Wenn Geld keine Rolle spielen würde...

Typen, Spinntechniken, Fragen rund ums Spinnrad-Spinnen

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Re: Wenn Geld keine Rolle spielen würde...

Beitrag von shorty » 11.01.2016, 12:15

Hat jemand eines ?? neugierig bin :-)))))))))))
Ganz gleich, wie beschwerlich das Gestern war, stets kannst du im Heute von Neuem beginnen.

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Re: Wenn Geld keine Rolle spielen würde...

Beitrag von lisel » 11.01.2016, 12:27

shorty hat geschrieben: Übrigens, was meinem Mann gefällt ist mir ziemlich egal... er bespinnt das Rad nicht..
Es hilft nix wenn das Rad zur Wohnungseinrichtung passt oder meinem Mann gefällt ich aber damit nicht zurecht komme.
Na ja was falsch verstanden.

Es wurde erst im Internet recherchiert und dann eine Liste möglicher Kandidaten erstellt. Diese Anfangsfragestellung verfolgt ja auch dieser Beitrag.
Hier also erst kundig über Vor- und Nachteile gemacht, Verfügbarkeit ohne Umstände in Deutschland in Erfahrung gebracht, in Foren zu Mängel oder Feinheiten nachgelesen. Dann war bei mir Probetrampeln, bei meiner Frau nennt sich dies Probespinnen (weil sie es ja kann).

Dann kam der Punkt wo beide mal was sagen mussten und durften wie:

• Passt das Rad an den gewünschten Standort oder brauchen wir ein neues Wohnzimmer? Es ist schon ein Unterschied bei der Stellfläche für ein Kiwi und dem Elizabeth. Wenn mir denn mal von der Arbeit nach Hause kommen, sollte meine Frau irgendwie in meiner Nähe sein und nicht in einem separatem Raum wie ein Spinnzimmer. Klar hat Sie diesem Raum auch noch, aber der Grundgedanke war und bleibt anders!

• Ist so ein gewünschtes Rad ohne lange Wartezeit verfügbar oder wenigsten gebraucht beschaffbar?

• Wenn so ein Rad wegen Etat gebraucht beschaffbar ist, kann ich ohne Probleme auf und umrüsten? Kann ich bei Mängeln an diesem gebrauchten Rad überhaupt mit beschränkten häuslichen Mitteln was instand zusetzen ?

• Was kosten Ersatzteile oder Zubehör? Ist das verfügbare Zubehör überhaupt zur Auf- und Umrüstung für uns richtig, denn ich wollte keinen Eigenkreationen bauen.

Wir haben uns für den Weg gebrauchter Räder entschieden, weil dies bisher erheblich preiswerter ist und nach Kauf, Instandsetzung bzw. Umrüstung dann auch das Rad in technischer Ausstattung, Farbe wie wir es möchten. Nix mit Spinnradauswahl nach der Farbe und dem Still unser Einrichtung.

Wäre die Frage nach dem Geld egal. Da wurde schon schön drauf geantwortet... viele neue Spinnräder... Test ohne Probe... vielleicht das extra angepasste Rad ....koste es was es wolle

Grüße Technik der Lisel
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Re: Wenn Geld keine Rolle spielen würde...

Beitrag von steinmetz » 11.01.2016, 12:57

Hier geht´s ja richtig rund!

Also, die Olympic-Räder find ich auch hübsch, Golding gefällt mir aber besser, Geschmacksache halt.
Warum diese Unikate im Vergleich zu, ich sag mal Konfektionsware so günstig sind? Weil da jemand was wirklich gern macht.
Die konfektionierten orientieren sich möglicherweise preislich am Markt, bekannte Marke, etabliert am Markt...
Die Olympics...kalkulieren wohl so ähnlich wie ich, bin ja selbständig und verkaufe nur eigene Entwürfe. Und bin eher günstiger als die Massenware aus Indien. Trotz mehrerer Zeichnungen und oft auch einem Model für jeden einzelnen Auftrag.
Ich habe nur einen Mitarbeiter, Minijobber, da kalkuliert es sich recht einfach. Und wenn man einen Auftrag richtig spannend findet unnd die Leutchen nicht sooo viel Geld haben, kann man auch mal günstiger anbieten, weil´s eben Spass macht.
Ist einfach schöner, wenn man alles nur einmal machen muß und nicht 40 Std. die Woche immer das Gleiche. Da würde ich dann vielleicht auch Schmerzensgeld haben wollen ;)

Schätze, daß der Herr Leichtlein deshalb auf Abholung besteht...der wird wissen wollen, wo seine Kindlein hinkommen und genau das finde ich so sympathisch.

Und an T.d.L.: Schön, wenn sich zwei so gut verstehen!

LG,
Iris

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Re: Wenn Geld keine Rolle spielen würde...

Beitrag von shadow » 11.01.2016, 13:21

shorty hat geschrieben:Hab ich mir auch schon mal angeschaut , fand ich spannend, und ja auch noch bezahlbar für ein Unikat.
Allerdings sind die nicht wirklich reisefähig...

Sicher Unikate sind die namhaften Firmen teils nicht, aber Massenware definiere ich dann doch teils anders...

Ich finds toll wieviele Möglichkeiten es auf dem Spinnradmarkt gibt, obwohls mich derzeit nach keinem wirklich gelüstet ;-))
Naja, Massenware war vermutlich der falsche Begriff. So massenhaft viele Schacht Reeves 30" (zum Beispiel) werden vermutlich auch nicht in der Welt herumstehen.

Was ich meinte ist eher, dass es eben immer gleich nachgefertigt werden kann und auch wird. Die Olympic Wheels sind dagegen Unikate bei denen wohl auch viel künstlerische Handarbeit einfließt. Und ich finde es durchaus beeindruckend was die da so schnitzen, malen und sonstwie gestalten. :)

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Re: Wenn Geld keine Rolle spielen würde...

Beitrag von shorty » 11.01.2016, 13:28

lisel hat geschrieben: Na ja was falsch verstanden.
glaub nicht :-)) war sowieso eher scherzhaft
• Passt das Rad an den gewünschten Standort oder brauchen wir ein neues Wohnzimmer? Es ist schon ein Unterschied bei der Stellfläche für ein Kiwi und dem Elizabeth. Wenn mir denn mal von der Arbeit nach Hause kommen, sollte meine Frau irgendwie in meiner Nähe sein und nicht in einem separatem Raum wie ein Spinnzimmer. Klar hat Sie diesem Raum auch noch, aber der Grundgedanke war und bleibt anders!
Platzmäßig ists klar unterschiedlich, obwohl ich ja mit 4 Rädern und 75 qm auch nicht grade gesegnet bin :-)) ich spinne nie nur in einem Zimmer sondern immer da wo die Musik spielt :-)))
mal da wo Männe ist, mal lieber alleine, mal in Gesellschaft anderer :-))
• Ist so ein gewünschtes Rad ohne lange Wartezeit verfügbar oder wenigsten gebraucht beschaffbar?

• Wenn so ein Rad wegen Etat gebraucht beschaffbar ist, kann ich ohne Probleme auf und umrüsten? Kann ich bei Mängeln an diesem gebrauchten Rad überhaupt mit beschränkten häuslichen Mitteln was instand zusetzen ?

• Was kosten Ersatzteile oder Zubehör? Ist das verfügbare Zubehör überhaupt zur Auf- und Umrüstung für uns richtig, denn ich wollte keinen Eigenkreationen bauen.

Wir haben uns für den Weg gebrauchter Räder entschieden, weil dies bisher erheblich preiswerter ist und nach Kauf, Instandsetzung bzw. Umrüstung dann auch das Rad in technischer Ausstattung, Farbe wie wir es möchten. Nix mit Spinnradauswahl nach der Farbe und dem Still unser Einrichtung.

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Grüße Technik der Lisel
waren halt Eure Überlegungen,völlig legitim, die sind aber bei jedem anders..
gebraucht beschaffbar ? für mich was die beiden Arbeitsräder betrifft völlig ohne Belang..
Auch musste ich noch an keinem irgendwelche großartigen Reparaturen durchführen, oder groß umrüsten.
Wie gesagt wie ihr es für Euch gelöst habt, ist doch scheints stimmig.
meine Herangehensweise ist aber dennoch ne andere :-))
Ich sags mal gnaz konkret, hätte ich 2000 Euro locker übrig, ich wüsste nicht welches Rad ich mir kaufen sollte, denn momentan bin ich wunschlos glücklich..
Denn meines Erachtens ist das überhaupt nicht davon abhängig, was ein Rad kostet.
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Re: Wenn Geld keine Rolle spielen würde...

Beitrag von shorty » 11.01.2016, 13:30

steinmetz hat geschrieben:
Schätze, daß der Herr Leichtlein deshalb auf Abholung besteht...der wird wissen wollen, wo seine Kindlein hinkommen und genau das finde ich so sympathisch.

LG,
Iris
Denke auch , dass das der Grund ist, voll verständlich aus seiner Sicht, mich schreckt s total ab, zudem ists ne Illusion.. Spinnräder wechseln dann doch gerne mal den Besitzer so ist nicht...
Zuletzt geändert von shorty am 11.01.2016, 13:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wenn Geld keine Rolle spielen würde...

Beitrag von shorty » 11.01.2016, 13:35

shadow hat geschrieben:
Naja, Massenware war vermutlich der falsche Begriff. So massenhaft viele Schacht Reeves 30" (zum Beispiel) werden vermutlich auch nicht in der Welt herumstehen.

Was ich meinte ist eher, dass es eben immer gleich nachgefertigt werden kann und auch wird. Die Olympic Wheels sind dagegen Unikate bei denen wohl auch viel künstlerische Handarbeit einfließt. Und ich finde es durchaus beeindruckend was die da so schnitzen, malen und sonstwie gestalten. :)
Künstlerisch finde ich die auch sehr ansprechend..
Ich glaube dennoch dass viele ein falsches Bild davon haben, wie die "Fabriken " der größeren Hersteller so aussehen.
Ashford mal abgesehen sind da gar nicht sooo viele Leute beschäftigt teilweise.

Logisch ist so ein individualisiertes Rad ne ganz eigene Sache..letztlich auch mit nem Walther Anna usw nicht vergleichbar..
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Re: Wenn Geld keine Rolle spielen würde...

Beitrag von shorty » 11.01.2016, 13:54

allgemein Spinnradvorlieben ist immer ein ganz emotionales persönliches Thema..
Ich glaube einfach nach den vielen Jahren die ich hier schon schreibe, da kommt man auf keinen gemeinsamen Trichter.
Meist dauert es nicht lange , bis geschriebener Text mal nicht so rüberkommt wie gedacht, und sich jemand auf den Schlipps getreten fühlt...
Sieht man auch hier wieder sehr gut..
Ohne irgendwie herablassend oder so zu wirken, ( ist nämlich gar nicht meine Art) mittlerweile sehe ich vieles deutlich entspannter, oft mit einem Schmunzeln.
Ich kann durchaus verstehen, warum die Frage ursprünglich kam, ich dachte in den ersten Jahren auch da gäbe es ne treffende Antwort, fand es spannend was andere so für Träume /Wunschräder haben.
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Re: Wenn Geld keine Rolle spielen würde...

Beitrag von Klara » 11.01.2016, 14:47

Ich find' solche Threads auch immer noch spannend - von den Olympic-Rädern wusste ich z. B. noch gar nichts. Wobei mich die Teile so brutal an E-Bay-Fotos von falsch zusammengesteckten Dachbodenfunden erinnern, dass ich keines davon haben wollte - auch wenn der Border Collie wirklich hübsch ist ;) und der Schwan auch (es braucht jetzt niemand diese Räder verteidigen, ich bin mir ziemlich sicher, dass die einwandfrei laufen - aber mein erster Gedanke, als ich die Fotos gesehen habe, war halt: "Ach du Sch...") Ich würd' im Zweifelfalls den Hersteller eher fragen, ob er mir nicht nur die Tierfigur verkaufen kann ;)

Alden Amos baut übrigens Spinnräder nach "Mass" und verschickt dazu Fragebogen nach den Spinngewohnheiten und -vorlieben - das finde ich sinnvoller als nur handgeschnitzte, individuelle Verzierungen.

Ciao, Klara

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Re: Wenn Geld keine Rolle spielen würde...

Beitrag von Lilahula » 11.01.2016, 15:40

Die Frage habe ich mir bisher noch nicht gestellt. Jetzt frage ich mich natürlich, ob das noch normal ist?

Ich habe das Spinnen erst im Sommer mit einem Henkys gelernt und da ich unverhofft ganz schnell an ein Henkys kam, hat sich die Frage wirklich noch nicht gestellt. Aber wahrscheinlich kommt eines Tages auch der Wunsch nach einem/mehreren anderen Rädern. Und dann lese ich hier noch einmal nach oder stelle im Forum die Frage, welches Spinnrad die Besitzerin eines Henkys unbedingt braucht - außer vielleicht ein Reiserad.

Herzliche Grüße

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Re: Wenn Geld keine Rolle spielen würde...

Beitrag von Gabypsilon » 11.01.2016, 15:47

Was mir gerade noch einfällt, ich würde noch einen E-Spinner mit Wholee-Winder anschaffen :D , zum Zwirnen
Liebe Grüße
Gabi

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Re: Wenn Geld keine Rolle spielen würde...

Beitrag von shadow » 11.01.2016, 15:49

Klara hat geschrieben:Ich find' solche Threads auch immer noch spannend - von den Olympic-Rädern wusste ich z. B. noch gar nichts. Wobei mich die Teile so brutal an E-Bay-Fotos von falsch zusammengesteckten Dachbodenfunden erinnern, dass ich keines davon haben wollte - auch wenn der Border Collie wirklich hübsch ist ;) und der Schwan auch (es braucht jetzt niemand diese Räder verteidigen, ich bin mir ziemlich sicher, dass die einwandfrei laufen - aber mein erster Gedanke, als ich die Fotos gesehen habe, war halt: "Ach du Sch...") Ich würd' im Zweifelfalls den Hersteller eher fragen, ob er mir nicht nur die Tierfigur verkaufen kann ;)

Alden Amos baut übrigens Spinnräder nach "Mass" und verschickt dazu Fragebogen nach den Spinngewohnheiten und -vorlieben - das finde ich sinnvoller als nur handgeschnitzte, individuelle Verzierungen.

Ciao, Klara
Naja, die Räder haben Direktantrieb und der sieht nunmal so aus. In den USA scheint das gar nicht mal so selten zu sein. Der HitchHicker und das Roadbug funktionieren auch so: http://www.themerlintree.com/the_merlin_tree008.htm Vermutlich gibts auf der anderen Seite vom großen Teich noch mehr Varianten davon. Nur in Europa scheint das niemand zu bauen. Schade eigentlich.. würd ich gerne mal probieren.

EDIT: Halt, stimmt nicht ganz. Die Hatbox von Louet müsste doch Direktantrieb haben oder?

EDIT2: Mein Lieblings Olympic Rad.. Meet Henry! :D (Leider nicht meins ;) )
https://olympicspinningwheels.files.wor ... wheel2.jpg
https://olympicspinningwheels.wordpress ... eet-henry/

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Re: Wenn Geld keine Rolle spielen würde...

Beitrag von XScars » 11.01.2016, 16:02

shorty hat geschrieben:
steinmetz hat geschrieben:
Schätze, daß der Herr Leichtlein deshalb auf Abholung besteht...der wird wissen wollen, wo seine Kindlein hinkommen und genau das finde ich so sympathisch.

LG,
Iris
Denke auch , dass das der Grund ist, voll verständlich aus seiner Sicht, mich schreckt s total ab, zudem ists ne Illusion.. Spinnräder wechseln dann doch gerne mal den Besitzer so ist nicht...
Herr Leichtlen geht es gerade gesundheitlich nicht so gut, leider.

Für ihn ist es Leidenschaft und Hobby, ich denke seine Räder verkauft er, weil er sich ja nicht 50 Räder ins Wohnzimmer stellen kann und das bauen aber auch nicht lassen kann... ;)

Alden Amos ist kürzlich verstorben (Link)

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Re: Wenn Geld keine Rolle spielen würde...

Beitrag von shorty » 11.01.2016, 16:09

Danke für die Info.. das eine wie das andere macht mich traurig...
Ganz gleich, wie beschwerlich das Gestern war, stets kannst du im Heute von Neuem beginnen.

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Re: Wenn Geld keine Rolle spielen würde...

Beitrag von Klara » 12.01.2016, 12:56

XScars hat geschrieben:....

Alden Amos ist kürzlich verstorben (Link)
Oh, das wusste ich nicht, und das macht mich auch traurig. Aber herzlichen Dank für den Link, in dem Artikel ist nämlich noch ein Link zu einem Interview mit Amos auf YouTube, das zwar nicht leicht zu verstehen, aber hochinteressant ist.

Unter anderem sagt er darin, zum Thread passend, dass es das ideale Spinnrad schlicht nicht gibt, weil jeder Spinner andere Bedürfnisse hat.

Ciao, Klara

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