Warscheinlich eine ganz blöde Frage ... (Heißfärbung)

Rund ums Färben von Fasern, Garnen und Stoffen

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Warscheinlich eine ganz blöde Frage ... (Heißfärbung)

Beitrag von Arachnida » 19.01.2012, 21:16

...aber es gibt soviele Threads dass ich mit der Suchfunktion nicht das entpsrechende finde.
Und da die Färbegrundanleitung noch in Arbeit ist...

Ihr sprecht vom Heißfärben, vom ziehen lassen der Wolle in heißer Flotte. Ich dachte immer Wolle und Hitze verträgt sich nicht und die Wolle verfilzt gnadenlos und läuft ein? Das ist ja beim Filzen auch der Sinn der Sache und da arbeite ich ja nicht mit "heißem" Wasser sondern nur soweit warm dass ich mir nicht die Fingerchen verbrühe.

Wenn ich Wolle reinige und vorbereite, geht ja ein Großteil des Lanolins raus, aber eben nicht alles. Und dass es auch beim Spinnen angenehm ist wenn ein Rest vom Wollfett erhalten bleibt. Beim Färben hab ich aber jetzt gelesen, dass die Wolle möglichst frei von Lanolin sein soll? Jetzt bin ich verwirrt.

Danke!
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Re: Warscheinlich eine ganz blöde Frage...

Beitrag von farbenfaden » 19.01.2012, 21:39

Wolle und nur heißes Wasser ist nicht so filzgefährlich. Beim Filzen kommen ja noch die Faktoren Bewegung und Seife dazu.
Beim Pflanzenfärben wird die Wolle in der Regel 1 Stunde knapp unter dem Siedepunkt gehalten und dass übersteht sie filzfrei. Wichtig sind auch keine schnellen Temperaturveränderungen, aber manche Wolle kann das auch ab.

Bezgl. Lanolin habe ich nicht so viel Erfahrung, da ich die Wolle selten selbst aufbereite. Aber ich habe auch schon mir Restlanolin gute Färbeerfolge gehabt.

Ein paar Threads weiter unten, gibt es das Thema: "Färben wie beginne ich am besten". Da sind viele Anfängerinfos enthalten


lg und trau dich einfach es selbst auszuprobieren
Claudia

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Re: Warscheinlich eine ganz blöde Frage...

Beitrag von anjulele » 19.01.2012, 22:10

Nein, blöde Fragen gibt es nicht!

Wenn du Wolle färben möchtest, muss sie erstmal gewaschen werden, damit das Wollfett raus ist. Jedenfalls wenn es Wolle "Frisch vom Schaf" ist. Wenn du vorbereitete Wolle kaufst, z. B. im Kardenband, dann ist diese Wolle natürlich schon gereinigt.

Beim Pflanzenfärben musst du zum einen die (gewaschene) Wolle vorbereiten, sie muss gebeizt werden. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zum anderen musst du die Pflanzen meist auch vorbereiten. Meist werden die eingeweicht, ausgekocht und über Nacht stehen gelassen. Dann kann man am nächsten Tag mit dem Sud färben. Gefärbt wird jeweils ca. eine Stunde in fast siedenenden Wasser. Es kann auch kochen, es muss aber auch nicht ganz so heiß sein. Seide ist empfindlicher und soll ihren Glanz verlieren, ich färbe sie aber auch mit.

Die Wolle wird in dem Sud erhitzt. Sie sollte dann nicht stark umgerührt werden, das kann dann zum Filzen führen. Wenn die Wolle herausgenommen wird, kann man die nächste Partie in den Topf füllen. Wenn du nun den Topf abkühlen lässt und dann die nächste Wolle hinein, wirst du tagelang beschäftigt sein. Ich nehme die Wolle aus dem Topf und lege sie an die Seite. Dann mache ich die nächste Wolle nass in immer heisser werdenden Wasser. Dann kommt sie in den Topf. Wenn ich die gefärbte Wolle so lassen möchte, lege ich sie in dem jetzt heißen Wasser und lass sie mit dem Wasser im Spülbecken abkühlen. Gibt der Farbsud noch mehr Farbbäder her, meistens mindestens zwei oder drei, dann wiederhole ich das Ganze.

Wolle filzt vor Allem, wenn sie mit heißem und kalten Wasser zusammen kommt und dann auch noch bewegt wird. Tust du kalte, nasse Wolle in das heisse Farbbad und rührst dann um, hast du in den allermeisten Fällen Filz. Wenn nicht, hast du wahrscheinlich Milchschafwolle, die soll nicht filzen.

Wie das mit den Säurefarben ist, kann ich dir nicht sagen, davon hab ich leider immer noch keine Ahnung. Auch da wird die Wolle stark erhitzt. Im Dampfgarer, im Topf oder in der Mikrowelle. Darüber wird sicher jemand anderes berichten können.

Ich hoffe, das hilft dir erstmal weiter. Nach dem Prinzip kannst du eigentlich alles an Grünzeug (und nicht nur das)färben.

LG
anjulele

(meine Güte, hab ich dafür lange gebraucht - Claudia war viel schneller! Wenn zu viel Fett in der Wolle ist, nehmen die Fasern die Farbe nicht auf)

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Re: Warscheinlich eine ganz blöde Frage...

Beitrag von Fussi » 19.01.2012, 22:59

Wenn du dir wegen dem Verfilzen Sorgen machst, dann probiere es doch einfach mal in Mirkowelle oder Backofen, da musst du allerdings aufpassen, dass dein Färbegut nicht zu trocken ist, sonst wirds knusprig :-D
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Re: Warscheinlich eine ganz blöde Frage...

Beitrag von Arachnida » 20.01.2012, 07:12

Danke für die Antworten, vor allem an dich anjulele!

Das hilft mir sehr weiter, wenn dann möchte ich in Zukunft sowieso mit Pflanzen färben und auf Chemie weitestgehend verzichten. Eine Sache fiel mir noch ein: Ist es egal ob ich Kardenband oder fertig gesponnene Wolle färbe oder hat das eine oder andere Vor- oder Nachteile?
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Re: Warscheinlich eine ganz blöde Frage...

Beitrag von shorty » 20.01.2012, 07:33

Geht beides gibt aber teilweise andere Effekte.
Ich spinne lieber bunt, deshalb färbe ich vorher.
Ausserdem kann ich dann immer noch Fasern mischen durch kardieren, wenn mir eine Farbe mal misslingt.

Ich färbe gerne mit Pflanzen, weil mir die Farben deutlich besser gefallen, sie sind für mich stimmiger, aber auch dazu brauchts Chemie für die meisten Farbtöne in Form von Beize.
Ganz ohne kommst Du in den wenigsten Fällen aus.

Zum Pflanzenfärben empfehle ich Dir das Buch von Dorothea Fischer, da steht alles drin, was man zum Beginnen wissen muss.
Karin
Ganz gleich, wie beschwerlich das Gestern war, stets kannst du im Heute von Neuem beginnen.

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Re: Warscheinlich eine ganz blöde Frage...

Beitrag von anjulele » 20.01.2012, 11:51

Danke schön, gern gerne doch! Dafür ist das Forum ja da. :))

Ich färbe auch lieber mit Pflanzen. Vor allem mit dem, was eigentlich im Müll, oder im günstigsten Fall auf dem Kompost landet. Leider habe ich keinen Garten mehr. Da ist ja immer etwas an- und abgefallen.

Mir geht es auch wie Karin, am Liebsten landen die Fasern im Topf. Das Garn ist dann so, wie es ist. Fasern kann man nach Lust und Laune benutzen.

Wenn du nur kleinere Mengen färben möchtest, ist Pflanzen färben nicht so ideal.

Der Arbeits- und Zeitaufwand ist ziemlich hoch. Die Wolle muss gewaschen sein (wann auch immer) und gebeizt werden. Das kann man auch schon vorher machen. Alleine das Beizen braucht schon einen Tag. Und die Pflanzen müssen vorhanden und auch meistens zerkleinert sein. Sie geben dann mehr Farbstoff ab. Wenn du Färbepflanzen kaufst, nimm möglichst schon die kleinste Variante. Z. B. kannst du Krapp oder Cochenille in gehackten Wurzelstückchen, bzw. ganzen Läusen kaufen, du bekommst beides aber auch gemahlen. Hast du die gröberen Stücke, muss du sie eh zerkleinern, um eine gute Farbausbeute zu bekommen. Der Preisunterschied ist nicht groß - der Arbeitsaufwand aber schon! Wie gefärbt wird, hatte ich ja schon geschrieben.

Mein "Grundrezept" sind 15 l Wasser für ca 500 g Wolle. Bei drei Farbzügen, mit denen ich in der Regel auf jeden Fall rechne, brauch man dann mindestens 1500 g gebeizte Wolle. Ich lege meistens mehr ins Farbbad, je nachdem wie locker die Wolle im Farbbad schwimmt. Mache ich eine Kontaktfärbung mit vielen Pflanzen, die auch noch im Topf sind, dementsprechend weniger.

Man kann auch im Farbbad beizen (Direktbeize), dann kommt das da halt mit hinein.

Kleinere Pflanzenfärbungen sind im Sommer ideal. Dann kannst du Pflanzen, Wolle und Alaun in einem großen Glas in die Sonne stellen und hast ein genauso schönes Ergebnis. Nur dauert das dann eeetwas länger - am Besten fährst du erstmal zwei oder drei Wochen in Urlaub! :D

Für kleinere Mengen finde ich die Säurefarben und Ostereierfarben gut. Die lassen sich auch in geringen Mengen gut dosieren und wenn in der Mikrowelle gefärbt wird geht das ganz fix. Das möchte ich für mich in diesem Jahr endlich mal machen.

LG
anjulele

Edit mokiert sich über die Rechtschreibfehler und meint, ich hätte ja auch was zu den Büchern schreiben können. Ich färbe nach dem Buch "Pflanzenfärben ohne Gift" von Eva Jentschura. Das Buch gibt es inzwischen in einer überarbeiteten Ausgabe, die kenne ich aber nicht. Nach den Rezepten färbe ich seit über 15 Jahren.

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Re: Warscheinlich eine ganz blöde Frage...

Beitrag von Arachnida » 21.01.2012, 08:16

Also der Zeitaufwand schreckt mich jetzt nicht so heftig; wenn ich z.b. eine Ölvergoldung mache, muss ich auch etwa drei Stunden warten bis die Mixation angetrocknet ist und ich mit dem eigentlichen Anlegen des Goldes anfangen kann. In der Zwischenzeit mache ich einfach was anderes. Also ist das Beizen eigentlich kein Problem. Oder man macht es einfach über Nacht.

Die Glas-in-der-Sonne-Methode finde ich auch klasse, ich denke das ist auch sehr schonend für die Wolle. Mein Balkon ist im Sommer sehr sonnig und das würde sich gut eignen. Einen Einkochtopf habe ich jetzt nicht, ich werde das wenn dann in einem alten Flohmarkttopf machen. Die Färberpflanzen kann man ja gut in einen Gazebeutel packen (hab hier noch meterweise Vorhangstore liegen ...) Die Temperatur kann man sehr gut mit nem digitalen Thermometer mit Messfühler messen (gibts billig beim Schweden) bzw. hab ich sowieso einige Laborthermometer hier.

Das Sammeln ist hier in Österreich das geringste Problem. Ich befasse mich auch mit Naturheilkunde, mache immer jede Menge Tees, teils aus dem Garten, teils aus freier Natur (natürlich weitab von Straßen) und koche auch damit (wie ich mich jetzt schon auf den frischen Bärlauch freue, und die Brennesselblätter, lecker ...). Und das Sammeln von Färberpflanzen ist eine gute Erweiterung. Ich hab z.B. immer viele Ringelblumen auf dem Balkon wo ich dann immer Salbe draus mache oder die Blütenblätter für Tee trockne. Ich liebe einfach die Farben und den Duft der Calendula.

Zum Gingko hätte ich noch eine Frage: Nehmt ihr da die grünen Blätter oder die gelben von der Herbstfärbung um gelb zu erzeugen? Bzw. nimmt man bei Blättern generell die Farbe die die Wolle später haben soll? Weil eigentlich sollte es egal sein, die Farbstoffe sind ja nur deshalb im Herbst zu sehen, weil der Baum Chlorophyl abbaut; vorhanden sind sie ja trotzdem das ganze Jahr. Nur denke ich evtl. dass das Chlorophyl die Farbe beeinflusst.
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Re: Warscheinlich eine ganz blöde Frage...

Beitrag von anjulele » 22.01.2012, 20:39

Na, dann steht deinem Färbemarathon ja nix mehr im Wege! Manchem ist es nicht bewußt, dass Pflanzenfärben zeitintensiv ist. Und ich finde, der Aufwand lohnt sich nicht für einen 50 g Strang Wolle.

Ein Thermometer wird wichtig bei Krapp, weil du im zu heissen Sud keine Rot- sondern Brauntöne erhälst. Aber schöne Brauntöne erhälst du auch mit anderen Färbungen, auch ganz ohne Beize mit Walnussschalen (mit den Blättern meine ich ebenfalls). Ansonsten reicht es, wenn es kurz vorm Kochen ist. Es färbt auch bei niedrigeren Temperaturen.

Über Nacht würde ich nicht beizen. Wann willste denn schlafen ;) ? Die Alaunbeize ist auch ca. jeweils eine Stunde köchelnd. Du kannst auch mit anderen Beizen arbeiten, damit habe ich aber keine Erfahrung. Wenn ich keine gebeizte Wolle vorrätig habe, mache ich das in dem großen Topf, beize zwei oder drei Partien. Das sind dann mindestens zwei kg Wolle (bei 3 x). Wieviel ich in den Topf lege, entscheide ich beim Arbeiten. Das ist, je nach Wolle, unterschiedlich. In der Zwischenzeit bereite ich die Pflanzen vor. Die kommen dann nach dem Beizen in den ausgewaschenen Topf und werden eingeweicht oder gleich ausgekocht. Auch das ungefähr eine Stunde. Da so große Mengen nun nicht gerade innerhalb kurzer Zeit kochen, geht einfach viel Zeit dabei drauf. Die ausgekochten Pflanzenteile lässt du über Nacht stehen und gießt sie am nächsten Morgen ab.

Zwiebeln und Brennnesseln koche ich nicht vorher aus! Vor allem die roten Zwiebeln haben nur dann dieses tolle Grün und die Brennnesseln kippen sehr schnell zur Jauche um. Das kann auch jederzeit beim Färben passieren.

Mit Ginko habe ich noch überhaupt nicht gefärbt. Grundsätzlich färbt man mit jungen Blättern im Frühsommer die intensivsten Farben. Bei einigen Blättern soll es sogar sehr unterschiedliche Ergebnisse geben, abhängig vom Erntezeitpunkt.

Ich halte das Sonnenfärben (übrigens haben wir darüber einen 46-seitigen Beitrag http://www.scforum.spinnradclub.de/view ... C3%A4rbung) auch für sehr faserschonend. Das werde ich sicherlich vor allem mit Seide machen. Wollfasern färbe ich lieber in größeren Mengen. Auch in den Gläsern kann man mehrere Färbungen hintereinander färben.

LG
anjulele

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Re: Warscheinlich eine ganz blöde Frage ...

Beitrag von Kranich » 26.07.2012, 09:12

Zum verfilzen noch etwas, was beim drüber lesen noch nicht erwähnt wurde: Wenn du den Topf zu voll hast, oder kräftig rührst, wird dir die Wolle auch verfilzen, weil ich schon oft gefragt wurde "meine Wolle vrefilzt und ich weiß nicht warum, ich koch sie nichtmal". Das wäre eine weitere Fehlerquelle. Rühren/Rausheben ist wichtig, damit man keine Flecken bekommt, aber eben vorsichtig.
Shop für Wolle- und Seidengarne http://www.swarog-shop.de
Schwertkampfforum: http://schwertkampfgruppek.forumieren.com/

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Re: Warscheinlich eine ganz blöde Frage ...

Beitrag von Tulipan » 26.07.2012, 09:18

In der Salzburger Stadtbibliothek gibt mehrere Bücher zum Pflanzenfärben. Ich glaube auch das von Dorothea Fischer. Wenn nicht, steht es in der Freilassinger Bibliothek.

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