Damals, nach dem Krieg...
Verfasst: 19.07.2012, 19:22
... wurden lt Verkäufer hiermit die Pullover gestrickt. Hab leider noch nicht herausgefunden, wie das geht, aber man kann damit wirklich gut spinnen!!!
Ich hab das Rad jetzt seit 4 Wochen, und nach einer gründlichen Reinigung und Unmengen von Öl läuft es recht gut.
Allerdings schaint da noch Verbesserungspotential zu sein - daher hier mal noch ein paar Fragen:
Wenn man "etwas schneller" spinnt, bebt das ganze Rad und das Laminat vibriert leicht sogar. Lustig, aber auf Dauer doch etwas nervig und sicher nicht gut fürs Rad. Wenn ich mit dem Knie etwas gegen den "Ast" über dem der Flügel hängt drücke, geht es wunderbar - aber auf Dauer...
Wie kann ich das Schlachtschiff sonst noch ruhig halten?
Das Rad sieht nicht sehr handgearbeitet und nicht sehr alt aus - handelt es sich vielleicht um ein gängiges Fabrikat, für das man vielleicht Teile nachkaufen kann? (Die Metallteile des Flügels haben mehr Rost angesetzt, als ich wegschrubben konnte. Funktioniert trotzdem, aber für die mittelfristige Zukunft hätt ich das Ganze gern in flutschig...
Wie man auf den Fotos sieht, läuft der Antriebsriemen durch eine der beiden Rillen. Das tut er immer wieder, egal wie ich die Spannung einstelle. Was könnte falsch laufen? Man kann das Rad auch einfädrig benutzen, was meine Vorgängerin den Abnutzungs- und Rostspuren nach auch gelegendlich getan hat.
Ähm - wann ist es doch gleich sinnvoll, ein- bzw. zweifädrig zu spinnen? Meines Wissens nach war einfädrig eher für Wolle, oder so...?
LG,
Anne
PS: Das Rad ist trotz aller genannter "Besonderheiten" klasse - also verreist es bitte nicht allzusehr...
Ich hab das Rad jetzt seit 4 Wochen, und nach einer gründlichen Reinigung und Unmengen von Öl läuft es recht gut.
Allerdings schaint da noch Verbesserungspotential zu sein - daher hier mal noch ein paar Fragen:
Wenn man "etwas schneller" spinnt, bebt das ganze Rad und das Laminat vibriert leicht sogar. Lustig, aber auf Dauer doch etwas nervig und sicher nicht gut fürs Rad. Wenn ich mit dem Knie etwas gegen den "Ast" über dem der Flügel hängt drücke, geht es wunderbar - aber auf Dauer...

Wie kann ich das Schlachtschiff sonst noch ruhig halten?
Das Rad sieht nicht sehr handgearbeitet und nicht sehr alt aus - handelt es sich vielleicht um ein gängiges Fabrikat, für das man vielleicht Teile nachkaufen kann? (Die Metallteile des Flügels haben mehr Rost angesetzt, als ich wegschrubben konnte. Funktioniert trotzdem, aber für die mittelfristige Zukunft hätt ich das Ganze gern in flutschig...
Wie man auf den Fotos sieht, läuft der Antriebsriemen durch eine der beiden Rillen. Das tut er immer wieder, egal wie ich die Spannung einstelle. Was könnte falsch laufen? Man kann das Rad auch einfädrig benutzen, was meine Vorgängerin den Abnutzungs- und Rostspuren nach auch gelegendlich getan hat.
Ähm - wann ist es doch gleich sinnvoll, ein- bzw. zweifädrig zu spinnen? Meines Wissens nach war einfädrig eher für Wolle, oder so...?
LG,
Anne
PS: Das Rad ist trotz aller genannter "Besonderheiten" klasse - also verreist es bitte nicht allzusehr...
