangen und die Beutel mit den Pilzen als Flotte ca. 60 min gekocht und über Nacht zum Auskühlen stehen gelassen.
Nun werden die Beutel entfernt und die Pilzreste entsorgt.
Das Wasser vom Spülen der Beutel wurde aufgefangen.
Sollte zu wenig Flotte vorhanden sein, wird mit diesem Spülwasser der Farbbeutel aufgefüllt.
Nun wurde für den 1.Zug 105 g Merino (bleiche Färbung mit grünblättrigen Schwefelkopf) und 36g Goldrute (bleiche Solarfärbung) erst in Wasser eingeweicht, dann ausgewrungen und dann in der Flotte für 1 Stunde bei 80 bis 90 Grad gefärbt.
IMG_8088_Topffärbung 1. Zug.JPG
Nach dem Ausspülen haben wir noch genügend Pigmente in der Flotte vermutet.
Deshalb noch ein 2.Zug mit 52 g Milchschaf (bleiche Färbung mit Waldbingelkraut).
IMG_8095_Topffärbung 2. Zug..JPG
Hier gab es auch noch ein Ergebnis, dass uns gefallen hat.
LG die Lisel
Dieses Färben umkreise ich auch noch . . . blaufärben mit Pilzen . . . sehr interessant . . . und so einen Porling hatte ich auch schon entdeckt, strahlend gelb aber unerreichbar hoch.
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Re: Färben mit „Zottiger Schillerporling“
Da dieser Baumpilz grade wächst ist er noch ziemlich weich und geht gut ab vom Stamm. Also vielleicht mit einer Stange oder Besen kann es u.U. klappen. Einfach von unten dagegen drücken. Wir drücken dafür mal die DaumenWoll-littles hat geschrieben: ↑16.07.2024, 19:30.. . und so einen Porling hatte ich auch schon entdeckt, strahlend gelb aber unerreichbar hoch.
LG die Lisels
Viele Grüße von Lisel 

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Re: Färben mit „Zottiger Schillerporling“
Wie von euch gewohnt eine tolle Beschreibung
die Solarfärbung ein Traum, aber auch der zweite Zug so leuchtend. Ich bin schon gespannt wie es real ausschaut, wir wissen ja Naturfarben und Fotos

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Re: Färben mit „Zottiger Schillerporling“
Mal ein Foto der gefärbten Wolle von der Kardiermaschine.
Ein doch sehr hübscher Gelbfarbton.
Ein doch sehr hübscher Gelbfarbton.
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Viele Grüße von Lisel 

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Re: Färben mit „Zottiger Schillerporling“
Den Pilz hatte ich in einem Kurpark entdeckt mit regem Besucherverkehr, das wäre nicht so gut gekommen, mit dem "bergen". Aber ich werde ihn im Auge behalten. Irgendwann . . .lisel hat geschrieben: ↑16.07.2024, 20:39Da dieser Baumpilz grade wächst ist er noch ziemlich weich und geht gut ab vom Stamm. Also vielleicht mit einer Stange oder Besen kann es u.U. klappen. Einfach von unten dagegen drücken. Wir drücken dafür mal die DaumenWoll-littles hat geschrieben: ↑16.07.2024, 19:30.. . und so einen Porling hatte ich auch schon entdeckt, strahlend gelb aber unerreichbar hoch.
LG die Lisels

Ich hatte mir zur Vertiefung das o.g. Buch bestellt und bin wirklich sehr zufrieden, ein sehr schönes, informatives Buch für mein noch unzureichende Pilzwissen.