Reisespinnräder

Typen, Spinntechniken, Fragen rund ums Spinnrad-Spinnen

Moderator: Claudi

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EmiFR
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Re: Reisespinnräder

Beitrag von EmiFR » 29.12.2007, 16:46

Perisnom schrieb am 29.12.2007 13:08 Uhr:
Emi hat mir erzählt, sie kippt in dem Fall das ganze Rad etwas, weil sie nicht aufstehen mag Bild Auch eine Möglichkeit Bild

Tze, bei meiner HECKLASTIGKEIT!? Geht mir sonst voll auf die Bandscheiben (wieso gibts hier kein smily mit Heiligenschein?)

Aber nochmal zum Sonata:
Was mir echt auf den Zeiger geht, ist die gesamte Unruhe des Rades! Ist ja nett, dass das alles so fein filigran und unglaublich leicht ist (ich hab echt neulich meinen Holzwurm-Freund, den Schreiner gefragt, ob das wirklich alles Holz ist, oder ob da Plastik verwendet wurde!), aber dadurch fehlt diesem Spinnrad ganz eindeutig der ruhige Stand, den ich von meinem Schweizer-Liebling gewohnt bin. Da vibriert und wackelt es und das macht mich echt nervös.

Ich spiele wirklich mit dem Gedanken, das Sonata wieder zu verkaufen.

die hecklastige Emi Bild
Herzliche Grüße,
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Re: Reisespinnräder

Beitrag von shorty » 29.12.2007, 17:02

Das könnte auch der Grund sein, warum das Joy so niedrig gehalten ist, es kippt dadurch nicht so leicht, und Vibrationen kommen bei einer eher kompakten Fläche nicht so auf. Bei gleichem niederen Gewicht.
Das ist ja auch der Grund, warum das Moswolt beim Zwirnen unruhig wird. Der Spinnkopf steht relativ weit vor und die Spule mit nicht unerheblichem Gewicht ist sehr groß.
Da wird dass dann beim schnelleren Treten schon etwas wackelig.
Liebe Grüße
Karin
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Re: Reisespinnräder

Beitrag von Beyenburgerin » 29.12.2007, 17:49

Danny, wenn ich mir den Trump von Sonata in dieser gigantischen Tasche anschaue, dann ist das Merino/Lukow viel eher ein Reiserad. Fuß ausklappen, Spinnflügel einsetzen, und los geht es. Und das Rad nimmt auch nichts krumm, wenn du mal interessierte Anfänger daran setzt. Der Spinnflügel sollte einzeln/in einer Tasche transportiert werden, weil der sonst beim Transport zu leicht rausfällt. Eine Tasche oder einen Tragegurt für dieses Spinnrad ist doch auch schnell gemacht. Die Zwirnvorrichtung und zweite und dritte Spule bleiben einfach zu Hause. Also sowas wie ein Dreibein muss es auch nicht auf ganz ebenem Grund stehen. Ich persönlich würde für mich keine Probleme sehen, dieses Rad auch mal eine halben Kilometer zu schlpepen.
Willst du mein Lukow mal testen? Soll ich es dir mal schicken?
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Re: Reisespinnräder

Beitrag von Connys-Strickstube » 29.12.2007, 18:41

Ich muss sagen das Sonata ist ein schönes Rad ich komme gut damit zurecht, (obwohl es jetzt wegen den Tom mehr oder weniger in der Ecke steht). Vom aussehen her gefällt mir das Sonata immer wieder. Was ich allerdings sagen muss das ganze Rad schaukelt ein wenig, da muss ich Emi recht geben. Ich habe aber auch schon mehrere Sonatas gesehen, das ist unterschiedlich das eins Schaukelt mehr das andere weniger. Ich habe noch keins gesehen was nur einfach da steht beim spinnen und nicht Schaukelt. In die Tasche vom Sonata bekommt man alles rein was man braucht, sie hat viele Fächer auch außen. Man kann die Tasche so tragen aber auch prima auf den Rücken.


Ich würde kein Joy kaufen, weil es sehr sehr niedrig ist, wenn man groß ist hat man da eine schlechte Körperhaltung beim spinnen, und weil der Spinnflügel so viebriert mir wurde beim Probespinnen da schlecht. Mein Mann ist total gegen das Joy weil es auch noch diesen eingedrehten Spinnflügel hat, und bekantlich jedes Gewinde einmal seinen dienst aufgibt früher oder später.

Und so ein Dreibein käme für mich niemals in Frage.

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Re: Reisespinnräder

Beitrag von landschaf » 29.12.2007, 19:08

Ja,das ist wohl hier das Fazit:
Spinnradkaufberatung ist ein fast
unmögliches Vorhaben,da die individuellen
Praeferenzen doch zu unterschiedlich sind.
Was die eine als Non plus Ultra ansieht,
geht für die nächste gar nicht;und
irgendwo haben alle recht.
Es hilft auch recht wenig,zu erläutern,
warum man selber ein bestimtes Rad nicht mag,
denn für die andere wäre es evtl. nur ein nachrangiges
Problem.Man muß halt selber gucken und probieren,
es ist im Grunde so wie immer:Was will man,was braucht man
und womit kann man gar nicht leben.Und dann kommt das Finanzielle.

Bin mal gespannt,was es denn nun wird.

Liebe Grüße

Landschaf
O come t' inganni se pensi che gl' anni
non hann' da finire,bisogna morire
.

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Re: Reisespinnräder

Beitrag von ehemaliger User » 29.12.2007, 19:12

Hallöchen!
Eigentlich wollte ich mich ja 'raushalten aus dieser Diskussion, weil die Geschmäcker halt verschieden sind - genauso wie die Geldbeutel. Aber nun "juckt" es mich doch in den Fingerspitzen.
Ich hatte vor einigen Jahren das riesengroße Glück, ohne Ahnung und mit viel Gottvertrauen zufällig einigermaßen günstig an ein Louet S 45 zu kommen, nachdem ich mein Traumrad "Joy" nach dem Probespinnen enttäuscht habe im Laden stehen lassen. Das war mir damals, ohne das S45 zu kennen, schon zu "rappelig" (wie auch später das Victoria).
Also, wer ein "echtes" und ausschließliches Reisespinnrad sucht, ist mit Joy oder Victoria sehr gut bedient, weil die leicht, gut aufzubauen, zu verstauen und zu tragen sind. Das Sonata habe ich als vergleichsweise (zum Louet S 45) stabil aber lange nicht so "komfortabel" erlebt, macht aber als "Standrad" fürs Wohnzimmer auch noch eine recht gute Figur, wäre so etwas wie ein "Allrounder" mit kleinen Mängeln zu einem recht akzeptablen Preis. Das Traveller ist recht gut zu tragen, allerdings nicht auf längeren Strecken, da es dafür einfach nicht gebaut ist. Es ist halt ein "Standrad". In diese Kategorie: Standrad mit Tragemöglichkeit würde ich dann noch das Kiwi einreihen. Das Humanus passte auch in diese Riege, wäre mir aber zu schade zum 'Rumschleppen. Mein Favorit ist und bleibt allerdings das S 45, wobei dies ein hochpreisiges, technisches Wunderding ist (Männer zeigen daran regelmäßig mehr Interesse als Frauen), Massivholz und dadurch etwas schwerer und nicht weiter zusammenklappbar. Aber es steht wie eine 1 und spinnt auch so (wenn man diese Art zu spinnen mag, die 3 Übersetzungen gehen bis 1:20 oder 22 hoch - der Einzug befindet sich so in etwas mehr als 50 cm Höhe, ich habe keinerlei Probleme damit, obwohl ich Gardemaß habe).
So, bei allen vorgenannten Spinnrädern spreche ich aus eigener Erfahrung. Der Rest nun ist "Hörensagen":
Das Lendrum wird von seinen Besitzern geliebt. Es ist puristisch, gut transportabel, ich finde es sehr schön, allerdings dauert der Aufbau ein wenig, weil es tatsächlich in Einzelteilen transportiert wird. Man sollte sich beim Kauf direkt mit allem gewünschten Zubehör ausstatten, denn der Import dauert und ist "lästig" (teuer). Auch das Hitchhiker muss importiert werden, hat den gleichen Antrieb wie das alte Louet S40 (ist wohl auch kaum größer) und der Streuner (auch ein Reisespinnrad - vom Wollwollf), soll dadurch aber recht laut sein - liegt in der Natur der Sache, ich kann bestätigen, dass dieser Antreib nicht geräuschlos ist.
Vielleicht konnte das ein wenig helfen.
Guten Rutsch!
ed
Zuletzt geändert von Anonymous am 30.12.2007, 00:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Reisespinnräder

Beitrag von zwmaus » 29.12.2007, 20:15

uff....... das sind ja jede Menge Infos, vielen Dank sag ich auch mal an dieser Stelle.
Sollten wir nicht mal ein Spinntreffen organisieren, wo möglichst alle Modelle mal probiert werden können ? Also, gezielt unter dem Aspekt: so viele Spinnrad-Typen wie möglich ....... Bild
Ich hab nämlich noch nie an irgendeinem Reisespinnrad gesessen, kenne nur meinen Jan (Louet S10).
Lendrum und Victoria würd ich gern mal probieren. Schade, für das Lendrum zum Mitbringen ist es eh zu spät. Mein Neffe ist grad zu Besuch in USA, kommt aber bald schon wieder.
Und ich möchte natürlich nicht so viel Kohle ausgeben ohne vorher mal probiert zu haben.
lg
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Re: Reisespinnräder

Beitrag von shorty » 29.12.2007, 21:06

Hallo,
ich stimme landschaf da voll und ganz zu, das ist einfach zu individuell um jemand was zu raten.
Ihr merkt schon, ich bin ein Lendrum Fan, also bei uns gibt es drei Frauen, die eines haben, es dauert 5-10 Minuten das aufzubauen, nicht viel länger als das Joy, ein wenig aber schon. Die Gewindelösung beim Joy finde ich nicht optimal, ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Räder mal Antiquitäten werden.
Ich würde auf alle Fälle dazu raten, einmal das gewünschte Rad probezuspinnen, ich wollte ja ursprünglich immer ein Joy, bin aber dann wegen der mir unangenehmen Gegenlaufeigenart davon abgekommen.
Für mich wohlgemerkt nur für mich, sind mit ein ausschlaggebender Punkt, die technischen Möglichkeiten .
Leider kann ich aus Platzgründen keine richtige Herde Spinnräder ansammeln, deshalb ist für mich nach dem Lendrum Schluss. Ich will mich mit einem Rad technisch auf alle Fälle verbessern, mir ist die Übersetzung mancher reisetauglicher Räder einfach zu niedrig. Dafür habe ich ja dann noch mein Moswolt.
Bei der wollery dauert es keine Woche mit den Ersatzteilen aus USA und wenns in einen Global Priority Umschlag paßt kostet es 9 $ Porto.
Finde ich jetzt nicht so schlimm ehrlich gesagt.
Ich finde es super, wenn sich möglichst viele an der Diskussion beteiligen, es ist ja nur ein reger Austausch , entscheiden muss immer der Käufer selbst.
Liebe Grüße
Karin
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Re: Reisespinnräder

Beitrag von Greifenritter » 30.12.2007, 03:38

Natürlich ist das sehr individuell, aber ich sehe es wie shorty, ich finde die betse Entscheidungshilfe sind eben persönliche Meinungen und Erfahrungen und zwar möglichst viele davon, das gibt einen schönen Querschnitt. Bild

Also ich habe wie gesagt ein modernes Rad im Wohnzimmer (Ashford Elisabeth), ein relativ mordene (Kummerz Ziege) im Arbeitszimmer und diverse alte Räder hier stehen. Ich will das Reiserad also nur um es auf Spinntreffen und Vorführungen zu verwenden, daheim wird es allenfalls mal rausgeholt, wenn ich zu faul bin mein Elisabeth in den Garten zu tragen.

Folglich brauche ich keinen Allrounder sondern etwas möglichst klein verpackbares leichtes, es darf nicht sperrig sein und nicht dazu neigen sich irgendwo im voll beladenen Auto oder bei der fahrt im Bus zu verkanten. Relativ gut transportable Standräder scheiden somit alle aus.

Leicht sollte es sein. Daß ich bei einem Reiserad bezüglich der Lauf- und Standstabilität dadurch Abstriche machen muß ist klar.

Ganz nebenbei will ich auch keine Tasche selbst nähen, das schaffe ich dann eh die nächsten 2 Jahre nicht, bin viel zu eingespannt. Wenn ich auch noch abgenommene Einzelteile irgendwo anders als direkt am Rad oder der dazugehörigen Tasche verstauen muß ist mir das viel zu unbequem. Wirbelproblem und kaputtes Handgelenk schreien nach einer guten Tasche, am betsen einem Rucksack. Ich will nicht mehr als ein Packstück haben und da muß alles dabei sein (Spinnrad, Zwirneinrichtung, Spulen, Fasern).

Umrüstbarkeit ist mir unwichtig (da habe ich andere Räder dafür), aber ich will eine Zwirneinrichtung dran haben, da das zwirnen für die Vorführungen schon wichtig ist.

Im Schoß spinnen kommt nicht in Frage, das halte ich auf Grund meiner Unfallschäden (Handgelenk, Rücken) nicht durch.

Preislich ist bei max. 400,00 € incl. Tasche die Schmerzgrenze erreicht, daher ist das Viktoria ja leider aus dem Rennen - zu teuer. So viel kann und will ich für ein Reiserad nicht ausgeben.

Das Gewinde am Joy ist natürlich schon ein Problem, ich habe mit Gewinden an anderer Stelle so meine Erfahrungen gemacht.


Mir ist wichtig
- klein und leicht, gut zusammenlegbar
- gute Tasche mit Raum für Zubehör dabei oder zukaufbar
- integrierte Zwirneinrichtung
- Einzug hoch genug
- Design wirklich als Spinnrad erkennbar (nicht zu modern)
- moderne Ausstattung (z.B. Kugellager)
- Preis unter 400,00 € (möglichst deutlich drunter)

Natürlich will ich keinen Mist kaufen, aber es muß auch nicht Qualität für die Ewichkeit sein, da es nicht so oft zum Einsatz kommen wird wie meine Standräder daheim.

Irgendwie bin ich mit keinem so ganz glückich. Kann man das Sonata und das Joy nicht verpaaren, dann nehme ich den Nachwuchs Bild

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Re: Reisespinnräder

Beitrag von Greifenritter » 30.12.2007, 03:43

@Beyenburgerin
Das ist sehr lieb von Dir, aber wie gesagt, ich lege Wert auf ein Reiserat mit passender Tasche, da trifft das Lukow nicht so richtig was ich will.
Ich bin mir sicher, daß es schöner zu spinnen ist als die meisten reiseräder, aber dafür habe ich ja Lotte und Lizzy Bild

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Re: Reisespinnräder

Beitrag von zwmaus » 30.12.2007, 20:25

Karin, darf ich mal fragen, wie lange Du Dein Lendrum schon hast ?
Und hast Du es schicken lassen, wenn ja, wie teuer war die ganze Angelegenheit ?
Das Lendrum ist mir jedenfalls seeeeehr sympathisch Bild
Kannst mir gern auch per PN antworten...... Bild , aber vielleicht interessiert es andere hier auch .
lg
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Re: Reisespinnräder

Beitrag von shorty » 30.12.2007, 20:56

Huhu Zwmaus, ich hab mein Lendrum noch nicht, es ist bis Anfang Januar auf dem Weg zu mir.
Bezüglich der Versandkosten kann ich Dir leider nichts sagen, eine ganz liebe Freudinn bringst mir mit.
Das mit den Ersatzteilen weiß ich aber von ihr, die hat sich ihr
eigenes vor Jahren schicken lassen und dann viel später einen weiteren Spinnflügel dazubestellt, ich hab gleich das ganze Paket genommen :-)))) Ich würde mal grob schätzen, der Spaß beläuft sich auf ca 500 Euro, wie gesagt ist aber mit 3 verschiedenen Flügeln und den dazugehörigen Spulen, einer gebremsten Zwirnvorrichtung und der Tasche. Momentan steht der Dollar für uns hier halt supergünstig, das mußte ich bei dem Transportangebot einfach ausnutzen.
Schau mal bei der Woolery das Komplettangebot ist es.
Ich berichte, wenn ichs habe, versprochen.
Liebe Grüße
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Re: Reisespinnräder

Beitrag von Greifenritter » 31.12.2007, 15:48

Hm, selbst bei dem Dollarkurs total außer Budget für mich *seufz*

Ich bin mir irgendwie überhaupt nicht sicher was ich machen soll. War eigentlich schon voll auf das Sonata eingestellt, aber irgendwie hab ich damit kein gutes Gefühl ... aber das Joy ist zu niedrig *seufz*

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Re: Reisespinnräder

Beitrag von Greifenritter » 31.12.2007, 16:13

Oh, jetzt habe ich evtl. doch eine Lösung gefunden wie ich mit einem Joy zurecht kommen könnte. Ein Keil unter dem guten Stück sorft für eine leichte Neigung nach hinten, dadurch wird der Einzug etwas nach oben gerichtet und ich kann mit höher gehaltenen Händen spinnen ohne daß sich der Faden bricht.

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Re: Reisespinnräder

Beitrag von Connys-Strickstube » 31.12.2007, 16:52

ja wenn du nicht so weit weg wohnen würdest könntest du kommen und Sonata probespinnen.

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