Kann ich "gut" spinnen?

Allgemeines zum Thema Spinnen (Spinnfasertypen, geschichtliches, ...)

Moderator: Claudi

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Re: Kann ich "gut" spinnen?

Beitrag von Buntesschaf » 05.10.2007, 11:23

Ruth schrieb am 04.10.2007 21:17 Uhr:
.... - bin beim Spinnen mal wieder dünner geworden)


damit wäre erwiesen, dass Spinnen Sport ersetzen kann, wenn Ruth schon berichtet das sie beim Spinnen dünner geworden ist- sogar mal wieder...
Grüße aus Kirtorf

Astrid

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Re: Kann ich "gut" spinnen?

Beitrag von Tinchen13 » 05.10.2007, 12:31

Grööööhl, Astrid, Du bist klasse!

Also ich finde auch, jemand kan gut spinen, wenn das Ergebnis nicht mehr zufällig ist. Soll heißen, wenn ich bewußt den Faden hinbekomme, den ich haben möchte. Und das, was Karin gesagt hat, finde ich auch ganz wichtig: Daß man der Faser gerecht wird! Ob intuitiv oder durch angeeignete Theorie, ist egal.
Ich würde statt "gute Spinnerin" auch viel lieber den Begriff "erfahrene Spinnerin" benutzen. Das ist irgendwie wertfreier und gibt auch den Anfängern die Zuversicht, sich irgendwan ganz sicher so nenen zu dürfen.

Anfangs hatte ich auch dieses Ziel, so dünn und so gleichmäßig wie gekauft....ist alles Quatsch! Dann könnten wir uns ja die Mühe sparen. Leider ist das wirklich immer noch in sehr vielen Köpfen, daß eine Handarbeit dann perfekt ist, wenn sie aussieht "wie gekauft". Erwische mich auch immer noch manchmal dabei.....Wird Zeit für mehr Selbstbewußtsein! Wenn wir uns selber so klein machen, wie sollen denn die Außenstehenden unsere Werke wertschätzen können? Kann mich auch immer wieder über die Leute bei ebay aufregen, die Socken für 3,-- verschleudern. Die machen alle Bemühungen zunichte, Handarbeiten die Stellung zu verschaffen, die sie verdienen.
Ich verspinne meine Probleme und stricke daraus meine Träume...

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Re: Kann ich "gut" spinnen?

Beitrag von Ruth » 05.10.2007, 12:35

... Gelomyrtol hilft besser - hab 5 kg weniger (hab das Zeug nicht vertragen und immer noch Magen-Darm-Probleme)
Grüßle,
Ruth

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Re: Kann ich

Beitrag von Buntesschaf » 05.10.2007, 14:39

Hi Ruth, ich habe vor Jahren mal so aus ner blöden Idee raus mich 2 Monate nur von Rittersport Knusperflakes und Malzbier ernährt- und habe davon auch runde 5 kg abgenommen- hat aber besser geschmeckt als Gelomyrthol :wink:
Grüße aus Kirtorf

Astrid

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Re: Kann ich "gut" spinnen?

Beitrag von Merin » 05.10.2007, 15:07

Ich denke auch, eine gute Spinnerin ist eine, die
- das Ergebnis vorhersehen und bestimmen kann
- bestimmte Fadeneigenschaften bewusst produzieren kann (Dicke, Flauschigkeit etc.)
- weiß, was welches Garn verlangt
- verschiedene Auszugstechniken kann
- ihr Rad selbst pflegen und warten kann
- mit verschiedenen Rädern klarkommt
- schnell spinnen kann
- verschiedene Materialien ohne Probleme spinnen kann.

Keins dieser Attribute trifft auf mich zu. Ich bin keine gute Spinnerin, dazu spinne ich wohl nicht oft genug, aber es ist mir auch nicht wichtig. Wie für viele hier ist Spinnen für mich Hobby. Momentan bin ich froh, wenn meine Fäden einigermaßen gleichmäßig sind und wenn es mir Spaß macht, sie zu produzieren.
So würde ich von mir immer sagen, dass ich spinnen kann. Wenn jemand dann weiter fragt, ob ich es gut könne (was noch nie passiert ist), dann würde ich verneinen. Und zufügen "für mich reichts". Meine Garne müssen nur meinen Ansprüchen genügen.
Interessiert an Heilpflanzen und alternativem Leben? Dann schaut doch mal in meinem Forum vorbei: http://www.kraeuterkommune.de

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Re: Kann ich

Beitrag von spinnerin » 05.10.2007, 18:45

Ich kann Euch nur beipflichten.
Spinnen ist für mich in erster Linie auch Spaß und Entspannung, aber ich spinne nicht nur um des Spinnens willen, sondern auch, um damit hinterher etwas zu stricken (wie Ihr ja wohl auch, nehme ich an). Also kommt es mir hauptsächlich darauf an, dass der Faden wenigstens relativ gleichmäßig ist, damit ich nicht zwischen Nadelstärke 3 und 7 hin- und herspringen muss... :D
Alles andere ist Ansichts- und Geschmackssache.

Außerdem hab ich mir mal ein paar Bilder angesehen auf dieser Zertifikatsseite, und ich finde, so superperfekt ist es auch wieder nicht. Gleichmäßiger als meine Fäden natürlich schon, aber nicht perfekt. Und das muss es ja auch nicht.

Ansonsten geht es mir wie Mallory: Wenn mir jemand sagt, dass ein Pulli aussieht wie gekauft, bin ich beleidigt... :wink:

@ Emi: die Farben dieser Wolle sind ja wunderschön, hast Du das selbst gefärbt oder gab's das schon so??

LG
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Re: Kann ich "gut" spinnen?

Beitrag von Anna » 05.10.2007, 19:11

Hi Spinnerin, wenn Du die Fäden auf dem Bild auf der Vorseite meinst, das ist das Rhönschaf-Kardenband, das ich Emi geschickt habe. Das gibt es so gefärbt bei der Lebensgemeinschaft Sassen zu kaufen. Schau evtl. mal in mein Blog, da ist eine Jacke aus dem Material und ein Link zur Bezugsadresse.

lG Mallory
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Re: Kann ich "gut" spinnen?

Beitrag von Greifenritter » 05.10.2007, 19:38

Merin hat da eine schöne Auflistung gebracht, aber ich würde sagen man ist auch schon ein guter Spinner, wenn man sein Rad nicht selbst warten kann. Ideal wäre es natürlich.

CU
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Mehr über mich und meine Hobbys findet Ihr auf Danny's Taverne, dort findet Ihr auch meine Spindelgalerie.

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Re: Kann ich "gut" spinnen?

Beitrag von spinnerin » 05.10.2007, 20:08

@ Mallory: Super, Danke!

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Re: Kann ich "gut" spinnen?

Beitrag von Klara » 18.06.2008, 00:53

Der Thread ist zwar schon ziemlich alt, aber ich bin zufällig drauf gestossen, und wollte meinen Senf dazugeben...

Also mich würde das Certificate of Excellence in Handspinning durchaus reizen! Ich muss' mal rausfinden, ob ich womöglich über La Fibre Textile schon Mitglied in der HGA bin...

Ob ich gut spinnen kann, hat mich zwar noch nie jemand gefragt (eher muss ich erklären, was spinnen überhaupt ist), aber ich würde ganz schlicht "ja" antworten. Einfach, weil ich von der Faser frisch vom Tier ausgehend in der Regel das Garn produzieren kann, das ich will. Wie regelmässig und perfekt es aussieht, hängt vor allem davon ab, wieviel Zeit ich in die Vorbereitung investiert habe.

Und im Gegensatz zu den anscheinend meisten anderen hier war ich tödlich beleidigt, als nach einer Diskussion übers Spinnen, als ich gesagt habe: "Den Schal hier habe ich übrigens selbst gesponnen und gestrickt" in einem ziemlich verächtlichen Tonfall die Antwort kam: "Das habe ich mir schon gedacht". Meine Handarbeiten sollen aussehen wie gekauft - nur besser! Schliesslich will ich ja verkaufen, und für meine Kunden ist es dann gekaufte Ware - nix mehr "Charm des Selbstgemachten" (und ich schaff's einfach nicht, mich als Künstlerin zu vermarkten, deren scheussliches Zeug in Gold aufgewogen wird).

Übrigens, was das Angoragarn für 8mm-Nadeln angeht: Meine Bettsocken (70 % Angora) habe ich mit 6 mm Nadeln gestrickt - bei 12 Grad braucht's das!

Ciao, Klara

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Re: Kann ich "gut" spinnen?

Beitrag von shorty » 18.06.2008, 02:39

Finde ich gut, dass du den alten Beitrag nochmal rausgekramt hast, liebe Klara.
Mittlerweile haben wir ja viele neue Mitglieder hier.

Na ja, ich sehe es so, es ist wie alles Geschmackssache.
Da ich ja auch im Textilkunstbereich tätig bin, sehe ich immer wieder, wie stark die Geschmäcker doch differieren.
Als Künstlerin würde ich mich dennoch nicht bezeichnen.

Wie meinst Du denn das mit den 12 Grad ? minus oder plus.
Friert dich leicht? Tut mir leid, wenn ich schmunzeln mußte, ich hab schon bei Minusgraden im Schlafsack geschlafen, als ich in Kandada und Alaska war. Übrigens hält der am besten war , wenn man möglichst wenig drunter trägt.
Spaß beiseite, ich dachte eigentlich an einen Pullover mit der Aussage mit den 8 er Nadeln.

Liebe Grüße
Karin
Ganz gleich, wie beschwerlich das Gestern war, stets kannst du im Heute von Neuem beginnen.

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Re: Kann ich "gut" spinnen?

Beitrag von angi » 18.06.2008, 13:38

...erst mal.....ich freu mich über diesen "Alten", den ich selber noch gar nicht entdeckt habe! danke, Klara fürs Hochholen

und ansonsten....ich mag meine handgearbeiteten Garne, die auch so aussehen, ich freu mich über jede etwas dickere Stelle in meinen Laceschals, weil sie die handarbeit bezeugen!
Ich stehe wie viele hier auf dem Standpunkt, daß jedes Ausgangsmaterial auf seine ganz eigene Weise verarbeitet werden will, deshalb probiere ich auch immer, wie es sich am besten verarbeiten läßt und dann auch noch gut aussieht.

Und ja, Karin, ich würde auch gerne als "Künstler" angesehen werden.......und auch so meine Sachen verkaufen können!!!!

Liebe Grüße, angi
Zuletzt geändert von angi am 18.06.2008, 13:40, insgesamt 1-mal geändert.
liebe Grüße, angi

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Re: Kann ich "gut" spinnen?

Beitrag von Klara » 18.06.2008, 15:57

Karin, 12 Grad plus - aber im Bett, nicht in einem Daunenschlafsach in Körperform... Und ja, nachts (oder auch tagsüber, wenn ich müde bin) friere ich extrem leicht. Ehrlich gesagt, ich träume von einem Angora-Schlafanzug!

Bei den knapp 15 Grad im Wohnzimmer wäre auch ein richtig dicker Angora-Pullover nicht verkehrt (das Problem ist hier, dass es dank mildem Meeresklima in Nordwestfrankreich ja nicht kalt wird, die Häuser daher auch nicht isoliert sind und die Fenster nur Einfachverglasung haben).

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Re: Kann ich "gut" spinnen?

Beitrag von SchwarzesSchaf » 18.06.2008, 20:46

Ich bin in puncto Spinnen ein Frischling, aber Handarbeiten mache ich eigentlich seitdem ich denken kann.
Auch ich tendiere nicht zu perfekten Ergebnissen, woher kommt bloß immer der Gedanke, dass Handarbeit so wie maschinell gefertigte Ware aussehen müsste ? Er wird uns wahrscheinlich von Menschen aufgedrängt, die selbst keine Handarbeiten machen und deshalb keinen anderen Maßstab kennen. Kleine Fehlerchen oder Eigenheiten unterstreichen ja gerade das Einzigartige und Kreative einer eigenen Arbeit. Ich habe schon diverse Patchworkkurse gegeben und zuerst muss man die teilnehmenden Frauen dazu bringen ihre Ansprüche herunterzuschrauben und sich auf das einzulassen, was sie als blutiger Anfänger überhaupt leisten können. Das ist eigentlich schade, es liegt wohl an unserer übergroßen Leistungsgesellschaft, in der ständig gemessen wird, auch wenn man in seiner Freizeit ein Hobby ausübt.

Beim Spinnen empfinde ich es gerade, wie Ruth schon schreibt, ich versuche im Moment genug gleichartige Wolle für einen ganzen Pulli zusammenzuspinnen und eben nicht ständig feiner oder noch ultragleichmäßiger zu werden. Das ist gar nicht so leicht !!

Ganz besonders wichtig ist mir, dass mir das Handarbeiten, in diesem Fall das Spinnen, vor allem viel Spaß macht und ich mich kreativ ohne strenge Grenzen austoben darf. Ich glaube, dass dann die Sache "gut " wird, kommt bei so einer lustvollen, unverkrampften Bschäftigung im Laufe der Zeit von ganz allein.
Liebe Grüße,

Andrea

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Re: Kann ich "gut" spinnen?

Beitrag von ehemaliger User » 18.06.2008, 21:27

Viele Meinungen hier im Thread und schön den zu sehen, das Thema ist wirklich interessant.
Beim spinnen bin ich ja auch noch nicht so weit, aber beim Nähen habe ich teilweise auch schon im Auftrag gearbeitet und da hatte ich natürlich das Bestreben, dass es möglichst akkurat wird. Tatsächlich habe ich dabei auch für mich selbst festgestellt, das mit der Fähigkeit auch die Ansprüche wachsen, wenn man Arbeitsschritte irgendwann aus dem effeff beherrscht, dass man dann durchaus mehr möchte und sich eben an kompliziertere Sachen heranwagt. Die Herausforderung ist hier auch Teil des Unterhaltungswertes von Handarbeiten, finde ich.
Was das Spinnen betrifft, habe zunächst ein ganz klares Ziel vor Augen: Garne zu produzieren, die ich auch ohne Probleme verarbeiten kann. Danach sehen wir weiter.
Generell werde ich aber sicher keine Technik bis zur Perfektion beherrschen lernen, weil ich dafür einfach viel zuviele Interessen habe. Und weil ich glaube, dass ich für meinen angestrebten Beruf, Archäologin (ich möchte mich, wie einige ja wissen gerne unter Anderem auf textile Themen spezialisieren) möglichst viele alte textile Techniken in ihrer Basis verstanden haben sollte. Dazu gehört für mich ausprobieren. Das geht natürlich nicht von heut auf morgen. Um ein Handwer, wie spinnen weben etc vollständig zu beherrschen bedarf es einer soliden Ausbildung und viel Erfahrung. Das kann ich mit meinem Anspruch, annähernd alle kennenzulernen natürlich nicht leisten. Aber es soll ja nicht für die Produktion sondern "nur" für die Erforschung reichen. Wobei ich ja keine neuen Techniken entwickeln will (so jemand müsste meines erachtens etwas mehr als als die Grundlagen kennen) sondern rausfinden, wie haben sie es "damals" (ich hasse diesen schwammigen Begriff) gemacht.
Für mich privat geht es mir wie vielen andern hier im Fred, es soll entspannen und mir Freude machen.
Allerdings fasse ich Sätze wie "sieht man garnicht dass das selbstgemacht ist" auch eher als Kompliment auf, weil ich weiß dass die meisten Leute selbstgemacht mit Kindergarten oder Vorschulbasteleien verbinden. Denn mal ehrlich, wann "bastelt" Otto Normalverbraucher nochmal selbst?
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