Preisgestaltung der Händler - was zahlt Ihr für Spinnfasern

Allgemeines zum Thema Spinnen (Spinnfasertypen, geschichtliches, ...)

Moderator: Claudi

Sabine
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Re: zu Wollinchen und Preisgestaltung der Händler

Beitrag von Sabine » 30.03.2009, 08:47

:D dazu kann ich bloß sagen: "Ich bin zu arm um mir was billiges zu kaufen." :D

Hm, das waren jetzt doch Worte. :eek: :aufgeb:
Alles liebe

Sabine

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Re: zu Wollinchen und Preisgestaltung der Händler

Beitrag von Greifenritter » 30.03.2009, 14:30

Ich sehe das so: je nachdem was ich daraus machen will kaufe ich hochwertige Fasern (gerne bei Wollinchen) oder einfachere billigere.

Qualität hat ihren Preis, ist manchmal durchaus die preisWERTERE Alternative aber nicht immer von Nöten.

Ich würde z.B. nie auf die Idee kommen mit Ashland-Fasern Färbeexperimente zu machen, das tut es "Herrmann" auch, der kostet weniger. Andererseits würde ich mit für ein edles Tuch das viel Arbeit machen wird wohl eher hochwertige Fasern die gut aufbereitet sind kaufen, auch wenn sie teurer sind.

CU
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Re: Preisgestaltung der Händler - was zahlt Ihr für Spinnfasern

Beitrag von DieWollmaus » 30.03.2009, 19:49

Luxushobby würde ich das nicht unbedingt nennen. Da gab es gerade eine nette Diskussion in Ravelry : http://www.ravelry.com/discuss/deutsche ... 78276/1-25

Ich zitiere hier einfach mal Kiki73 aus Ravelry:
z.B. mit einem Knäul Sockenwolle für 7 Euro bin ich 10 Stunden beschäftigt, entspricht 70 Cent pro Stunde, eine Stunde Kino kostet mich dagegen 5 Euro…. so betrachtet finde ich Stricken erst recht ein sehr günstiges Hobby, selbst wenn man beim Garn so richtig in die vollen geht.
Ich finde die Preise meistens sehr in Ordnung, v.a. Wollknoll und ähnliche. Über die Preise kann man wohl nicht meckern ;) Wollinchen ist eben Geschmackssache, manche zahlen auch gerne für den guten Service, manche können es sich einfach nicht leisten. Da scheiden sich die Geister.
Ich versuche einfach bei einem bestimmten Produkt den günstigsten Anbieter zu suchen, dazu zwingt mich mein Studentenbudget ;)

lg

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Re: Preisgestaltung der Händler - was zahlt Ihr für Spinnfasern

Beitrag von Perisnom » 30.03.2009, 19:58

Ich denke auch, jeder entscheidet nach seinen Möglichkeiten. Das ist doch in allen Bereichen so... der eine fährt, weil er es sich leisten kann, einen großen Schlitten, der andere, mit schmalerem Portemonnaie, kauft sich einen günstigen Gebrauchtwagen, und beide sind glücklich dabei...
Viele Grüße aus Bayern von Marion Bild

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Re: Preisgestaltung der Händler - was zahlt Ihr für Spinnfasern

Beitrag von Greifenritter » 31.03.2009, 08:46

Wollinchen ist eben Geschmackssache, manche zahlen auch gerne für den guten Service
Sehe ich auch so:
Der eine will oder muß möglichst günstig kaufen, der andere will eben etwas luxuriöseres
Qualität - vor allem wenn wir in den Luxusbereich kommen - hat eben ihren Preis.

Perisnoms Vergleich gefällt mir sehr: Wäre ja auch Unsinn den Mercedeshändler zu verteufeln weil seine Autos mehr kosten als ein Skoda
Klar fahren beide und erfüllen den Zweck einen von A nach B zu bringen, aber der eine ist hald komfortabler und hat so manches kleine Extra, das der andere nicht bietet, meist auch eine höhere Lebensdauer.

Ich denke man sollte nicht über Preise urteilen sondern versuchen statt dessen das Preis-Leistungs-Verhältnis zu beurteilen. Das kann ich natürlich nur, wenn ich die Fasern schon mal in der Hand hatte und nicht nur ein Bild im Internet und eine Schafsrasse davon kenne.

Wenn ich wirklich die gleichen Fasern in mehreren Shops bekomme suche ich mir auch den günstigsten raus, aber Merinowolle ist eben nicht Merinowolle (ich habe da z.B. den Vergleich zwischen der von Wolllust-Schurwollversand, dem Uru-Roaving von Woolina und der Ashford-Merino von Wollinchen um nur einige zu nennen), die Unterschiede sind deutlich zu erkennen. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist meiner Meinung bei allen drei gleich, aber je nachdem was ich machen will ist mir der Preis wichtiger oder die Qualität.

Die Qualität von Fasern wird bestimmt durch:
- Die Art der Faser
- Die Sortierung dieser (Feinheit, Stapellänge, ...)
- Deren Aufbereitung (Wäsche, Farbe, Kardierung, ...)
- Die Lagerung/ Verpackung
Das übersehen viele und werten nur den ersten Punkt. Nachdem ich nun mehr als 400 Wollproben versponnen habe habe ich das aber gelernt. So kann ein qualitativ sehr hochwertiges Milchschaf weicher sein als eine eher minderwertige merino. Von den Auszieheigenschaften, der farbechtheit der Färbumgen etc. mal abgesehen.

Ich denke welche Qualitäten man kauft und was man dafür zahlt muß jeder selbst wissen. Wer glaubt für 0,99 €/ 100g das selbe zu bekommen wie für 9,99 €/ 100g ist freilich blauäugig, zumindest in seriösen Shops wird das nicht möglich sein, eher schon durch Betrügereien unter dem Anonymoitäts-Deckmäntelchen bei e-bay.
Aber oft tut es eben die Ware für 0,99 € genauso weil man die höhere Qualitätsstufe nicht braucht oder sie sogar eher hinderlich wäre (z.B. weil zu fein, zu glatt, ...).

Ich persönlich kann mit Shops wie Wollknoll u,ä. die mittlere Qualitäten anbieten am wenigsten anfangen. Ich kaufe meist entweder wirklich niedrigpreisig oder dann gleich extrem hochwertig - das ist aber einfach Geschmacksache.

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Re: Preisgestaltung der Händler - was zahlt Ihr für Spinnfasern

Beitrag von Don Mesdos » 31.03.2009, 08:57

Ich kann dir da nur beipflichten Danny...

für mich spielt auch noch die Optik eine Rolle, wenn ich etwas entwerfe dann spiele ich auch mit der Struktur, und das geht nur mit verschiedenen Wollen und die sind im Qualität und Preis verschieden..
Ich bin aber eher dazu geneigt Qualitativ hochwertig zu kaufen.
Ich finde Zeit kostbar und möchte mich an meinen Stücken so lange wie möglich erfreuen und möchte desswegen "gute" Fasern.

Lg Paul

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Re: Preisgestaltung der Händler - was zahlt Ihr für Spinnfasern

Beitrag von sandri » 31.03.2009, 12:59

:)) Drum mag ich dieses Forum mit seinen Spinngruppen so gerne.
Da kann man manches anschauen und probefühlen und sich so ein viel besseres Bild davon machen, welche Qualität zu welchem Preis im Angebot ist.

Z.B. wäre ich nie auf die Idee gekommen, Hermann zu bestellen. Klingt irgendwie nicht hochwertig vom Namen her und auch vom Preis.
Denkste, Vorurteil. Hab`s inzwischen in Natura befühlt und probegesponnen und meine Meinung revidiert.

Und auch die wirklich teueren Sächelchen wie z.B. auch von der Woolery angeboten stehen noch auf meinem Wunschplan,
weil selber schon gesehen und für seeeehr gut befunden. Und für ein excusives, aber ja sehr leichtes Tuch kann ich mir dann wohl auch mal so was ganz feines gönnen.

LG Sandri, die im Zweifelsfall gerne mal nach Faserproben frägt.

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Re: Preisgestaltung der Händler - was zahlt Ihr für Spinnfasern

Beitrag von Sabine » 31.03.2009, 13:46

:D ja Sandri, Hermann ist echt klasse und super vielseitig. Damit geht fast alles. Ich mag ihn auch sehr.

Der leistet mir sehr gute Dienste bei meinen Farbexperimenten und ergibt ein schönes Garn, den sollte man immer im Haus haben. :gut:
Alles liebe

Sabine

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Re: Preisgestaltung der Händler - was zahlt Ihr für Spinnfasern

Beitrag von angi » 31.03.2009, 13:53

... das mit dem Herrmann kann ich nicht ganz so nachvollziehen.
Er ist sehr günstig - richtig!
Aber da meine Herrmann-Lieferung (vor 2 Jahren!) ziemlich kratzig war, vermute ich mal, da wird genommen was da ist und wenn die Wollqualität nicht so sonderlich weich ist, gibt es halt die Stachelvariante....wie meine!
Hab ich jetzt nicht für SO schlimm befunden, war ja günstig, aber man kann nicht drauf vertrauen, daß Herrmann immer weich und kuschelig ist!

Bei teueren Fasern würde ich in so einem Fall natürlich auf die Barrikaden gehen!

liebe Grüße, angi

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Re: Preisgestaltung der Händler - was zahlt Ihr für Spinnfasern

Beitrag von Don Mesdos » 31.03.2009, 13:55

Meine Hermann is auch schön weich, ich war aber entsetzt wie weich sie bei Sabine ist und das liegt eifach daran dass ich mich am Spinnrad austobe und zuviel Drall auf die Wolle gebe, nun beherrsche ich mich ,manchmal! JAJA :vogel:

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Re: Preisgestaltung der Händler - was zahlt Ihr für Spinnfasern

Beitrag von sandri » 31.03.2009, 14:51

:)) :)) :)) :)) :))

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Re: Preisgestaltung der Händler - was zahlt Ihr für Spinnfasern

Beitrag von Greifenritter » 31.03.2009, 16:19

Ist hald auch immer Definitionssache.

Was ist gute Qualität?
Das was lange hält, das was sich super anfühlt oder das was beides zugleich anbietet.
Das ist denke ich Subjektiv. Teurere Fasern müssen nicht unbedingt haltbarer sein als billige, haben evtl. ganz andere Vorzuüge, sind z.B. feiner oder weicher.

Was ist weich?
Zwei Leute befühlen die selbe Probe (Hermann), einer meint "Uii wie schön weich" der ander "nee, ist mir zu grob".
Hermann ist keine weiche Kuschelwolle, eher eine Wolle im Mittelfeld. Mit der Falkland von Ilonka oder der Merino von Woolina kann der nicht mit. Gegen Islandwolle ist er aber eine flauschige Wolke. Ich spinne nun seit fast 3 Jahren regelmäßig hermann und noch viel mehr als ich selbst verarbeite wandert durch meine Finger, da wir diese Wolle für unsere Spinnschüler verwenden. Die Wolle ist durchaus etwas unterschiedlich von der Farbe (manchmal etwas gelblicher, manchmal blütenweiß), von der Feinheit und auch von der Weichheit, aber wirklich gravierend waren die Abweichungen bisher nie. Bei hermann stimmt meines Erachtens nach dank niedrigem Preis trotz Qualitässchwankungen das Preis-Leistungs-Verhältnis.

Bei allen Fasern variiert die Qualität je nach Schur. Oft beinflußt ja auch die Witterung die unter dem Jahr herrscht die Qualität der nächsten Schur. Die Wolle der selben Tiere mit dem selben Futter am gleichen Hof kann im Folgejahr wieder ganz anders ausfallen. Günstige Anbieter können da bei weitem nicht so großzügig aussortieren wie teuerer, da sie sonst den Preis nicht halten können. Qualitätsschwankungen sind Fasern mit niedrigem Preis also warscheinlicher als bei teuren Fasern.
Bei der Ashford-Merino oder den Ashland-Mischungen ist die Qualität eigentlich immer gleich, dafür sind sie hald teurer.
Na ja, da sind wir natürlich auch wieder bei Markennamen. Firmen wie Ashford oder Ashland haben einen Ruf zu verlieren und werden deswegen auf einen einheitlichen Qualitätslevel mehr achten als namenlose Hersteller, aber wie bei allen DIngen zahlt man den namen hald mit ...

Neben den persönlichen Vorlieben bestimmt auch das geplante Projekt welche Wolle für mich geeignet ist und welche nicht. Hochfeine Merino für Socken in Holzschuhe - Perlen vor die Säue, da ist einfaches Milchschaf evtl. die bessere Wahl.

Mein Fazit:
Jedem das seine, solange nicht wirklich ein und die selbe Ware mit extrem großen Preisdifferenzen angeboten wird hat jeder seine Daseinsberechtigung.

Bei der Preisgestaltung sollte man auch noch die Größe des Shops beachten.
Bei größeren Mengen bekommt der Händler oft niedrigere Staffelpreise, der kleiner kann hier bei gleicher gewinnspanne mit dem Preis nicht mithalten.
Andererseits kann ein kleiner Händler evtl. günstige Sonderposten erhaschen, deren Volumen für den Großen zu gering wär und kann dessen preise so unterbieten.
Preisabweichungen sind also nicht unbeding durch habgier des Händlers bedingt sondern oft auch von dessen Einkaufspreisen abhängig.

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Re: Preisgestaltung der Händler - was zahlt Ihr für Spinnfasern

Beitrag von Aodhan » 01.04.2009, 03:11

Ich bin ja fasziniert, was ich hier für eine Diskussion losgetreten hab. Das war überhaupt nicht meine Absicht gewesen. Ich dachte ursprünglich nur, die Kategorie "Partnerbewertungen" wäre genau das, anstatt "Partnerlob" (da war mein Beitrag ursprünglich angesiedelt gewesen - als Antwort auf einen schon länger laufenden Thread).

Ich habe bei Wollinchen schon jede Menge Zeugs bestellt. Sie hat mich auf den "Geschmack" von BFL und Falkland-Wolle gebracht. Meine ganzen NitPicks (inzwischen viele!) sind von ihr. OK, mein Spinnrad nicht, aber das ist ´ne andere Geschichte. Ich hatte nie irgendeinen Mecker bezüglich Qualität oder Service. Trotzdem muß es möglich sein, wahrheitsgemäß zu sagen, dass es Waren, die für mein laienhaftes Dafürhalten identisch sind, woanders günstiger gibt, ohne dass mir gleich Leute dafür ins Gesicht springen.

Also: Sorry, ich wollte niemanden vergrätzen. Ich werde meine Super-Flausch-Luxus-Bedürfnisse weiterhin bei Wollinchen stillen, aber mein Arbeitszeugs woanders besorgen.
"If more of us valued food and cheer and song above hoarded gold, it would be a merrier world." - J.R.R.Tolkien

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Re: Preisgestaltung der Händler - was zahlt Ihr für Spinnfasern

Beitrag von Sabine » 01.04.2009, 07:22

Aodhan hat geschrieben:möchte anmerken: Ich finde Wollinchen ein bisserl teuer. Nur ein Beispiel: 100 Gramm Merino Superwash mit 25 Prozent Nylonanteil (also das, was ich zum Sockenwolle spinnen hernehme) kosten bei Ilonka 7.90 Euro, bei World of Wool drei Pfund.
Aloha Steffi,

entschuldige bitte, aber aus diesem Post ist, zumindest für mich, keine Partnerbewertung erkennbar. Daraus geht auch nicht hervor, das Du dort bestelllt hast. Zumindest steht nix davon da drin und, ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube Du hast für sie auch vorher noch keine Bewertung geschrieben.

Eine Neugierige Frage, was bitte ist Arbeitszeug? *irritiertguck*

Und gleich noch eine Frage, wenn Du keinen Qualitätsunterschied feststellen kannst, wie meinst Du dann das mit den Superflauschbedürfnissen? Bfl gibt es auch woanders.
Alles liebe

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Re: Preisgestaltung der Händler - was zahlt Ihr für Spinnfasern

Beitrag von DieWollmaus » 01.04.2009, 10:01

mit Arbeitszeug meint sie wahrscheinlich auch die Spinnräder, da gibt es definitiv Preisunterschiede - ich habe zuerst auch mit dem Gedanken gespielt mein Spinnrad bei ihr zu kaufen, aber die 50 Euro Preisunterschied (z.B. beim Minstrel) kann ein schmälerer Geldbeutel nicht gutheißen. Ich behaupte jetzt auch einfach mal, dass ich den gleichen Service und Beratung bei diversen anderen Anbietern (wollschaf, schwarzwälder spinnstube etc..) auch habe.
Bei anderen Arbeitstieren ist man vll bei ihr besser bedient aber definitiv nicht bei allem :)
Ansonsten kann ich mich nur Dannys letzten post anschließen.

lg

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