Strickprobleme von Linkshändern

Alles zum Thema Stricken mit der Hand und der Maschine.

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Strickprobleme von Linkshändern

Beitrag von fliegemaus » 30.07.2010, 10:26

Hallo Euch allen

ich bin definitiv Linkshänder und habe das Handarbeiten von meiner Mutter gelernt. Das war einfacher als sich mancher vorstellt, denn ich hab ihr gegenübergesessen und habe genau das nachgemacht was sie gemacht hat - nur eben spiegelverkehrt.
damit stricke ich allerdings falsch herum also von links nach rechts.
dummerweise sind alle Musterbeschreibungen und Strickschriften von rechts zu lesen und auszuführen.
also lese ich die strickschrift von recht und arbeite von links - eigentlich blöd.
gibt es bei irgendjemandem von euch erfahrungswerte ob ich die strickschriften einfach rumdrehen kann um sie dann von mir aus gesehen richtigherum von links abzuarbeiten? Wobei es dann ein heidenaufwand ist, die strickschrift in den rechner zu bringen und dann mit der bildbearbeitung zu spiegeln. eigentlich zu lästig.

ich wollte nun mal strickschriften ohne irgendwas zu spiegeln von links nach rechts stricken. müsste doch auch gehen oder??

viele grüße!
winkewinke
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Re: Strickprobleme von Linkshändern

Beitrag von Ilona » 30.07.2010, 10:37

So wie ich das verstehe, müßtest Du auf jeden Fall die Strickschriften von links nach rechts lesen, denn genau so strickst Du ja.
Spinnende Grüße
Ilona

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Re: Strickprobleme von Linkshändern

Beitrag von Michaela » 30.07.2010, 10:38

Ich wüsste nicht, was dagegenspricht.. hm.. einfach von links nach rechts abstricken kann allerdings dann problematisch werden, wenn du Lace-Projekte hast, wo Abnahmen dann möglicherweise nicht mehr richtig liegen, oder vielleicht gegen Ende einer Reihe nicht mehr so möglich sind. Ich stricke beispielsweise gerade einen Schal mit einem schräglaufenden Lochreihenmuster. Da, wo die Reihen der rechten Seite beginnen, ist es mit den Zu- und Abnahmen anders gelöst als da, wo sie aufhören. Man fängt z.B. zwar mal mit dem Zusammenstricken von zwei Maschen an, hört aber niemals damit auf (es ist immer so, dass auf ein Zusammenstricken ein Überschlag folgt.. bei dir wäre dann erst der Überschlag, dann das Zusammenstricken... auf der anderen Seite... hm... spricht da was gegen?) ... also. Fazit:
Ich würde es ausprobieren und gucken, wie es nach ein paar Reihen aussieht. Einfachere Sachen sollten gar kein Problem sein, Lace-Gestricksel würde ich an einer kleineren Maschenprobe einfach mal testen. Einmal den Rapport plus Seitenmaschen, gucken, ob was dagegenspricht, es einfach sorum zu stricken.

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Re: Strickprobleme von Linkshändern

Beitrag von Solveigs Lied » 30.07.2010, 10:48

Ich bin ja auch Linkshänderin. In der Grundschule hatten wir Handarbeitsunterricht (warum gibt´s den eigentlich nicht mehr???), meine Handarbeitslehrerin versuchte mir Stricken beizubringen,außer sehr erfolgreich Knoten zu fabrizieren klappte da gar nichts und sie meinte, ich sei einfach zu dumm dafür ( Hallooooo Frau Kruse :wink:) .Meine Mutter brachte mir dann Stricken im Badezimmer vor dem Spiegel bei :D
Heute mache ich das so, das ich für neue Muster immer ein 0815 Billigknäuel Wolle dahabe und damit erstmal rumprobiere. Ich lese die Strickschriften einfach von Links nach Rechts und stricke erst mit der geplanten Wolle, wenn ich den Bogen raus habe.
Es gibt aber auch Strickbücher für Linkshänder.Stöbern im Second Handbereich im www kann da so einiges bringen.
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Re: Strickprobleme von Linkshändern

Beitrag von shorty » 30.07.2010, 11:19

was die Abnahmen betrifft, im Prinzip ist das nicht schwer
es verhält sich z.B. bei vielen Tüchermustern ja so, dass man bei den Anleitungen auch als Rechtshänder spiegeln muss, weil oft nur der Rapport bis zur Mittelmasche gezeichnet ist.

Was vor der Mittelmasche zusammengestrickt war und nach links geneigt ist, ist nach der Mittelmasche übergezogen zusammengestrickt,und rechts genigt- also 1 abheben, eine abstricken , die Hebemasche drüber ziehen

Im Prinzip sehe ich da keine Schwierigkeit, als Linkshänder gleich gedanklich von links zu beginnen und zu spiegeln im Geiste

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Re: Strickprobleme von Linkshändern

Beitrag von fliegemaus » 30.07.2010, 12:28

ich werd einfach mal ein paar knäuel wenig-cent-wolle kaufen zum muster ausprobieren.
bei den normalen strickprojekten (pullis, westen, socken usw.) klappt das ja auch.
bei den lace-mustern war ich mir nicht ganz schlüssig.

bei den speziellen dingen für linkshänder bin ich immer etwas skeptisch (außer bei tassen) weil es doch einfacher ist, das zu nutzen was alle anderen auch benutzen, dann muss man nicht alles doppelt kaufen.

:o)
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Re: Strickprobleme von Linkshändern

Beitrag von thomas_f » 30.07.2010, 16:00

OT: Metaphysischer Stolperstein:
bei den speziellen dingen für linkshänder bin ich immer etwas skeptisch (außer bei tassen)
:eek: :!: :eek: Was ist eine Linkshändertasse und was ist an einer Linkshändertasse das Linkshändische :?: Habe ich denn überhaupt die für mich ergonomisch optimierten Rechtshändertassen :?: Um Himmels Willen, meine Tassen sind spiegelsymmetrisch (zumindest die wenigen in meinem Schrank) :!: :!: :!: Mache ich was falsch :?: :?: :?:

Hiiilfeee! + beste Grüße ;) Thomas

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Re: Strickprobleme von Linkshändern

Beitrag von shorty » 30.07.2010, 16:54

bei "Rechtshänder" Tassen mit Motiv ist dieses bei nem Linkshänder vom Benutzer abgewandt, man kanns also beim benutzen nicht sehen

bei feineren Servicen gibts dass manchmal dass die Griffe in sich nicht symetrisch sind, die haben auf eine Seite ne "Einkerbung" bzw. sind abgeflacht, aber ansonsten??
z.B. http://www.otto.de/is-bin/INTERSHOP.enf ... lShopName=
Wir haben nur Humpen da ist das egal

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Re: Strickprobleme von Linkshändern

Beitrag von fliegemaus » 30.07.2010, 18:00

es gibt eben unterschiede zwischen tassen für rechts- und linkshänder.
ne Tasse mit motiv kauft man ja nicht damit immer nur die anderen das bild sehen können sondern weil mir das gefällt.
und auch die henkelneigung mag ein nur kleiner unterschied sein aber er macht was am komfort aus.
Scheren, Dosenöffner und so lernt man ja eh irgendwie verdreht zu benutzen. immer wieder ärgerlich sind allerdings sossenkellen mit nur einem ausgießer. versucht die mal mit der linken hand zu benutzen.
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Re: Strickprobleme von Linkshändern

Beitrag von anjulele » 30.07.2010, 19:32

Jau! Sossenkellen! Was für fiese Teile...

Rechtshänder-Dosenöffner waren seinerzeit DER Grund, weshalb ich auf Tiefkühlgemüse umgestiegen bin. Kleine Dosen sind kein Problem, aber große? Die musste mir immer eine Freundin aufmachen. Natürlich jedesmal mit den entsprechenden Kommentaren. Aber dann, dann kam er ins Haus: der Linkshänder-Dosenöffner. Und den hab ich dann besagter Freundin untergejubelt. :twisted: Konnte gar nicht verstehen, dass sie mit einem Mal so Probleme hatte, die blöde Dose zu öffnen. :totlach:

Zur Zeit geht es mir auf der Arbeit ähnlich. Wir haben jetzt eine "Qualität-Schikane". Der scheint es einen Heidenspaß zu machen meine beschnittenen Sachen zu kritisieren. Weiß ja jeder, dass ich mit den Scheren nicht so zurecht komme. Linkshänderscheren scheint es für die Arbeit nicht (mehr) zu geben.

In Hamburg auf den Wochenmärkten in der Isestraße und in Volksdorf gibt es einen Stand von http://www.lieb-links.com. Da gibt es vieles zu bestaunen. Vor allem für die Rechtshänder, die oft kopfschüttelnd davor stehen und sich fragen: Muss das sein? Linkshänder reagieren da ganz anders: Was, das gibt es auch? Toll! (Vor allem die Sossenkellen scheinen der Hit zu sein)

Zurück zum Thema: Ich scheine dann ja rechts zu stricken. Häkeln habe ich auch mit der rechten Hand gelernt. Traumatisches Schulhandarbeitserlebnis: Mein Kreuzstich war "falsch herum. Immer wieder musste ich das aufmachen. Bis die Lehrerin meinte, ich solle ihr mal zeigen, wie ich es mache. Tja, mit links - da meinte sie nur: Naja, dann war das wohl doch nicht so falsch.

Bratenwender - auch so tückische Teile...

LG
anjulele

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Re: Strickprobleme von Linkshändern

Beitrag von thomas_f » 30.07.2010, 22:17

Immer noch OT:

Puh, da bin ich erleichtert. ;) Die Henkelneigung meiner Lieblingstassen ist völlig neutral, und bedruckte Tassen gibt es darunter keine :]

Eines meiner Fast-Lieblings-Restaurants hat diese über-designten Tassen und sogar Teller, die eine kleine unsymmetrische Nase haben. Wenn die Leute nicht so nett und das Essen nicht so gut wären ... Ich selbst stehe beim Geschirr mehr auf klassisch-symmetrische statt überkandidelt "freie" Formen. Eine Tasse o.ä. muss nicht "wie angegossen" zu meiner Hand passen. Sie ist ein Ding, mit dem ich umgehe, nicht ein Teil von mir. Hobelbänke, Scheren und Gitarren für Linkshänder gibt es schon lange, oder?
Bratenwender - auch so tückische Teile...
Ui, gibts die auch in unsymmetrisch? Bei mir nicht und niemals.

Allen Linkshändern viel Glück -- Thomas

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Re: Strickprobleme von Linkshändern

Beitrag von Solveigs Lied » 31.07.2010, 12:52

Das einzige was ich wirklich immer mit rechts mache ist mit der Schere schneiden. Hatte mal eine Linkshänderschere und kam damit total nicht klar. Aber Linkshänderlineal und Geodreieck sind eine wirklich feine Sache.
Anjulele: Gibt es den Linkshänderladen in der Esplanade nicht mehr???
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Re: Strickprobleme von Linkshändern

Beitrag von anjulele » 31.07.2010, 15:30

Nein, den gibt es wohl schon länger nicht mehr.

Linkshänderscheren haben auch für ungeübte Linkshänder so ihre Tücken, das finde ich auch... Deshalb bin ich mir auch nicht sicher, ob ich mir eine anschaffen werde. Ich weiß ja, dass ich damit Schwierigkeiten habe und achte darauf sauber zu arbeiten. Und nur, weil andere sehen, wo sie schneiden, heißt das nicht, dass sie es sauberer machen.

Das einige Sachen asymetrische Formen haben, fällt oft erst den Linkshändern auf, wenn sie diese in der Hand halten. Rechtshändern fällt dann "nur" auf, dass es besonders gut in der Hand liegt. Es gibt auch Messergriffe, die einfach nur unmöglich in der Hand drücken.

Lineale, Geodreiecke und auch Linkshänder-Spiralblöcke erleichtern einem die Schreibzeit ungemein. Auch Schreibblöcke, die anstatt auf der langen Seite oben zum Umklappen sind, sind nicht so nervig.

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Re: Strickprobleme von Linkshändern

Beitrag von fliegemaus » 02.08.2010, 09:24

es sind eben viele Kleinigkeiten, die dem Linkshänder das Leben erschweren.
Der Rechtshänder merkt das erst wenn er mal spezielles für den Linkshänder in die Hand bekommt.
Übrigens kommen viele, die die Linkshänderschere erst spät kennenlernen nicht damit zurecht.
Das soll daran liegen, dass man sich daran gewöhnt hat die Schere so zu neigen, dass man beim Schneiden die Schnittkante sehen kann. Das macht man dann auch mit der Spezialschere und siehe da - es klappt nicht.

Wie dem auch sei, werde ich euch mal auf dem Laufenden halten, was sich aus den "falsch herum" abgelesenen Strickmustern ergibt.

P.S. Bratenwender sind oft angeschrägt - für den Linkshänder natürlich falsch herum - und damit kriegt man das Spiegelei nicht unbedingt unfallfrei aus der Pfanne.
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Re: Strickprobleme von Linkshändern

Beitrag von thomas_f » 02.08.2010, 09:54

P.S. Bratenwender sind oft angeschrägt - für den Linkshänder natürlich falsch herum - und damit kriegt man das Spiegelei nicht unbedingt unfallfrei aus der Pfanne.
Ah, die Sorte Bratenwender, ich verstehe. Ich muss gestehen, dass ein paar von meinen wohl auch angeschrägt sind, daran habe ich gar nicht gedacht, ich hatte immer nur den Griff vor Augen. :O

Beim Linkshänder-Lineal stelle ich mir vor, dass die Null am rechten Ende liegt? (Vor einigen Jahrzehnten kamen die Zollstöcke auf, bei denen die Millimeterlinien auf beiden Kanten aufgetragen sind. Das fand ich eine riesige Erleichterung.)

Das Linkshänder-Geo-Dreieck verstehe ich noch nicht. Da liegt die Null doch in der Mitte und alles andere ist spiegelsymmetrisch?

Beste Grüße -- Thomas

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