balleisen-schamanen Spinnrad
Moderator: Claudi
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Re: balleisen-schamanen Spinnrad
Hallo wiedermal,
wir möchten Euch hier mitteilen dass wir am 09. und 10.05. auf der Messe "was Frauen Alles bewegen" in Pforzen auf der Flohwiese sind.
Dort präsentieren wir unter Anderem auch unseren Medicus. Hier können diejenigen testen die nicht die Gelegenheit haben am Test im Forum teilzunehmen.
Wir freuen uns darauf Euch dort ein wenig spinnen zu lassen.
Bis dann
Remi + Monika
wir möchten Euch hier mitteilen dass wir am 09. und 10.05. auf der Messe "was Frauen Alles bewegen" in Pforzen auf der Flohwiese sind.
Dort präsentieren wir unter Anderem auch unseren Medicus. Hier können diejenigen testen die nicht die Gelegenheit haben am Test im Forum teilzunehmen.
Wir freuen uns darauf Euch dort ein wenig spinnen zu lassen.
Bis dann
Remi + Monika
Liebe Grüße
Remi
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Was für ein Mann ist der Mann der die Welt nicht zumindest ein kleines bischen besser macht?
Remi
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- Gabypsilon
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Re: balleisen-schamanen Spinnrad
Gestern abend hatte ich die Gelegenheit, das Spinnrad zu testen
. Für mich ist das Rad zu langsam, aber das ist eine Frage des persönlichen Spinntemperaments
Danke für die Gelegenheit zum Probespinnen

Die Optik gefällt mir auch gut, allerdings habe ich ein Joy 1, das ist etwas gleich von der Größe herTanteEmm hat geschrieben:Auch ich habe bei unserem letzten Spinntreffen in Durbach den ‚Medicus’ getestet.
Als erstes hat mich die kompakte Bauform begeistert. Ich habe ein Joy, und der Medicus ist doch noch ein gutes Stück kleiner! Auch die Optik fand ich ok – einfach, aber doch ansprechend.
Ich gehöre zur Schnelltretfraktion, daher hatte ich das Problem auch, dass das Rad lauter wurde, auch fängt es ab einem bestimmten Tempo an zu vibrieren. Das liegt sicherlich teilweise an der sehr großen Spule, die auch leer doch schon ein gewisses Gewicht hat. Beim schnelleren Treten macht sich das auch bei einer fast leeren Spule bemerkbar, wenn die Spule voll ist, dürfte das Vibrieren noch erheblich zunehmen. Obwohl ich am liebsten Doppeltritt spinne, bin ich gut zurechtgekommenTanteEmm hat geschrieben:Auf- oder Abbauen musste ich das Rad nicht – das hat Rolf erledigt, deshalb kann ich dazu nichts sagen. Ich finde es aber sehr gut, dass alle Teile ihren Platz haben und am Rad befestigt werden können.
Spinnen in eher langsamen Tempo funktioniert sehr gut. Die Geräuschentwicklung finde ich auch ok – allerdings hat Rolf ja schon etwas optimiert.
Ich bin Einzeltrittfan, weshalb ich das Rad auch nur mir einem Fuß angetreten habe – funktioniert problemlos.
Beim flotten Treten vibriert as Rad aber sehr heftig!
Ich habe mit fast leerer Spule gesponnen - ob sich das Rad noch gut spinnt wenn die Spule voll wird, kann ich deshalb nichts sagen, nach meiner Erfahrung mit anderen Rädern vermute ich aber, das dass dann nicht mehr wirklich Spaß macht.

Das habe ich nicht getestet, weil für langen Auszug brauche ich eine hohe Übersetzung, sonst funzt das bei mir nichtTanteEmm hat geschrieben:Beim Spinnen mit langem Auszug klackert die Spule regelmäßig (und laut), wenn man beginnt den Faden aufzuwickeln.


Auch die Haken auf dem Flügel dürften dickere Stellen ausbremsen, für ART-Yarn müssten da größere Haken drauf, und für die geplanten Teppichlunten auchTanteEmm hat geschrieben:Als ich zum ersten Mal von dem Rad hier gelesen habe, kam mir sofort der Gedanke, dass es gut für Art-Yarn geeignet sein müsste. Leider hat das bei mir gar nicht funktioniert. Ich habe einfach mal einen CoreSpun mit etwas dickeren Stellen als Ersatz für Coils, Spirals, Beehieves, etc ausprobiert. Die Öse ist kein Problem, meine ‚Coils’ sind problemlos durchgerutscht. Gestaut hat sich das Garn an der oberen Kante des Spinnflügels, das Material hat den ‚Knick’ einfach nicht geschafft.
Für Artyarn, das man eh langsamer spinnt, weil man da einiges zu tun und zu halten hat, wäre die dicke Spule sicher schön, aber für den "normalen" Betrieb als Spinnrad würde ich mir eine kleinere Spule wünschen, das würde die Vibrationen dämpfen und wäre leichter zu treten, denn wenn diese Mammutspule voll ist, braucht man für das Rad sicher "stramme Waderl"TanteEmm hat geschrieben:Der Medicus ist vom Aufbau her dem Joy sehr ähnlich. Der Freedom-Flyer des Joys hat auch kein ‚richtiges’ Einzugsloch sondern eine Öse. Allerdings ist die nicht nur ein Kreissegment, sondern ein kompletter Kreis, und sie sitzt auf einem Stiel. Dadurch hat das Garn genug Raum und schleift nirgends am Flügel. Vielleicht wäre etwas in der Art – vor allem für den großen Spinnflügel – auch etwas für den Medicus? Es wäre sehr schön, wenn das Rädchen Art-Yarn-tauglich werden könnte!

Danke für die Gelegenheit zum Probespinnen

Liebe Grüße
Gabi
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- Rolf_McGyver
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Re: balleisen-schamanen Spinnrad
Zum Vibrieren bzw. Zappeln
des Spinnkopfes:
Beim Zerlegen gestern haben wir festgestellt, dass sich die oberen Flanschlager nach der kurzen Probezeit schon gelockert haben. Die seitlichen Kräfte schieben die Lager hin und her und arbeiten diese ins Holz, was den Effekt dann verstärkt. Da helfen leider die Nylstopp-Muttern halt auch nichts. Ein hartes Holz an der Säule hätte da Vorteile.
Bevor das Rad zur nächsten Testerin geschickt wird, werde ich es auf lose Schrauben prüfen und diese festziehen.
Danach (Mitte/Ende nächster Woche) geht das Rad auf Reise zu Morticia.
LG Rolf

Beim Zerlegen gestern haben wir festgestellt, dass sich die oberen Flanschlager nach der kurzen Probezeit schon gelockert haben. Die seitlichen Kräfte schieben die Lager hin und her und arbeiten diese ins Holz, was den Effekt dann verstärkt. Da helfen leider die Nylstopp-Muttern halt auch nichts. Ein hartes Holz an der Säule hätte da Vorteile.
Bevor das Rad zur nächsten Testerin geschickt wird, werde ich es auf lose Schrauben prüfen und diese festziehen.
Danach (Mitte/Ende nächster Woche) geht das Rad auf Reise zu Morticia.
LG Rolf
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Re: balleisen-schamanen Spinnrad
Wollte nur vermelden, dass der Medicus hier wohlbehalten angekommen ist und ich ihn auch ohne Anleitung (irgendwie hab ich das Video nicht mehr gefunden und nicht genug Geduld, intensiver danach zu suchen...) aufbauen konnte. Jetzt werde ich gleich mal ein wenig probespinnen. Übermorgen kommen noch ein paar Mädels zum Spinntreffen zu mir, dann sammeln wir alle fleißig unsere Eindrücke.
Mischief managed...
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Re: balleisen-schamanen Spinnrad
hier das Video https://youtu.be/lehtHzUS-14
zum schauen, wie man es auch wieder zerlegt und die Teile verstaut...
Viel Spaß beim Testen
LG Rolf
zum schauen, wie man es auch wieder zerlegt und die Teile verstaut...
Viel Spaß beim Testen
LG Rolf
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Re: balleisen-schamanen Spinnrad
Ich werde den Medicus dann am Sonntag bei Morticia wohl auch mal probespinnen können. Bin schon sehr gespannt, nachdem ich all Eure Beiträge gelesen habe.
Liebe Grüße
Sabine
Sabine
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Re: balleisen-schamanen Spinnrad
So, nun durfte ich den Medicus also ausführlich testen.
Gut gefallen hat mir:
- der große Tritt. Entgegen meinen Erwartungen war das Treten mit beiden Füßen parallel gar nicht gewöhnungsbedürftig und sehr angenehm.
- dass das Rad sofort und 'ohne Anschubsen mit der Hand' losgelegt hat, will sagen, der Wipptritt funktioniert einwandfrei.
- der feste Stand. Verglichen mit dem zwar filigraneren, aber wesentlich kippeligeren Fuß des Fantasias steht der Medicus wie ein Fels in der Brandung.
- die schöne "Aufgeräumtheit" der Zubehörteile im zusammengeklappten und auch im aufgebauten Zustand.
- das Design. Ist Geschmacksache, aber mir gefällt's. Materialmix? Wen juckt's.
- die vier Geschwindigkeiten, frei wählbar nach eigenem Bedarf/Geschmack.
- das unkomplizierte Aufbauen. Man muss wirklich nicht studiert haben, es erklärt sich fast von selbst. Und mit dem Treibriemen muss man auch nicht aufpassen. Typischer Fehler beim Fantasia, sogar mehrfach
von derselben Person... alles aufgebaut, toll, aber der Treibriemen liegt noch daneben...
Was mir nicht so gut gefallen hat:
- langsames Treten okay. Aber irgendwann wird man schneller (oder wählt einen kleineren Wirtel), dann fängt es an zu 'schaukeln', und zwar ganz erheblich. Damit einher geht meist auch eine deutliche Geräuschentwicklung, die irgendwie ungesund klingt. Hat mich davon abgehalten, es so schnell zu treten, wie ich gern wollte.
- wie schon vorauszusehen war, ist die Moa überdimensioniert. Und zwar in mehr als einer Hinsicht. Abgesehen davon, dass es ein Gewichts- und damit Vibrationsproblem darstellt, sind meine Knie nur Millimeter vom Flügel entfernt, wenn ich beide Füße auf dem Tritt habe. Ich habe lange Beine, das ist wahr. Aber mit kürzeren ist es auch nicht besser. Man sitzt zu nah dran. Um vernünftig arbeiten zu können, braucht man einen gewissen Abstand zum Flügel.
- der Einzug war ein wenig ruckelig und schwer zu regulieren. Der Bremsfaden ist sehr steif und muss manchmal überredet werden, an Ort und Stelle zu bleiben. Dünnes Garn aus feinen Fasern ließ sich nicht recht spinnen. Kann sein, dass das besser wird, wenn man die Rille im Spulenwirtel schön glatt schleift.
- ich persönlich habe keine Verwendung für Artyarn, sehe aber die Probleme mit den Haken. Ein Sliding Hook (mit entsprechend großer Schlaufe) auf jeder Seite wäre sicher eine gute Lösung. Würde auch das Flügelgewicht reduzieren.
- es lässt sich im aufgebauten Zustand nur sehr schwer von A nach B schaffen. Man kann es kaum irgendwo packen. Es gibt keinen Griff und keine Stelle, an der es sich bequem hochheben ließe - das verführt dazu, es dort anzuheben, wo es dem guten Stück garantiert nicht gut tut, nämlich an der Spindel. Das Gesamtgewicht ist auch recht hoch, was die Sache noch erschwert. Vielleicht könnte man da noch reduzieren (Aussparungen im Schwungrad, kleinere Moa) und einen Griff oder wenigstens Griffrillen anbringen.
- während des Arbeitens hat sich die Schraube, die den Tritt am Knecht halten soll, gelöst. Ist kein Drama, aber lästig, wenn es denn öfter passieren sollte. Müsste man beobachten und ggf eine andere Lösung finden.
So, das waren meine persönlichen Eindrücke. Wie in einer englischen Autowerbung einmal einprägsam formuliert: Still room for improvement. Es stecken eine Menge gute Gedanken in dem Rad, man kann es nicht jedem recht machen, aber vielleicht können wir gemeinsam einer optimalen Lösung näher kommen.
Ich möchte mich hier noch mal ganz herzlich bei Remi bedanken für die Möglichkeit, sein "Baby" ausgiebig zu testen, sein Vertrauen und seine Bereitschaft, unsere Gedanken, Ideen und Eindrücke anzunehmen.
Da wohl niemand mehr auf der Liste steht, werde ich den Medicus dann am Montag wieder zusammenlegen und auf die Heimreise schicken.
Gut gefallen hat mir:
- der große Tritt. Entgegen meinen Erwartungen war das Treten mit beiden Füßen parallel gar nicht gewöhnungsbedürftig und sehr angenehm.
- dass das Rad sofort und 'ohne Anschubsen mit der Hand' losgelegt hat, will sagen, der Wipptritt funktioniert einwandfrei.
- der feste Stand. Verglichen mit dem zwar filigraneren, aber wesentlich kippeligeren Fuß des Fantasias steht der Medicus wie ein Fels in der Brandung.
- die schöne "Aufgeräumtheit" der Zubehörteile im zusammengeklappten und auch im aufgebauten Zustand.
- das Design. Ist Geschmacksache, aber mir gefällt's. Materialmix? Wen juckt's.
- die vier Geschwindigkeiten, frei wählbar nach eigenem Bedarf/Geschmack.
- das unkomplizierte Aufbauen. Man muss wirklich nicht studiert haben, es erklärt sich fast von selbst. Und mit dem Treibriemen muss man auch nicht aufpassen. Typischer Fehler beim Fantasia, sogar mehrfach

Was mir nicht so gut gefallen hat:
- langsames Treten okay. Aber irgendwann wird man schneller (oder wählt einen kleineren Wirtel), dann fängt es an zu 'schaukeln', und zwar ganz erheblich. Damit einher geht meist auch eine deutliche Geräuschentwicklung, die irgendwie ungesund klingt. Hat mich davon abgehalten, es so schnell zu treten, wie ich gern wollte.
- wie schon vorauszusehen war, ist die Moa überdimensioniert. Und zwar in mehr als einer Hinsicht. Abgesehen davon, dass es ein Gewichts- und damit Vibrationsproblem darstellt, sind meine Knie nur Millimeter vom Flügel entfernt, wenn ich beide Füße auf dem Tritt habe. Ich habe lange Beine, das ist wahr. Aber mit kürzeren ist es auch nicht besser. Man sitzt zu nah dran. Um vernünftig arbeiten zu können, braucht man einen gewissen Abstand zum Flügel.
- der Einzug war ein wenig ruckelig und schwer zu regulieren. Der Bremsfaden ist sehr steif und muss manchmal überredet werden, an Ort und Stelle zu bleiben. Dünnes Garn aus feinen Fasern ließ sich nicht recht spinnen. Kann sein, dass das besser wird, wenn man die Rille im Spulenwirtel schön glatt schleift.
- ich persönlich habe keine Verwendung für Artyarn, sehe aber die Probleme mit den Haken. Ein Sliding Hook (mit entsprechend großer Schlaufe) auf jeder Seite wäre sicher eine gute Lösung. Würde auch das Flügelgewicht reduzieren.
- es lässt sich im aufgebauten Zustand nur sehr schwer von A nach B schaffen. Man kann es kaum irgendwo packen. Es gibt keinen Griff und keine Stelle, an der es sich bequem hochheben ließe - das verführt dazu, es dort anzuheben, wo es dem guten Stück garantiert nicht gut tut, nämlich an der Spindel. Das Gesamtgewicht ist auch recht hoch, was die Sache noch erschwert. Vielleicht könnte man da noch reduzieren (Aussparungen im Schwungrad, kleinere Moa) und einen Griff oder wenigstens Griffrillen anbringen.
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So, das waren meine persönlichen Eindrücke. Wie in einer englischen Autowerbung einmal einprägsam formuliert: Still room for improvement. Es stecken eine Menge gute Gedanken in dem Rad, man kann es nicht jedem recht machen, aber vielleicht können wir gemeinsam einer optimalen Lösung näher kommen.
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- Claudi
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Re: balleisen-schamanen Spinnrad
Ich würde es auch gerne einmal testen, was muss ich dafür tun? (Meinen Erstgeborenen würde ich aber nicht hergeben.Morticia hat geschrieben:Da wohl niemand mehr auf der Liste steht, werde ich den Medicus dann am Montag wieder zusammenlegen und auf die Heimreise schicken.

Ganz
Liebe
Grüßis die Claudi
Mein Blog: Gewollt Wolliges unser Spinngruppenblog: Die Wollverwandler unter dieser Bezeichnung sind wir auch bei Facebook und Ravelry zu finden.
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- Rolf_McGyver
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Re: balleisen-schamanen Spinnrad
Besten Dank Morticia für Deinen ausführlichen Bericht.
Claudi erhält das Spinnrad Medicus als nächstes. Die Adresse schickt sie Dir per PN.
Update der Liste mit den Testern/innen:
Rolf_McGyver: hat getestet
fema: hat getestet
Aprilhexe: hat getestet
TanteEmm: hat getestet
Gabypsilon: (nächster Spinntreff in Durbach) hat getestet
Morticia: hat getestet
Claudi:
Interessenten bitte per PN melden.
LG Rolf
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Re: balleisen-schamanen Spinnrad
Alles klar, dann geht es also zu Claudi.
@ Rolf: Und noch mal ein Danke an dich für den Link mit dem Video. Ist doch ganz gut, wenn man's noch mal anschaut, damit man sicher ist, dass auch wirklich alles richtig ist.
@ Rolf: Und noch mal ein Danke an dich für den Link mit dem Video. Ist doch ganz gut, wenn man's noch mal anschaut, damit man sicher ist, dass auch wirklich alles richtig ist.
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Re: balleisen-schamanen Spinnrad
Das ist toll, dann kann ich es auch mal testen,
Super

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Re: balleisen-schamanen Spinnrad
Ich hab da mal ein paar Fotos von Medicus und Fantasia nebeneinander gemacht, so dass man die beiden im direkten Vergleich sehen kann. Hier wird dann auch das Knie-Problem reicht offensichtlich, denke ich. Und die 100g-Spule von Kromski wirkt irgendwie winzig...
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Re: balleisen-schamanen Spinnrad
Liebe Morticia.....
??????? wat is e Moa?????
LG & schönen Sonntag
von Jürgen
??????? wat is e Moa?????
LG & schönen Sonntag
von Jürgen
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Re: balleisen-schamanen Spinnrad
Bin zwar nicht Morticia...wollwolff hat geschrieben:Liebe Morticia.....
??????? wat is e Moa?????
LG & schönen Sonntag
von Jürgen
MOA = Mother of all = der Spinnkopf mit allem, was dazu gehört.
In letzter Zeit werden oft die englischen Begriffe benutzt, ist wahrscheinlich eine Auswirkung der Internetitis?