Meine Steinacher Spindel und der erste Spinn/Zwirnversuch...
Verfasst: 09.09.2010, 19:11
Hallo Leute,
zum Spinntreffen in Kürnbach bin ich ja mit dem festen Vorsatz gegangen, dass ich im Museumsladen eine Spindel erwerben wollte. Ich hatte noch gar keine Vorstellung davon, wie denn diese Steinacher Spindeln aussehen. Sowieso, zu viele Handspindeln hatte ich ja noch nicht gesehen. Drei wunderbare Exemplare der Gattung Steinachiensis standen zur Auswahl. Aber ich habe mich ziemlich schnell in meine Spindel verliebt. Es war wohl die leichteste (43 g sagt meine Waage) und überhaupt, das Holz, die Form.... Ich durfte dann einen Probelauf machen, der aber meine Entscheidung nicht geändert hat. Kurz: ich bin begeistert. Und nachdem ich jetzt die Spindeln hier im Forum gesehen habe, bekomme ich auch eine Ahnung, wie meine Auftragsspindel aussehen könnte: klein, ganz leicht und im Zebradesign.
Die Wolle: pflanzengefärbte Bergwolle (herbstgold) von Wolle Traub, navajoverzwirnt, noch nicht entspannt. Erstmal ist das noch ein Experiment, aber vielleicht reicht die Ausbeute ja am Ende für ein paar warme Stulpen.
zum Spinntreffen in Kürnbach bin ich ja mit dem festen Vorsatz gegangen, dass ich im Museumsladen eine Spindel erwerben wollte. Ich hatte noch gar keine Vorstellung davon, wie denn diese Steinacher Spindeln aussehen. Sowieso, zu viele Handspindeln hatte ich ja noch nicht gesehen. Drei wunderbare Exemplare der Gattung Steinachiensis standen zur Auswahl. Aber ich habe mich ziemlich schnell in meine Spindel verliebt. Es war wohl die leichteste (43 g sagt meine Waage) und überhaupt, das Holz, die Form.... Ich durfte dann einen Probelauf machen, der aber meine Entscheidung nicht geändert hat. Kurz: ich bin begeistert. Und nachdem ich jetzt die Spindeln hier im Forum gesehen habe, bekomme ich auch eine Ahnung, wie meine Auftragsspindel aussehen könnte: klein, ganz leicht und im Zebradesign.
Die Wolle: pflanzengefärbte Bergwolle (herbstgold) von Wolle Traub, navajoverzwirnt, noch nicht entspannt. Erstmal ist das noch ein Experiment, aber vielleicht reicht die Ausbeute ja am Ende für ein paar warme Stulpen.