Rohwolle waschen

Fasern waschen, zupfen, kämmen, kardieren und mischen

Moderator: Claudi

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Re: Rohwolle waschen

Beitrag von FrauHollunder » 08.07.2013, 18:41

Ich habe vor einiger Zeit einen neuen Waschversuch gestartet. Diesmal mit Froschwollwaschmittel.
Meine Erfahrung aus der Sache, die Wolle bleibt weicher und ist troz alle dem so weit Fettfrei das man sie getrost weg schicken kann zum Kardieren.
Soda und Spüli hatte sie für mein Empfinden teilweise doch sehr rauh und ruppig gemacht.
Meine Komplette "Wie wasche ich Rohwolle" Anleitung habe ich auf meinen Blog zusammen geschrieben. Sie ist für jeden Frei Verfühgbar und läuft unter der Creative Commons. Namensnennung weitergabe unter gleichen Bedinungen.
Hier der Link http://www.lebendige-handarbeit.de/?page_id=258
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Re: Rohwolle waschen

Beitrag von Scilla » 08.07.2013, 23:15

Ich hab für mich was ganz Neues entdeckt und bin begeistert. Durch Inspiration von Linessa, die mir ein Stück Putzseife mitgeschickt hat, hab ich meine Seifenreste der selbstgesiedeten Seife (dazu an anderer Stelle später mehr) ausgesalzen und selber eine Putzseife (1,5 kg) hergestellt. Da ich ja nun nicht das Putzmonster bin, hab ich es zum einen zum Wäschewaschen genommen (begeistert) und jetzt auch zum Wollewaschen. 30g geraspelte Putzseife und einen rosa Meßbecher (Vanish...) voll Soda und die Wolle ist nahezu fettfrei. Vorher eingeweicht in Regenwasser, das mach ich immer und dann ab in die Waschmaschine, gewaschen wurde Pommernschaf. Das wird jetzt nochmal gezupft, weil viel Stroß drin ist und dann nochmals in die Waschma. Ich bin restlos begeistert und denke ich brauch bald mehr Putzseife...

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Re: Rohwolle waschen

Beitrag von Fusselchen » 09.07.2013, 12:10

Einfach in die WaMa? Scilla, du bist mutig. Ist da auch kein Filzklumpen herausgekommen? Bei wie viel Grad hast du gewaschen? Und Wasch/ Putzseife? Ist die so ähnlich wie Gallseife, oder ist das etwas komplett anderes? Ich habe doch auch noch so einen Pommernteppich. :totlach:

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Re: Rohwolle waschen

Beitrag von anjulele » 09.07.2013, 13:39

Fusselchen, viele Waschmaschinen waschen die Wolle im Wollwaschprogramm problemlos. Bei mir auch die Pommern (im Wäschenetz mit Spüli oder Shampoo, ca 1/3 der Flasche). In dem Programm wird mit kaltem Wasser gewaschen und kaltes läuft nach dem Abpumpen im Programm dazu.

In den "normalen" Waschprogrammen wird das Wasser erhitzt, abgepummpt und kaltes Wasser läuft ein. Das reicht für so gut wie alle Wollen, hoffnungslos zu verfilzen. Bei Pommernwolle lösen sich beim Filzen auch noch die ganzen Grannenhaare. Die machen sich dann in der Waschmaschine selbständig! :eek: :fear:
Auch ein Kissenbezug reicht als Schutz nicht aus. Mein Strickfilzversuch sah dann so aus. Und da ist schon das meiste an Grannen entfernt... Der Bezug war grau gespickt mit den Haaren. Vor Schreck hab ich davon gar kein Bild gemacht. Beim Waschen im Wollwaschprogramm ist mir das noch nie passiert.

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Re: Rohwolle waschen

Beitrag von Fusselchen » 09.07.2013, 13:55

Danke für den Hinweis mit dem Wollwaschprogramm. Ich habe eher angenommen, dass das nicht genug reinigt.

Statt des Kissenbezugs, kann ich noch einen feinmaschigen Wäschesack nehmen. Der ist relativ groß und lässt sich gut verschließen. Ich beginne mal mit Coburger Fuchs und arbeite mich anschließend voran. Das muss jetzt mal probiert werden.

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Re: Rohwolle waschen

Beitrag von anjulele » 09.07.2013, 14:55

Also, so, wie die Wolle vom Schaf kommst, solltest du sie nicht in die Waschmasch geben. Aussortieren und vorher einige Male ausspülen solltest du schon. Das ist sicher auch etliche Male auf den vorigen Seiten beschrieben. Dass das vorbereitende Arbeiten sind, setze ich voraus.

Nach dem Spülen und Waschen ist die Wolle eigentlich ausreichend sauber. Manchmal lasse ich das Spülprogramm noch mal durchlaufen. Meine Wolle wird oft noch gefärbt und nach dem Zwirnen entspannungsgebadet. Das reicht mir.

Das Wäschenetz reicht zum Waschen völlig. Der Kissenbezug ist beim Stickfilzen von Pommernwolle nicht ausreichend.

LG
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Re: Rohwolle waschen

Beitrag von Scilla » 09.07.2013, 15:37

Ich hab ne AEG und kann im Wollwasch bis 40 Grad problemlos waschen, zumindestens die Wolle die Karidert werden soll. Mit meinem jetzigen Waschgang war ich bezüglich des Fettes ganz zufrieden. Ich trockne die Wolle dann und rupf sie nochmals auseinander, um das Gefizzel rauszubekommen und die zusammen gepappten Spitzen. Und dann kommt der 2. Waschgang. Bei sauberer Wolle braucht man das nicht zu tun, da reicht auch 2x Waschma. Ich verwende Brunnenwasser. Und die Arbeitsabnahme durch die Waschma ist es mir Wert. Ich bring meine Wolle sowieso zum Kardieren weg und da hat man mir gesagt, wenn sie bischen "angefilzt" ist, macht das nichts, das macht der Wolfer. Aber fettfrei soll sie sein.
@Fusselchen Gallseife ist etwas anderes:
" Gallseife, vielfach als Fleckseife verwendet.

Eine gute Seife erhält man, indem man 25 kg weiße Kernseife in einem kleinen Kessel bei mäßigem Feuer schmilzt, darin 15 kg Ochsengalle verrührt und schließlich 25 kg grüne Marseiller Seife bei bedecktem Kessel darin schmelzen läßt. Zur Verdeckung des Gallengeruchs parfürmiert man mit 180 g Rosmarinöl und 120 g Spiköl. Die meisten Gallseifen werden auf sogenanntem kalten Wege hergestellt (s. Seifen). Ein Rezept dafür ist: 22 kg Kokosöl, Ceylon, und 0,75 kg ungebleichtes Palmöl werden auf 22,5° C. erwärmt, dann zunächst 50 g Brillantgrün, das zuvor in Oel angerieben wurde, danach 11 kg Natronlauge von 38° Bé und 1 kg Kalilauge von 25° Bé und schließlich 3–4 kg Ochsengalle darin verrührt. Sollte die Masse nach Zusatz der Galle außer Verband kommen, so muß sie durch Zudecken oder Erwärmen wieder zusammengezogen werden. Damit die Seife nicht zu weich wird, ist es zweckmäßig, die Galle vor dem Gebrauch auf die Hälfte ihres Gewichtes einzudampfen. – Ein großer Teil der im Handel vorkommenden Gallseifen enthält gar keine Galle, es sind nur grünlich gefärbte Kokosseifen.

Literatur: Deite, Handb. der Seifenfabrikation, 2. Aufl., Bd. 2, S. 351."

Meine Putzseife ist durch Nachverseifung und Aussalzung frei von Überfettung und Glyzerin und putzt und wäscht wie der Teufel. Ich hatte gestern Siederzubehör eingeweicht und vergessen in der Spühle im Keller. Da war ein richtiger Fettrand im Becken. Mit dem Lappen über die Putzseife gerieben, und ausgewischt, alles weg. Ich war platt. Da geht fit schlechter *denk, *einbild, *einred

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Re: Rohwolle waschen

Beitrag von Fusselchen » 10.07.2013, 21:47

Soo, ihr Lieben. Vielen Dank für die vielen Tipps. Anjulele, ich wasche auch immer im Garten mit Regenwasser vor und verwende die "Brühe" dann zum Düng-Gießen. Das wäre ja sonst undenkbar grauenhaft für meine sonstige Wascherei. Für danach habe ich mich immer an Handwäsche gehalten. mit Wäschestampfer, aber die WaMa ist eben schon verlockend.
Der Aufwand für die Seifenherstellung ist mir doch zu irre. Aber wenn sich das "Zeug" bewährt, Scilla, werde ich auch dazu übergehen. Soda ist zu aggressiv und viele andere Mittelchen zu schlapp. Man/frau lernt nie aus.

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Re: Rohwolle waschen

Beitrag von italia » 13.07.2013, 01:47

So habe ein wenig Corburger-Fuchs in der Waschmaschine
gewaschen mit Spüli, das erste Teil ist weiss und fettfrei
und ist schön nach dem trocknen aufgepluscht,aber ist
nicht so herrlich weich ist ja nur Corburg-Fuch.So wasche
ich jetzt auch den Rest.
Viele Grüße
italia

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Re: Rohwolle waschen

Beitrag von Scilla » 13.07.2013, 07:44

@ Fusselchen
für mich gibts nichts anderes mehr. Du warst doch auch mit an Lillys Verteilstation der Pommernwolle. Ich hatte ja den größten Sack mit der verdrecktesten eingesteutesten Wolle. Nun gegen Einstreu ist noch kein Kraut gewachsen. Vorwäsche kalt mit Regenwasser und 2x 40 Grad Wollwaschgang und ich bin restlos zufrieden. Restfett ist imaginal und das ist mir wichtig. Ich bring mal was zum Grabeln mit und Putzseife hab ich auch noch einen Schwung gemacht, extra, nicht aus Seifenresten. Weil ich es nur noch zum Wäschewaschen nehmen will. Die nächste Aktion ist schon geplant, nur muss da das Haus Ehemannfrei sein.... sonst nervt das...
Oder du kommst nächste Woche mal vorbei! Es ist Sommer, Melisse wäre auch vorhanden....

die Scilla lädt freundlichst ein...
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Re: Rohwolle waschen

Beitrag von faserrausch » 13.07.2013, 09:35

wer schon genügend Viren mit sich rumschleppt und nicht auch noch Seife sieden will (was sehr schade ist, eine sehr lustvoller Virus), kann auch einfach Kernseife nehmen. Ich putze auch mit Putzseife, was klasse für Holzböden ist (keine Streifen, kein Ausrutschen, alles sauber), und mache sie vor allem deshalb selber, weil ich in einen Teil immer noch Wiener Kalk mische, zum Putzen der Spüle.
Lieben Gruß
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Re: Rohwolle waschen

Beitrag von Fusselchen » 13.07.2013, 12:00

@ Scilla: So werde ich das auch waschen. Im Garten wird das Gießwasser durch die Wolle geleitet und dann gehts in die Maschine.
Danke für die Einladung. Wir telefonieren am Montag mal. Dann habe ich auch halb-männerfreie Zeit. Die Ferien nerven einfach. GRINS
Am Montag fahre ich noch nach Gera, um Häuser für die Sechsbeiner zu kaufen. Es geht los. JUHU.

Bis dann grüßts Fusselchen
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Re: Rohwolle waschen

Beitrag von Erdrauch » 26.07.2013, 20:27

Nachdem ich mich durch den 25-seitigen Thread zum Rohwolle waschen geackert habe, alle Meinungen zu Spüli, Wollwaschmittel, Shampoo, Soda, Chlor usw. verinnerlicht habe, biete ich jetzt noch eine neue Methode zur Reinigung von Wollvliesen an!

1. Um die Spreu und den Sand aus den Wollfasern zu entfernen ist mir eine Methode mittels Betonmischer, "Rummeltonne" und Laubbläser in den Weiten des Netzes über den Weg gelaufen - es scheint aber eher eine Methode für Wollproduzenten zu sein!
http://www.youtube.com/watch?v=H0kda0W49Ao

2. Aus Neuseeland stammt eine Methode die Vliese durch eine Fermentierung des Wollschweißes (Fermented Suint Method = FSM) zu reinigen.

Bei ravelry gibt es dazu bereits einige Erfahrungsberichte:
http://www.ravelry.com/projects/search#query=Fermented Suint Method

Hier noch einige weitere Infos (leider alle in Englisch) zu der Methode, durch das Fermentieren des Wollschweißes die Vliese schonend zu reinigen:

http://mozfiberlife.wordpress.com/fsm/
http://www.youtube.com/watch?v=HYKnReIXMls
http://www.youtube.com/watch?v=O6ED8T9N2UE
http://www.youtube.com/watch?v=O6ED8T9N2UE

Wenn man gerne die Locken von Leicaster usw. im Originalzustand erhalten möchte, könnte diese Methode vermutlich gut funktionieren.
Allerdings sollte man die Fermentirung des Wollschweißes nicht in einer Etagenwohnung in Betracht ziehen, die Nachbarn würden den Gestank wahrscheinlich nicht so prickend finden!

Gruß, Erdrauch
Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht. Bertold Brecht

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Re: Rohwolle waschen

Beitrag von Erdrauch » 29.07.2013, 14:10

Ich lese gerade in dem Buch von Penny Walsh "Handbuch Garne", S. 40, 1. Absatz:
"Nach dem Scheren wurden die Vliesbündel in Wasser und Urin gewaschen und im fließenden Wasser eines Baches ausgespült,....."

Da stellt sich mir die Frage, ob analog zum Färben in der Küpe, wo Urin ja auch durch Ammoniak ersetzt wird, eine Vlieswäsche mit Ammoniak (oder Salmiakgeist) angeraten wäre?
Dies würde auch evtl. erklären, warum bei der Fermentierung des Wollschweißes das schmutzigste Vlies zuerst in die Tonne kommen soll. Vielleicht weil in dem dreckigen Vlies auch reichlich Urin enthalten ist?

Was meint Ihr dazu?

Viele Grüße, Erdrauch
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Re: Rohwolle waschen

Beitrag von shorty » 29.07.2013, 14:35

noch nie gehört, aber mal als Ansatz, ein guter Wollsortierer reisst die Brandwolle eh weg.

Sprich im Herzstück befindet sich kein Urin.
Karin
Ganz gleich, wie beschwerlich das Gestern war, stets kannst du im Heute von Neuem beginnen.

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