Leimen oder nicht leimen?

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Leimen oder nicht leimen?

Beitrag von sockolade » 02.11.2013, 15:45

hallo ihr Lieben,
ich konnte wieder mal einem alten alpenländischen Flachsrad nicht widerstehen. Es ist ein Markenstempel mit Pa.... oder Ra.... drauf Alle Holzverbindungen sind gesteckt und gesplintet. Ich finde aber erstaunlich, dass auch das Schwungrad nicht verleimt ist. Die Speichen stecken streng in der Nabe und im Radreifen, aber alles geht leicht auseinander, wenn man will. Den Speichen sieht man an, dass das Treibleinen immer über einige minimal herausstehende Speichenenden lief. Nichts wackelt oder eiert oder geht von allein auseinander. Kann es sein, dass es nie verleimt war? Ich neige dazu es einfach so zu lassen, aber ich habe es noch nie so gesehen. Also leimen oder lassen?
Vielen Dank!

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Re: Leimen oder nicht leimen?

Beitrag von versponnen » 02.11.2013, 15:50

zeige doch bitte Bilder davon,
du kannst davon ausgehen, früher waren die Häuser nicht so warm und trocken, da quoll das Holz, so hielt es ohne Leimen.
herzlicher Gruß wiebke


Mein alter ostpreußischer Spinnradbauer schimpfte, wenn die Räder zu warm und trocken standen.
Da gab es zu große Fugen im Rad oder sie verzogen sich. Aber ich mochte nicht so wenig geheizt leben wie er es praktizierte.

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Re: Leimen oder nicht leimen?

Beitrag von spulenhalter » 02.11.2013, 16:29

Wenn alles so hält, dann würde ich nichts verleimen - ein gutes Original ist doch das Beste was man bekommen kann.
Gruß Mathias

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Re: Leimen oder nicht leimen?

Beitrag von spinnelli » 03.11.2013, 16:15

geleimt wurde früher mit Knochen-Leim. Der wurde auf dem Feuer erwärmt und dann musste ganz fix gearbeitet werden.
da hatte man einfach gar nicht die Zeit, so ein Rad zusammenzustecken und dabei zu verleimen.
Es gibt ganz ausgeklügelte Holzverbindungen, die niemals geleimt wurden. dazu gehört auch so ein Rad. Dabei sind oft die Speichen vom Hirnholz-Ende aus mit kleinen Hartholzkeilen verkeilt worden. Wenn alle ordentlich zusammen war, lief das wunderbar. es kann sein, dass mit der Zeit sich die Keile gelöst haben und einfach ausgefallen sind.

Auch bei so Schemeln/ Hocker mit schrägen Beinen , meistens 3-Beiner, wurde so von oben in die Beine verkeilt.
Selbst bei Haustüren habe ich noch in den 80ern die Keilverbindung mit je 4 Keilen pro Querstück gelernt.

Ich würde an dem guten Stück kein Leim, heute ist das alles Kleber... dran tun, wenn es noch so hält.

LG Spinnelli
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Re: Leimen oder nicht leimen?

Beitrag von wollwolff » 03.11.2013, 16:41

Hallo Ihr "haftverbundenen" Altspinnradfreunde.

Bitte nehmt in diesem Zusammenhang noch einmal den Unterschied LEIMEN & KLEBEN zur Kenntnis. Ist von mir und auch vielen anderen hier im Forum ausführlich beschrieben worden. Leimen ist was anderes als Kleben und Leim etwas anderes als Kleber.

Danke für Euer Interesse,

LG Jürgen

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Re: Leimen oder nicht leimen?

Beitrag von sockolade » 04.11.2013, 17:25

Hallo ihr Lieben,
vielen Dank für euere Beiträge!
Das ist mein Ebaykauf für 5,50.
Das Rad ist abgewaschen.

Bild

Stimmt, die Speichen sind geschlitzt und gekeilt.
Ich habe da vorher noch nie drauf geachtet.

Bild

Göga hat einen neuen Spinnflügel gemacht,
der alte war unschön repariert.
Mit 65 cm Raddurchmesser kommt es
meiner Dünnspinnerei sehr entgegen.

Bild


Ihr habt mich überzeugt, ich werde den Holzleim einsparen. Wir haben sehr gelacht, weil das Rad in einen Haushalt ohne Heizung (also in seine angestammte Umgebung) kommt. Ich habe übrigens noch nie bemerkt, dass sich die Räder durch Temperaturwechsel verziehen. Bei uns ist so ziemlich alles aus Vollholz außer den Messern und Kaffeetassen, vielleicht merkt man das dann nicht mehr.

Das "neue" Rad soll noch etwas Feinschliff, eine neue Spule und Weißöl kriegen. Das Nachdunkeln gefällt mir bei diesem Rad nicht besonders, aber ich kenne keine Möglichkeit, es zu verhindern. Ihr seid doch auch Oberflächenspezialisten. Gehört es vielleicht "roh"???
Vielen Dank für euere Hilfen und Anregungen. Wir haben zusammen wieder ein "Brennholz" gerettet, das einwandfrei spinnt.

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Re: Leimen oder nicht leimen?

Beitrag von spinnelli » 04.11.2013, 18:11

liebe sockolade,
das ist ja ein schmuckes teil. man sieht ja sogar die Verkeilungen.
am besten gefallen mir aber die Häkchen im Flüge....geniale Idee.
:lol:

wenn Du das Holz so magst, kannst Du es mit einem Hart-Wachsöl behandeln.
schön einpinseln und den Überschuss nach einer Weile mit nem Fusselfreien Zewa abnehmen.
meistens rauht es nach der ersten Behandlung bissel auf, dann noch mal ganz fein diese rauhen Stellen überschleifen und noch einmal ölen. nicht zu lange mit dem Abwischen warten, sonst klebt das ewig..

viel Spaß beim Fertigmachen
ÄG Spinnelli

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Re: Leimen oder nicht leimen?

Beitrag von spulenhalter » 04.11.2013, 21:53

Gegen das Nachdunkeln gibt es nur eine Möglichkeit - Du musst das Rad in einem dunklen Raum verstecken. Bei Licht dunkelt jedes Holz nach. Das liegt am Holz und ist nicht zu ändern.

Du hast aber ein wunderschönes Rahmenspinnrad mit einem sehr leichtem Schwungrad. Ich habe 2 Modelle in dieser Art, aber da sind die Schwungräder viel schwerer.

Holz als Naurprodukt nimmt immer die Luftfeuchigkeit der Umgebung, in der es sich befindet an. Quillt oder schrumpft, je nach Bedingung, das machen auch deine wunderschönen Holzschränke, meine auch. Wenn es zu feucht ist, klemmen dann die Türen, macht keine lackierte Spanplatte.

Die Häkchen sehen mir sehr stark nach Birke aus - eine gute Idee, ich verwende meist nur einen Haken, der dann umgesteckt wird.
Ölen ist eine gute Sache, ich verwende meistens Bienenwachs (etwas gelblich), das Rezept ist hier schon mehrfach hinterlegt oder auch Kerzenwachs mit Terpentinersatz verdünnt und streichfähig gemacht.

Ein Tip noch: Setze an allen Lagerstellen Lederlager ein, diese etwas gefettet - und das Rad läuft doppelt so leicht.

Ist die gesammte Spinneinheit, also auch die Welle, auf der die Spule läuft aus Holz oder ist dort ein Metallstift drin. Ich kenn dabei beide Varianten. Die Flügel sind schön geworden.

Eine neue Spule macht bestimmt auch der GöGa, ansonsten kann ich da auch helfen.
Gruß Mathias

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Re: Leimen oder nicht leimen?

Beitrag von sockolade » 05.11.2013, 09:15

Vielen Dank für eure Beiträge und euer Lob.
In den nachgedrehten Spinnkopf aus Kirsche ist eine Stahlstange (Druckerrecycling) mit der Bohrmaschine in die Vorbohrung reingedreht. Bis jetzt haben diese Konstruktionen gut gehalten. Sooooo viel wird auf den alten Dingern ja eh nicht gesponnen. Es verteilt sich. Mit Ballistollederlagern haben wir gute Erfahrungen. Wenn irgendwo was knarzt kommt Holzgleitöl für Hobelmaschinen drauf.
Meine Möbel und Türen sind wahrscheinlich so alt, dass frühere Generationen schon alles abgehobelt haben, was je geklemmt oder geknarzt hat.
Beim Aufhellen oder verhindern vom Nachdunkeln habe ich an sowas wie Sauerstoffbleiche oder Kalkwasser oder verdünnte Weißlasur gedacht. Meine Wachsmischungen werden doch sehr gelb. Ich habe zwar schon Wolle, aber noch nie Holz gebleicht. Womit hat man denn früher die Ahorntische gescheuert?
Die Langlöcher für die Spulen werden auf der Drehbank von beiden Seiten gemacht, weil die Boher zu kurz sind. Wie geht das denn sonst noch?
Die Ästchen sind bei diesen Spinnrädern nicht unsere Erfindung. Die Flügel haben original immer nur die Löcher.
Viele liebe Grüße!

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Re: Leimen oder nicht leimen?

Beitrag von spulenhalter » 05.11.2013, 09:55

sockolade hat geschrieben:...
In den nachgedrehten Spinnkopf aus Kirsche ist eine Stahlstange (Druckerrecycling) mit der Bohrmaschine in die Vorbohrung reingedreht. ...
Sooooo viel wird auf den alten Dingern ja eh nicht gesponnen. Es verteilt sich...
Beim Aufhellen oder verhindern vom Nachdunkeln habe ich an sowas wie Sauerstoffbleiche oder Kalkwasser oder verdünnte Weißlasur gedacht.
Meine Wachsmischungen werden doch sehr gelb...
Womit hat man denn früher die Ahorntische gescheuert?
Die Langlöcher für die Spulen werden auf der Drehbank von beiden Seiten gemacht, weil die Boher zu kurz sind. Wie geht das denn sonst noch?
Die Ästchen sind bei diesen Spinnrädern nicht unsere Erfindung. Die Flügel haben original immer nur die Löcher.
Jetzt muss ich mal aufpassen, dass ich zu den verschiedenen Bereichen meine Erfahrung schreibe:
- Der Holzspinnkopf aus Kirsche ist schön, ich kenn beide Varianten, Spule läuft auf einer 4 mm dicken Achse, die im Spinnkopf fest ist oder der Spinnkopf hat hinten dran eine Holzachse 10 mm und auf dieser läuft die Spule. geht beides gut.
Ich habe leider keine Drehbank und meine Drechselbank ist nicht genau genug, dass ich zwei Löcher, beidseitig anfangen kann und nachher wird es eins. Da habe ich mir einmal Holzbohrer als Spiralbohrer so etwa 25 cm lang gekauft mit Durchmessern 4 - 10 mm. Da kann ich dann das Loch bohren und alles andere dann zentrisch drum herum drehen.
- Warum soll auf den alten Spinnrädern nicht so viel gesponnen werden. Die waren doch als Arbeitsgeräte gebaut, die neuen sind Hobbygeräte, aber verteilen tut es sich auf jeden Fall, Spinnräder sind ja Herdentiere. Die alten Spinnräder wollen einfach nur regelmäßig etwas Fett auf den Gleitlagern haben. Die Kugellager der neuen Räder sind natürlich wartungsfrei.
- Es gibt gekalkte Hölzer, die also sehr weiss sind. Wie es dabei mit dem nachdunkeln ist, weiss ich leider nicht. Auch schien mir die Technologie des Kalkens recht aufwendig, auftragen - bürsten, daher habe ich es bisher nicht gemacht und auch nicht gekauft. Ich mag mehr die gelblichen bis braunen Holztöne. Nachdunkeln ist dabei erlaubt, auch wenn ich später sehe, wo Bilder an der Wand helle Flächen hinterlassen.
- Wachsmischungen mit Bienenwachs sind gelb. Ich habe mir eine Wachsmischung "1/3 Weiße Haushaltskerze + 2/3 Terpentinersatz" warm zusammengerührt gemacht. Sie ist streichfähig bei Zimmertemperatur und nach dem Auspolieren farblos.
- Tischen wurden früher mit Wurzelbürste und Schmierseife + feinem Sand gescheuert. Da beibt das Holz einfach hell.
- Ich habe auch Spinnräder mit Löchern, teils mit Metallhaken zum umstecken und teils mit festen Holzhaken. Der endgültige Trend, wie es meine Spinnerin Beate haben möchte, ist noch nicht geklärt. Aber die kleinen Astgabeln sind schick. Das muss ich ihr einmal anbieten.
Gruß Mathias

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Re: Leimen oder nicht leimen?

Beitrag von sockolade » 05.11.2013, 13:34

hallo Holzwürmer,
- eine 10mm angedrechselte Holzachse ist mit völlig neu, das wird mal probiert.
- bei Dauergebrauch könnte sich eine nicht gesplintete oder eckige Stahlachse lockern, ist mir aber selbst auf den Elektrospinnern noch nicht passiert und da vibrierts schon gewaltig.
- welche Firma stellt einen 25cm Spiralbohrer in deinen Stärken her? GöGa war in der Bohrerfabrik und die sagten, man müsse schon ein paar tausend Stück abnehmen. War uns irgendwie zu viel.
- stimmt, Paraffin ist nicht so gelb. Ich hasse gelb, Eichenmöbel für draußen haben wir mal gekalkt, wird nicht gelb sondern dunkelgrau. Für Gartenmöbel ok aber Spinnräder?
Vielen Dank für die tollen Anregungen!

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Re: Leimen oder nicht leimen?

Beitrag von spulenhalter » 05.11.2013, 14:56

sockolade hat geschrieben:hallo Holzwürmer,
- eine 10mm angedrechselte Holzachse ist mit völlig neu, das wird mal probiert.
- bei Dauergebrauch könnte sich eine nicht gesplintete oder eckige Stahlachse lockern, ist mir aber selbst auf den Elektrospinnern noch nicht passiert und da vibrierts schon gewaltig.
- welche Firma stellt einen 25cm Spiralbohrer in deinen Stärken her? GöGa war in der Bohrerfabrik und die sagten, man müsse schon ein paar tausend Stück abnehmen. War uns irgendwie zu viel.
- stimmt, Paraffin ist nicht so gelb. Ich hasse gelb, Eichenmöbel für draußen haben wir mal gekalkt, wird nicht gelb sondern dunkelgrau. Für Gartenmöbel ok aber Spinnräder?
Vielen Dank für die tollen Anregungen!
- In meiner Werkgalerie unter andere Spinnräder habe ich einen Flügel mit Holzachse, schön aus Robinie gedrechselt.

- Wenn ich eine Verbindung Holz und Stahlstab richtig fest haben möchte nehme ich ein Gewinde im Holz, ca. 2 - 3 cm lang je nach Durchmesser, schneide ins Holz ein Gewinde, aber nicht bis ans Ende. So 5 mm vorher bleibt der Kerndurchmesser ohne Gewinde. Möglichst nehme ich auch keine Durchgangslöcher. Wenn ich nun meinen Bolzen bis auf den Grund der Bohrung einschraube, presst sich der Bolzen so fest, dass eine, eigentlich leicht laufende Spule ihn nie lösen kann.

- Die Bohrer hab ich mal in einem Billigbaumarkt gekauft. Firma? - Keine Ahnung, ich schau später einmal nach.

Wenn ich wieder etwas habe, schreibe ich gern.
Gruß Mathias

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Re: Leimen oder nicht leimen?

Beitrag von sockolade » 05.11.2013, 16:01

Hallo Mathias,
vielen Dank für das Bild mit der Holzachse, hätte ich nicht für möglich gehalten!

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Re: Leimen oder nicht leimen?

Beitrag von spulenhalter » 05.11.2013, 16:15

sockolade hat geschrieben:Hallo Mathias,
vielen Dank für das Bild mit der Holzachse, hätte ich nicht für möglich gehalten!
Gern geschehen.

Hätte ich auch nicht gedacht, aber bei meinen E-b..-Schätzen war so eins dabei. Und dann hab ich halt bei einem Spinnrad ohne Wirtel und Spule alles aus Holz gemacht. Eben dieses oben beschriebene. ;)
Gruß Mathias

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