Bandabschluß - Rundung oder Spitze
Verfasst: 11.05.2009, 12:57
Für Gürtel ist es oft schöner das Ende des Bandes spitz zulaufen oder in einer Rundung auslaufen zu lassen anstatt es einfach gerade abzuschneiden. Das ist nicht schwer.
Um einen solchen Abschluß zu erhalten schneidet man nicht alle Brettchen auf einmal am Bandende ab sondern nimmt sie nach und nach raus bis am ende nur noch 2 oder max. 4 Brettchen übrig sind.
Für einen symetrischen Zulauf immer zwei (eines aus der linken und eines aus der rechten Bandhälfte) herausnehmen.
Um ein Brettchen heraus zu nehmen schneide ich die vier Kettfäden des Brettchens hinten an der befestigung ab und ziehe das Brettchen nach unten aus dem Band. Die Kettfäden hängen nun nach unten heraus. Dann wird der nächste Schuß eingelegt und die Kette damit gut zusammengezogen, damit sich die Lücke des eben entfernten brettchens schließt.
Je nachdem wie schnell hintereinander man die Brettchen entfernt wirkt das Ende dann spitz oder rund. bei einem Spitzen ende sollten nur noch zwei Brettchen stehen bleiben, bei einem runden können es je nach Breite des Gürtels auch mal vier oder evtl. sogar 6 sein, wenn man mit vielen Brettchen und dünnem Garn gewebt hat.
Welche Brettchen man wann entfernt muß man von Muster zu Muster entscheiden, denn je nach Musterverlauf und entfernten brettchen gibt es verschiedene Effekte. Am schönsten wird es meist, wenn es sich bei den beiden letzten brettchen um die Randbrettchen handelt, denn dann läuft die Randfarbe rundum.
Am Ende muß man natürlich alle nach unten weghängenden Fäden, die der letzten Brettchen und den Kettfaden auf der Bandrückseite vernähen. bei sehr festen dichten Bändern reicht manchmal abschneiden, aber das traue ich mir nicht.
Bei einfarbigen Bändern kann man die abgeschnittenen Kettfäden auch einfach mit dem nächsten Schuß einlegen und am Rand abschneiden, bei musterbändern ist dies aber schlecht, da der dickere Schuß dann das Muster in die Länge zieht.
Um einen solchen Abschluß zu erhalten schneidet man nicht alle Brettchen auf einmal am Bandende ab sondern nimmt sie nach und nach raus bis am ende nur noch 2 oder max. 4 Brettchen übrig sind.
Für einen symetrischen Zulauf immer zwei (eines aus der linken und eines aus der rechten Bandhälfte) herausnehmen.
Um ein Brettchen heraus zu nehmen schneide ich die vier Kettfäden des Brettchens hinten an der befestigung ab und ziehe das Brettchen nach unten aus dem Band. Die Kettfäden hängen nun nach unten heraus. Dann wird der nächste Schuß eingelegt und die Kette damit gut zusammengezogen, damit sich die Lücke des eben entfernten brettchens schließt.
Je nachdem wie schnell hintereinander man die Brettchen entfernt wirkt das Ende dann spitz oder rund. bei einem Spitzen ende sollten nur noch zwei Brettchen stehen bleiben, bei einem runden können es je nach Breite des Gürtels auch mal vier oder evtl. sogar 6 sein, wenn man mit vielen Brettchen und dünnem Garn gewebt hat.
Welche Brettchen man wann entfernt muß man von Muster zu Muster entscheiden, denn je nach Musterverlauf und entfernten brettchen gibt es verschiedene Effekte. Am schönsten wird es meist, wenn es sich bei den beiden letzten brettchen um die Randbrettchen handelt, denn dann läuft die Randfarbe rundum.
Am Ende muß man natürlich alle nach unten weghängenden Fäden, die der letzten Brettchen und den Kettfaden auf der Bandrückseite vernähen. bei sehr festen dichten Bändern reicht manchmal abschneiden, aber das traue ich mir nicht.
Bei einfarbigen Bändern kann man die abgeschnittenen Kettfäden auch einfach mit dem nächsten Schuß einlegen und am Rand abschneiden, bei musterbändern ist dies aber schlecht, da der dickere Schuß dann das Muster in die Länge zieht.