Oh weh - anspinnen

Allgemeines zum Thema Spinnen (Spinnfasertypen, geschichtliches, ...)

Moderator: Claudi

snowflower
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Oh weh - anspinnen

Beitrag von snowflower » 07.08.2013, 16:07

Die Post war da....erster Versuch und mich erinnert das an viele Bilder und Videos, die ich gesehen habe. Ich glaub, ich "produziere" Zuckerwatte am Stiel. Aber vorher reisst das Ganze. PAUSE....für weitere Versuche heute hat mich am Morgen der Zahnarzt zu sehr gequält. :evil:

Viele Grüsse Ute
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spulenhalter
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Re: Oh weh

Beitrag von spulenhalter » 07.08.2013, 16:29

Da stimmt doch Drall und Einzug nicht.
Welche Wolle verwendest du jetzt?
Gruß Mathias

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Unmögliches erledigen wir sofort. Wunder, die dauern etwas länger

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festgestrickt
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Re: Oh weh

Beitrag von festgestrickt » 07.08.2013, 17:09

Hast Du vielleicht einfach zu wenig Drall in der Wolle? Wenn ja, dann zieht Dein Rädchen zu schnell ein. Das heißt, du müsstest den Antriebsriemen ein klein wenig lockern. Dann zieht es langsamer ein und es kommt mehr Drall in den Faden.

Nur Mut und bloß nicht aufgeben.
Liebe Grüße
Sabine

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Re: Oh weh

Beitrag von snowflower » 07.08.2013, 17:19

So in etwa dachte ich mir das auch....war gerade zum lernen bei youtube. Da fiel mir das mit der Spannung auf. Muss mich da Stück für Stück durchkämpfen und eh die Wolle in der Tonne landet, dann lieber langsam und Schritt für Schritt. Hab jetzt die Eiderwolle und bin weiterhin ganz optimistisch, dass ich das hinbekomme.

Gruss Ute

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Re: Oh weh

Beitrag von ameis » 07.08.2013, 17:35

Huhu,

versuch es doch erstmal mit einem Faden. Ich habe um die Spule einen Faden gewickelt (meiner war nicht abgeschnitten) und habe getestet wie schnell alles eingezogen wird und wie sich alles bewegt.

Flügel muß sich langsamer drehen als die Spule (irgendwo gelesen).

Als es mit dem Faden soweit ok war mußte ich bei dem Garn nur noch wenig verstellen und dann passte es.
Viele Grüße,
Mel

Wie ihr sicherlich an meinen Fragen merkt... ich hab absolut keine Ahnung und muß alles wissen. Entschuldigt bitte.

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Re: Oh weh

Beitrag von snowflower » 07.08.2013, 17:41

Hm, das mit dem Faden hatte schon ganz gut gepasst, Hatte ich am Montag gepostet. Aber nur Faden einziehen ist halt doch noch was anderes.

Gruss Ute

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Re: Oh weh

Beitrag von anjulele » 07.08.2013, 23:25

Was du da hast, ist ein DDR-Massendekoartikel. Die allermeisten davon taugen nur bedingt bis gar nicht zum Spinnen. Ein paar wenige spinnen ohne Probleme. Viele wurden von Leuten, die sich mindestens einigermaßen damit auskennen, umgebaut. Das soll nicht heissen, das sich dieses Murksteil nicht spinnen lässt, aber für eine Anfängerin ist das absolut nicht optimal. Für mich gehören diese Teile in den Schredder, ich würde damit nienich jemanden spinnen lassen. Zum Lernen solltest du dir etwas vernünftiges besorgen. Und sei es nur leihweise. Du tust dir, vor allem deiner Gesundheit, keinen Gefallen mit diesen Krücken zu spinnen.

Sorry, aber für mich ist das vergebene Mühe. Wenn du ein bisschen Übung hast, wirst du auch mit solch einem Ding umgehen können. Oder selbst erkennen, dass es Schrott ist.

LG
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Re: Oh weh

Beitrag von Aodhan » 08.08.2013, 00:37

Der Flügel muß sich langsamer drehen als die Spule??? :eek: Mein Flügel drehte sich überhaupt nicht!! (Hab ´n Joy, spulengebremst, Scotch Tension, einfädig) Ähm, hab ich da ´nen Denkfehler, oder bei welchem Rad dreht sich der Flügel überhaupt?
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Re: Oh weh

Beitrag von versponnen » 08.08.2013, 06:53

hallo, ich denke,es liegt echt am murksspinnrad, gerade doppelfädig dann auch noch, ist es schwierig für Anfänger. ich erinnere mich sehr an meine Lehrzeit dabei hatte ich ein schwer spinnfähiges Rad.
-------
ein Spinnflügel muss sich drehen, sonst wird die Faser doch nicht zu einem Faden gedreht. aber es kommt auf das Kontruktionsprinzip an..

Und er sollte sich schnell drehen bei sehr dünnem Garn, langsam bei dickem Faden, das regelt man mit der Übersetzung des Spinnwirtels bei spulengebremst und doppelfädig,


durch Spannen des Lederstücks vorne bei spinnflügelgebremst wie Louet S10 dagegen wird so der Spinnflügel zur Spule hin in seiner Geschwindigkeit verändert.und man kann den einlaufenden Faden noch mehrfach um die Häckchen führen.
Je stärker man spannt am Lederstück , umso mehr zieht die Spule, die ja hier direkt alleine angetrieben wird. Ich habe da bisweilen am besten völlig ohne Spannung arbeiten können bei weichem lockeren Garn. Das Rad ist gut geeignet für dickes Garn.

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Gerade Anfänger neigen dazu, den Faservorrat nicht so leicht und locker freizugeben, sie sind in Sorge das Garn reißt, weil sie noch nicht das Gefühl haben, wie weit darf der Drall in den Faservorrat einlaufen ohne dass es zu stark im Drall wird, also nix mehr geht


Ich halte auch viel davon mit einer leichten Handspinndel zu üben, wie gebe ich Fasern frei und lasse Drall einlaufen..das rhytm. Geben und drehen..und ausziehen...dann ist es leichter am Spinnrad. gut ist auch gut vorkardiertes Vlies zu haben .

nun zu deiner Bauart:
du musst bei doppelfädig den Spinnflügel drehen, um Drehung auf den Faden zu bekommen, und zugleich wird ja in die gleiche Richtung durch Mitziehen der Spule ,
also mit einer Einstellung wird Drehung des Dralls und Einzug geregelt.
Da sind Anfänger noch nicht geübt genug, den doppelfädigen Antrieb wirklich sehr locker in der Antriebsspannung des doppelfadens zu regeln. Daher zieht es leicht zu stark oder es gibt zuviel Drall. Tritt ganz langsam, aber das ist bei einfachtritt schlecht konstruiert schwierig.

Sehr gut hat das Herr Leichtlen konstruiert, das Spinnrad habe ich mit Genuß gesponnen, aber für meine Beine zog ich Doppeltritt vor.
ebenso ist es beim Kromski Minstrel gut einstellbar.
Da hast du noch den Vorteil die anfänger-besser-geeignete Spinnweise mit Spulenbremse auch nutzen zu können,

Spulengebremst:
Da wird die Wolle anderes herum aufgewickelt, so wie es auch beim Joy oder kiwi praktiziert wird, da kann der Zug auf der Spule unabhängig vom Zug auf den Spinnflügel geregelt werden.

also übe lieber an einem anderen Rad, dann ist weniger Frust, ich hatte auch so ein schwieriges Rad zum Start...es macht nur Ärger!!
liebe Grüße wiebke

ps aodhan...natürlich dreht auch beim joy der spinnflügel...
wie wird denn sonst der Faden gedreht..?der Spinnflügel ist doch fest mit dem eingebauten Wirtel verbunden und sobald man tritt, wird der gesamte Spinnflügel gedreht..das tat mein Enkel als Zweijähriger schon mit Hingabe! davor sitzen ..treten und der Spinnflügel sauste!!
die Spule dreht sich nicht mit wie bei doppelfädig,
die Spulenbremse tritt erst in aktion beim spinnen, dann wird die Spule gebremst und so entsteht zwischen beiden eine Differenz, so dass rückwärts aufgewickelt wird. ( info für die die das spinnrad nicht kennen)

Ich hoffe zum Verständnis beigetragen zu haben..

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Re: Oh weh

Beitrag von spulenhalter » 08.08.2013, 07:50

Hallo Ute,

hast du schon einen Faden gesponnen?

Nach dem, was ich gesehen habe, ist dein Spinnrad, auch wenn es das ganz einfach Böckchen ist, spinnbar.
Meine Beate hat auch auf so einem Rädchen gelernt.

Nimm am besten nochmals dein fertiges Garn.

Wichtig ist nun die Einstellung der Spannung des Antriebsfadens.
Sehr stramm - Schneller Einzug und damit kein oder zu weinig Drall
lose - Flügel dreht sich und erzeugt Drall, es gibt keinen Einzug mehr

Richtig ist ein Wert irgendwo dazwischen. Den mußt du dir selbst erarbeiten. Es ist auch kein fester Wert. Die Spannung des Antriebsfadens muss je nach Wolle und Füllung der Spule nachgeregelt werden. (Volle Spule - höhere Antriebsvorspannung)

Zur Einstellung:
- Befestige deinen fertigen Faden an der Spule und löse die Spannung am Antriebsfaden. Anfänglich wird Drall erzeugt, aber der Faden zieht nicht ein.
- Erhöhe langsam die Spannung am Antriebsfaden. Irgendwann bemerkst du, dass der Faden auch eingezogen wird. Du kannst ihn aber auch jeweils festhalten, er wird dir nicht aus der Hand "gerissen".
- Erhöhe weiter die Vorspannung des Antriebsfadens. Irgendwann kannst du den Faden nicht mehr festhalten, er wird dir aus der Hand gerissen. Dann ist der Antriebsfaden zu stramm.

Der Wert zum Spinnen liegt im Bereich Punkt 2. Du mußt den Faden lange genug festhalten (können), dass Drall erzeugt wird und wenn du ihn lockerer läßt, muss er ins Spinnrad einlaufen.
Die Einstellung ist eine Übungssache.
Spinnen lernen kann man auf jeder Bauart von Spinnrädern.
Du kannst beruhigt sein, auch unter neuen, für das Spinnen gebaute Spinnräder gibt es qualitativ große Leistungs- und Preisunterschiede.
Dein Spinnrad ist ein langsames Spinnrad und bestimmt nicht dein letztes. Zum lernen der Funktionen am Spinnrad und dem eigentlichen Spinnen ist es gut geeignet.

Bedenke, du machst die Fahrschule auch nicht auf einem Ferrari, sondern auf einem gutmütigem Auto. :]
Gruß Mathias

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Re: Oh weh

Beitrag von anjulele » 08.08.2013, 08:00

spulenhalter hat geschrieben: Bedenke, du machst die Fahrschule auch nicht auf einem Ferrari, sondern auf einem gutmütigem Auto. :]
"Gutmütig" wäre nun etwas, was ich einem Auto absprechen würde. Aber auf jeden Fall wird ein Fahrschulwagen technisch ok sein und so kann sich ein Fahrschüler auf das Lernen konzentrieren. Und nicht noch diverse kleine oder größere Reparaturen während der ersten Fahrstunden machen müssen, ohne davon überhaupt eine Vorstellung zu haben...

LG
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Re: Oh weh

Beitrag von shorty » 08.08.2013, 08:47

Aodhan hat geschrieben:Der Flügel muß sich langsamer drehen als die Spule??? :eek: Mein Flügel drehte sich überhaupt nicht!! (Hab ´n Joy, spulengebremst, Scotch Tension, einfädig) Ähm, hab ich da ´nen Denkfehler, oder bei welchem Rad dreht sich der Flügel überhaupt?

bei jedem ausser bei Spindelrädern die keinen Flügel haben.
schmunzel. :rolleyes:
Karin
Im übrigen halte ich es durchaus für möglich dass dieses Dekorad sehr schwer zu spinnen ist.
Für nen Anfägner halte ich das absolut für keine gute Wahl zum beginnen.
Spinnbar mag es sein, ja, aber da gibts riesige Unterschiede.
Spinnen lernen kann man auf jeder Bauart von Spinnrädern.
Ja kann man sicher, aber unnötig schwer machen muss man sichs nicht.
Ganz gleich, wie beschwerlich das Gestern war, stets kannst du im Heute von Neuem beginnen.

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Re: Oh weh

Beitrag von spulenhalter » 08.08.2013, 11:02

anjulele hat geschrieben:
spulenhalter hat geschrieben: Bedenke, du machst die Fahrschule auch nicht auf einem Ferrari, sondern auf einem gutmütigem Auto. :]
"Gutmütig" wäre nun etwas, was ich einem Auto absprechen würde. Aber auf jeden Fall wird ein Fahrschulwagen technisch ok sein und so kann sich ein Fahrschüler auf das Lernen konzentrieren. Und nicht noch diverse kleine oder größere Reparaturen während der ersten Fahrstunden machen müssen, ohne davon überhaupt eine Vorstellung zu haben...

LG
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Und selbst bei dem komplexen Auto, von dem sehr viele keine Ahnung haben muss man in der Fahrschule die Motorhaube aufmachen und sich erklären lassen, was da alles versteckt ist.

Das Spinnrad ist so schön einfach, und wenn das schon zu Hause steht, also schon gekauft ist, ist man ja auch bereit, sich damit auseinanderzusetzen.
Übrings: Neue Spinnräder sind in einigen Jahren auch alt.
Gruß Mathias

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Re: Oh weh

Beitrag von snowflower » 08.08.2013, 11:44

....Mal tief Luft holen....also Leute....heute morgen...ganz zeitig....da dacht ich mir so: "Lasst doch mal die Kirche im Dorf"...ich erprobe mich an einem Hobby und will keine zehnköpfige Familie ernähren. Wenn meine Nachbarin mich fragen würde: was soll ich mir für ein Auto kaufen, um meine wöchentlichen Einkäufe nachhause zu bringen, dann empfehle ich ihr bestimmt keinen Ferrari usw. Muss ein Hobby immer mit neu und teuer beginnen? Nein!!

In den letzten Tagen habe ich viele gute und mitunter wertvolle Tips erhalten, wohl von jenen, die sich auch mal mit den Exemplaren von Spinnrad beschäftigen, die ein etwas dürftiges Nischenleben führen...ach ja, die konnten meinen Ehrgeiz wohl nachvollziehen. Ich geb nochmal zu bedenken. vor einer Woche stand das "ungeliebte" Teil noch nicht einmal bei mir! Zwischenzeitlich hab ich viel gelesen, mir Videos angeschaut und im Hinterkopf gibt es immernoch die Option des Spinnkurses. Und ich hab auch viele Anfängerbilder gesehen....ich hoffe, 50 % jener Laien haben nicht die Flinte ins Korn geworfen, weil sie von diversen Kommentaren der fortgeschrittenen Spinnergilde gleich total entmutigt wurden....aber Ute ist Skorpion und Skorpione beißen sich fest und geben nicht gleich auf....und nach einen Posts auf diesen jenen Beitrag schon mal gar nicht. Immer schön daran denken....wenn alle vergrault werden, stirbt das Handwerk aus....wer will das schon???

Und den Spöttern zum Trotz und weil sich einige Wenige soviel Mühe gegeben haben, gibts nun die Fotos von Versuch 2 (bestimmt noch nicht perfekt, aber die "Nichtbespinnbarkeit" eines solchen Spinnrades widerlegt es definitiv und keine Sorge...auch bei meiner Körperhöhe von 1,75 m kann ich noch geradeaus laufen)
fadenspannung.jpg
spule.jpg
Vielleicht regt das ja einige mal etwas zum Nachdenken an.

Liebe Grüße

Ute
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Re: Oh weh

Beitrag von spulenhalter » 08.08.2013, 11:58

Fleißig und der Faden ist doch toll geworden.

Erste Fäden sind oft "schwangere Regenwürmer". Aber dein Faden sieht schön gleichmäßig aus.

Das diese Sorte Spinnräder auch richtig gut laufen können, weiß ich. Greifenritter habe ich dabei einmal beim Spinntreffen überrascht.
Gruß Mathias

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