Fadeneinzug einstellen
Moderator: Claudi
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Re: Fadeneinzug einstellen
Hallo Thea,
ergänzend zu Rolfs Fragen zum zerlegten Spinnkopf:
Teste bitte mal bei ausgebautem Flügel, ob Du den Bereich, auf dem die Bremsschnur sonst liegt, leicht gegen den Flügel drehen kannst. Er sollte eigentlich fest (nur mit wenig Kraft testen) mit der Hohlwelle verbunden sein.
Schau Dir auch mal den Bremsfaden und seine Laufbahn auf der Hohlwelle an, ob Du dort irgendwelche Spuren von Fett findest. Es sollte dort fettfrei sein.
Wenn schon mal Spule und Flügel ausgebaut sind, dann fotografiere bitte mal von oben die Stelle, wo sonst das dicke Ende der Hohlwelle im Rahmen liegt. Mache auch Fotos von beiden Löchern der Spule und dort, wo der Flügel auf der anderen Seite gelagert ist.
Stecke dann die Spule auf die Welle vom Spinnflügel und gib ihr einen Schubs, daß sie sich möglichst rasch dreht. Sie sollte nur recht langsam abgebremst werden. Teste das, der Vollständigkeit halber, mit beiden Seiten der Spule zum Flügel hin (nacheinander). Es sollte keinen Unterschied machen, welche Seite zum Flügel zeigt.
Wenn der Spinnkopf noch (oder wieder) zusammengebaut ist, mache bitte ein Foto gerade ins Einzugsloch und auch ein Bild von dort, wenn Spule und Flügel demontiert sind.
Kleine Erklärung zum Spannen des Antriebsriemens: Der Spinnkopf als Ganzes sollte beweglich am Rahmen befestigt sein. Er läßt sich als Ganzes hoch und runter bewegen und spannt so den Antriebsriemen, wenn er auf einen anderen Wirtel gelegt wurde. (In einem Bild des ganzen Spinnrades, das von der Seite auf die Kante vom Schwungrad schaut, läßt es sich besser erklären)
Im Moment habe ich keine sinnvolle Idee, wie man unabhängig vom Bremsfaden die Bremswirkung vorübergehend erhöhen kann (Rolf...?). Es wäre nur zur Prüfung der Theorie, daß der Faden zu wenig Reibung erzeugt. Ein anderer Trick könnte sein, den Bremsfaden gegen Einen mit höherer Reibung zu tauschen (Lederband?).
PS: Irgendwie muß das Ding doch ans Laufen kommen! Das Dumme an der Sache ist nur, daß wir nicht mit eigenen Augen drauf schauen können und nur "geliehenes" Fingerspitzengefühl haben... ;--)
Noch eine kleine Bitte, der besseren Lesbarkeit halber:
Seid mit den Zitaten etwas sparsamer, weil große Wiederholungen etwas störend sind. Wenn man auf einzelne Aussagen als Kurzzitat antwortet, dann OK, aber bitte nicht Texte kopieren, die schon drei Ebenen an Zitaten enthalten. (bin eventuell etwas verwöhnt...)
ergänzend zu Rolfs Fragen zum zerlegten Spinnkopf:
Teste bitte mal bei ausgebautem Flügel, ob Du den Bereich, auf dem die Bremsschnur sonst liegt, leicht gegen den Flügel drehen kannst. Er sollte eigentlich fest (nur mit wenig Kraft testen) mit der Hohlwelle verbunden sein.
Schau Dir auch mal den Bremsfaden und seine Laufbahn auf der Hohlwelle an, ob Du dort irgendwelche Spuren von Fett findest. Es sollte dort fettfrei sein.
Wenn schon mal Spule und Flügel ausgebaut sind, dann fotografiere bitte mal von oben die Stelle, wo sonst das dicke Ende der Hohlwelle im Rahmen liegt. Mache auch Fotos von beiden Löchern der Spule und dort, wo der Flügel auf der anderen Seite gelagert ist.
Stecke dann die Spule auf die Welle vom Spinnflügel und gib ihr einen Schubs, daß sie sich möglichst rasch dreht. Sie sollte nur recht langsam abgebremst werden. Teste das, der Vollständigkeit halber, mit beiden Seiten der Spule zum Flügel hin (nacheinander). Es sollte keinen Unterschied machen, welche Seite zum Flügel zeigt.
Wenn der Spinnkopf noch (oder wieder) zusammengebaut ist, mache bitte ein Foto gerade ins Einzugsloch und auch ein Bild von dort, wenn Spule und Flügel demontiert sind.
Kleine Erklärung zum Spannen des Antriebsriemens: Der Spinnkopf als Ganzes sollte beweglich am Rahmen befestigt sein. Er läßt sich als Ganzes hoch und runter bewegen und spannt so den Antriebsriemen, wenn er auf einen anderen Wirtel gelegt wurde. (In einem Bild des ganzen Spinnrades, das von der Seite auf die Kante vom Schwungrad schaut, läßt es sich besser erklären)
Im Moment habe ich keine sinnvolle Idee, wie man unabhängig vom Bremsfaden die Bremswirkung vorübergehend erhöhen kann (Rolf...?). Es wäre nur zur Prüfung der Theorie, daß der Faden zu wenig Reibung erzeugt. Ein anderer Trick könnte sein, den Bremsfaden gegen Einen mit höherer Reibung zu tauschen (Lederband?).
PS: Irgendwie muß das Ding doch ans Laufen kommen! Das Dumme an der Sache ist nur, daß wir nicht mit eigenen Augen drauf schauen können und nur "geliehenes" Fingerspitzengefühl haben... ;--)
Noch eine kleine Bitte, der besseren Lesbarkeit halber:
Seid mit den Zitaten etwas sparsamer, weil große Wiederholungen etwas störend sind. Wenn man auf einzelne Aussagen als Kurzzitat antwortet, dann OK, aber bitte nicht Texte kopieren, die schon drei Ebenen an Zitaten enthalten. (bin eventuell etwas verwöhnt...)
- shorty
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Re: Fadeneinzug einstellen
evtl mal als Versuch,ziehe das Material schon vorher aus, bereite es mehr vor
Der Faden auf den Bildern scheint sehr dick, evlt täuschts auch
Es braucht schon einiges an Schmackes einen derart dicken und zu stark verdrallten Faden einzuziehen.
je dicker umso mehr Kraft /Bremse muss aufgewendet werden
Evlt wäre auch als Test mal ein anders Bremsseil möglich
Dünne Fäden brauchen mehr Drall als dicke versuch mal viel dünner auszuziehen vorher schon
versuch evlt auch mal schon fertige Wolle einziehen zu lassen
Der Faden auf den Bildern scheint sehr dick, evlt täuschts auch
Es braucht schon einiges an Schmackes einen derart dicken und zu stark verdrallten Faden einzuziehen.
je dicker umso mehr Kraft /Bremse muss aufgewendet werden
Evlt wäre auch als Test mal ein anders Bremsseil möglich
Dünne Fäden brauchen mehr Drall als dicke versuch mal viel dünner auszuziehen vorher schon
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Ganz gleich, wie beschwerlich das Gestern war, stets kannst du im Heute von Neuem beginnen.
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Re: Fadeneinzug einstellen
Da wäre ich vorsichtig; das geht beim Fantasia auch nicht. Mit den PU-Riemen ist das in der Regel auch kein Problem, solange man nicht zwischen allergrößtem und allerkleinsten Wirtel wechselt; der Größenunterschied dürfte beim Fantasia aber größer sein als beim Merino.Glaskocher hat geschrieben: ↑08.11.2021, 22:24Kleine Erklärung zum Spannen des Antriebsriemens: Der Spinnkopf als Ganzes sollte beweglich am Rahmen befestigt sein. Er läßt sich als Ganzes hoch und runter bewegen und spannt so den Antriebsriemen, wenn er auf einen anderen Wirtel gelegt wurde. (In einem Bild des ganzen Spinnrades, das von der Seite auf die Kante vom Schwungrad schaut, läßt es sich besser erklären)
Scheint soGlaskocher hat geschrieben: ↑08.11.2021, 22:24Noch eine kleine Bitte, der besseren Lesbarkeit halber:
Seid mit den Zitaten etwas sparsamer, weil große Wiederholungen etwas störend sind. Wenn man auf einzelne Aussagen als Kurzzitat antwortet, dann OK, aber bitte nicht Texte kopieren, die schon drei Ebenen an Zitaten enthalten. (bin eventuell etwas verwöhnt...)

Thea, Teilzitate kannst Du ganz einfach machen, indem Du erst auf antworten klickst und dann unten im Beitrag den entsprechenden Satz markierst und auf den Button mit den Zitatzeichen in dem Beitrag (jeweils oben rechts im Beitrag) klickst.
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- Locke
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Re: Fadeneinzug einstellen
Hi, und vielen Dank für den Hinweis, der hat echt was gebracht! Habe heute eine andere Spule eingesetzt, und es funktioniert zumindest weit weit besser, als vorherIbi hat geschrieben: ↑08.11.2021, 20:21Hallo,
ich habe mich jetzt mal zu deiner Fragestellung bei Ravelry umgeschaut - dort wird allerdings meist eher beklagt, dass das Merino viel zu viel Einzug hat. Was darüber hinaus aber auch beschrieben wurde, war, dass der Einzug bei einem Merino bei ansonsten gleichen Einstellungen bei verschiedenen Spulen sehr unterschiedlich war.
Falls du mehrere Spulen hast, könntest du also einfach mal durchprobieren und schauen, ob sich dadurch was verändert.
Schöne Grüße und viel Erfolg
Ibi

Ähm ... sorry, aber ich weiß jetzt nicht, was du damit meinstGlaskocher hat geschrieben: ↑08.11.2021, 22:24Hallo Thea,
ergänzend zu Rolfs Fragen zum zerlegten Spinnkopf:
Teste bitte mal bei ausgebautem Flügel, ob Du den Bereich, auf dem die Bremsschnur sonst liegt, leicht gegen den Flügel drehen kannst. Er sollte eigentlich fest (nur mit wenig Kraft testen) mit der Hohlwelle verbunden sein.

Beim Merino gibt es keine Verstellung des Spinnkopfes, auch sonst ist nichts verstellbar. Alle Teile sind fest miteinander verbunden.Glaskocher hat geschrieben: ↑08.11.2021, 22:24Kleine Erklärung zum Spannen des Antriebsriemens: Der Spinnkopf als Ganzes sollte beweglich am Rahmen befestigt sein. Er läßt sich als Ganzes hoch und runter bewegen und spannt so den Antriebsriemen, wenn er auf einen anderen Wirtel gelegt wurde. (In einem Bild des ganzen Spinnrades, das von der Seite auf die Kante vom Schwungrad schaut, läßt es sich besser erklären)
Einen Tausch des Bremsfadens behalte ich mir noch vor. Das ist eine geflochtene Nylonschnur, die mit einem Holzpflock festgedreht wird.Glaskocher hat geschrieben: ↑08.11.2021, 22:24Im Moment habe ich keine sinnvolle Idee, wie man unabhängig vom Bremsfaden die Bremswirkung vorübergehend erhöhen kann (Rolf...?). Es wäre nur zur Prüfung der Theorie, daß der Faden zu wenig Reibung erzeugt. Ein anderer Trick könnte sein, den Bremsfaden gegen Einen mit höherer Reibung zu tauschen (Lederband?).
Wird schon ^^.Glaskocher hat geschrieben: ↑08.11.2021, 22:24PS: Irgendwie muß das Ding doch ans Laufen kommen! Das Dumme an der Sache ist nur, daß wir nicht mit eigenen Augen drauf schauen können und nur "geliehenes" Fingerspitzengefühl haben... ;--)
Bist du ein Linuxmensch?Glaskocher hat geschrieben: ↑08.11.2021, 22:24Noch eine kleine Bitte, der besseren Lesbarkeit halber:
Seid mit den Zitaten etwas sparsamer, weil große Wiederholungen etwas störend sind. Wenn man auf einzelne Aussagen als Kurzzitat antwortet, dann OK, aber bitte nicht Texte kopieren, die schon drei Ebenen an Zitaten enthalten. (bin eventuell etwas verwöhnt...)

Ich teile den Kammzug in mindestens vier bis sechs Teile, und ziehe es schon vorher ein wenig auseinander. Viel ist ja dann nicht mehr nötig. Spart einerseits Wolle, andererseits muss ich nicht mehr so aufpassen, wie du schon sagst. Die fetten Dinger sind nur das Ende, das dann nicht mehr versponnen wurde.shorty hat geschrieben: ↑08.11.2021, 23:24evtl mal als Versuch,ziehe das Material schon vorher aus, bereite es mehr vor
Der Faden auf den Bildern scheint sehr dick, evlt täuschts auch
Es braucht schon einiges an Schmackes einen derart dicken und zu stark verdrallten Faden einzuziehen.
je dicker umso mehr Kraft /Bremse muss aufgewendet werden
Evlt wäre auch als Test mal ein anders Bremsseil möglich
Dünne Fäden brauchen mehr Drall als dicke versuch mal viel dünner auszuziehen vorher schon
versuch evlt auch mal schon fertige Wolle einziehen zu lassen
Ich habe heute eine Fotosession gemacht, die Bilder diesmal verkleinert auf 800 x 600 mit maximal 236 KB bei einem Bild, die anderen haben zwischen 79 und 159 kB. Aber die Forensoftware meckert mich an, dass die Bilder zu groß sind. Also kann ich sie nicht hochladen

Noch eine Baustelle, an der ich arbeiten muss

Aber wie gesagt, Lucy hat grundsätzlich begriffen, dass es sowas wie Einzug gibt. Läuft zwar noch nicht optimal, aber ich denke, das wird auch noch. Wenn nicht, löchere ich euch wieder.
Vielen Dank erstmal für eure Inputs. Falls ich die Bilder forengerecht hinbekomme, werde ich sie trotzdem der Vollständigkeit halber nachreichen, vielleicht taucht ja wieder ein Merino-Problem auf

LG Thea 

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Re: Fadeneinzug einstellen
die Fotos musst Du hier nicht verkleinern, das erledigt die Forensoftware automatisch! Lade einfach die Fotos aus der Kamera hoch.Thea hat geschrieben: ↑09.11.2021, 14:01
Ich habe heute eine Fotosession gemacht, die Bilder diesmal verkleinert auf 800 x 600 mit maximal 236 KB bei einem Bild, die anderen haben zwischen 79 und 159 kB. Aber die Forensoftware meckert mich an, dass die Bilder zu groß sind. Also kann ich sie nicht hochladen.
Noch eine Baustelle, an der ich arbeiten muss. Die ersten Bilder sind sogar in Originalgröße, und es hat trotzdem geklappt. Hatte schon vergessen, dass man Bilder in Foren verkleinern sollte.
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Re: Fadeneinzug einstellen
Danke Rolf. Das kommt raus, wenn ich einmal nicht nach Bilder hochladen sucheRolf_McGyver hat geschrieben: ↑09.11.2021, 15:00
die Fotos musst Du hier nicht verkleinern, das erledigt die Forensoftware automatisch! Lade einfach die Fotos aus der Kamera hoch.

LG Thea 

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Re: Fadeneinzug einstellen
Schau mal auf dem ersten Bild in diesem Thread, da ist rechts ein Metallteil, auf dem der Bremsfaden liegt. Wenn Du den Flügel heraus nimmst und versuchst, dieses Teil gegen den Flügel zu verdrehen, dann müsste es fest mit dem Flügel und der Hohlwelle verbunden sein.Ähm ... sorry, aber ich weiß jetzt nicht, was du damit meinst
OK, das wusste ich nicht. Dann muss der Antriebsriemen ausreichend elastisch sein, um alle drei Wirtel antreiben zu können.Beim Merino gibt es keine Verstellung des Spinnkopfes, auch sonst ist nichts verstellbar. Alle Teile sind fest miteinander verbunden.
Nee, ich lese Threads oft von oben nach unten und finde es lästig, wenn ich dann multirepititive Wiederholungen lese, bevor die Antwort darauf nur ein Satz ist.Bist du ein Linuxmensch?
Mit dem Durchtesten aller Spulen hast Du vermutlich einen Teilerfolg gehabt. Jetzt fehlt noch die allgemeine Lösung, mit der dann alle Spulen gleich gut laufen. Dreht sich die abgebildete Spule denn merklich schwerer auf der Welle vom Flügel als die Anderen?
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Re: Fadeneinzug einstellen
Ich habe ein altes Louet. Es hatte mal einen dickeren PUR-Antriebsriemen, als dein Merino. Irgendwann war der hinüber, ich habe dann sehr lange mit einer Schnur gespinnen. Natürlich ist die nicht elastisch, aber das braucht es nicht unbedingt. Mein Louet, meiner Meinung nach. Ich benutze es selten, den neuen Riemen, den ich mir mal bestellt hatte, hab ich längst wieder gegen meine Schnur getauscht. Meine Spulen haben nur zwei verschiedene Wirtel, meist spinne ich nur mit einem. Ich würde mir lieber eine zweite Schnur binden, als mit dem PUR-Teil. Versuche doch mal, ob das bei dir auch besser läuft.
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Re: Fadeneinzug einstellen
Ist auf alle Fälle nen Versuch wert
ausschlaggebend dafür ist evtl wie rauh die Spule ist
Bei sehr glatt glaub ich hat die Schnur nicht genügend Gripp
Ich mochte auch das moswolt nicht mit Faden spinnen
Ist glaub ich Geschmackssache
ausschlaggebend dafür ist evtl wie rauh die Spule ist
Bei sehr glatt glaub ich hat die Schnur nicht genügend Gripp
Ich mochte auch das moswolt nicht mit Faden spinnen
Ist glaub ich Geschmackssache
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Re: Fadeneinzug einstellen
@glaskocher
Danke, jetzt hab ich es. Dieses Teil sitzt bombenfest.
@anjulele
Das werde ich bei Gelegenheit mal versuchen, danke.
@shorty
Ich finde die Spulen sogar ziemlich rau. Eben vor Allem an den Wirteln. Sollte also passen.
Heute kam ich zu nix, dafür ist mein Kammgarn angekommen ^^ . Hoffentlich schaff ich es morgen, mich mit dem Spinnrad zu beschäftigen.
Hier noch die versprochenen Bilder:
Danke, jetzt hab ich es. Dieses Teil sitzt bombenfest.
@anjulele
Das werde ich bei Gelegenheit mal versuchen, danke.
@shorty
Ich finde die Spulen sogar ziemlich rau. Eben vor Allem an den Wirteln. Sollte also passen.
Heute kam ich zu nix, dafür ist mein Kammgarn angekommen ^^ . Hoffentlich schaff ich es morgen, mich mit dem Spinnrad zu beschäftigen.
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Re: Fadeneinzug einstellen
HM. Alle Bilder werden wieder nicht akzeptiert, bekomme wieder die Meldung "Datei zu groß". Dabei sind manche akzeptierte Bilder viel größer. Aber zumindest einige sind da ^^.
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Re: Fadeneinzug einstellen
Die fehlenden Bilder
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Re: Fadeneinzug einstellen
die Bilder sind in Ordnung...
- shorty
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Re: Fadeneinzug einstellen
Danke für die Bilder, wie vermutet ist Dein Faden arg dick..
In der Dicke braucht ein Faden sehr wenig Drall und das Rad sehr viel Einzugskraft
versuch evlt mal viel dünner, ich glaube da kommst Du mit Einzug und Drall besser zurecht
Ein Single kann per se ja niemals ausgewogen sein, die meisten Fäden sind eher als Zwirn gedacht, da gibt sich auch das Geschnörksle,
nur ist Dein Einzelfaden halt schon dick
baulichen Fehler kann ich grob keinen erkennen, evlt entdecken andere da was
In der Dicke braucht ein Faden sehr wenig Drall und das Rad sehr viel Einzugskraft
versuch evlt mal viel dünner, ich glaube da kommst Du mit Einzug und Drall besser zurecht
Ein Single kann per se ja niemals ausgewogen sein, die meisten Fäden sind eher als Zwirn gedacht, da gibt sich auch das Geschnörksle,
nur ist Dein Einzelfaden halt schon dick
baulichen Fehler kann ich grob keinen erkennen, evlt entdecken andere da was
Ganz gleich, wie beschwerlich das Gestern war, stets kannst du im Heute von Neuem beginnen.